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S. 19, Z. 4 v. u.: E- TUR-KALAAM-MA.<br />

S. 21, Z. 31 der Umschrift: lu-]ü TUR-TUR.<br />

Verbesserungen und Nachträge.<br />

S. 24, Col. II, Z. 1: i-te-i[p-su.<br />

S. 32, Umschrift Z. I: na-ga-ritn-ma.<br />

Z. 5: in-ni-ib.<br />

Z. 3: i-za-am-mur.<br />

Z. 28: das letzte Fragezeichen ist zu tilgen.<br />

S. 33, Umschrift Z. 32: ki-rabu ti- . . [ ]<br />

Z. 35: mu-kil.<br />

Übersetzung Z. 5: Das erste Fragezeichen ist zu tilgen.<br />

S. 34, Anm. zu Z. 8: Das dort erwähnte Duplikat zu IV R 13 Nr. 3 ist K 9273 (Obv. ZZ. 4f.).<br />

S. 35, Z. 6 v. o.: "weise Frau". F. Hrozny's Ausführungen (Orient. Literaturzeitung 5, 1902 Sp. 141), der Siris als männliche Gottheit<br />

zu erweisen sucht, sind nicht überzeugend. Dagegen könnte die von ihm daselbst Sp. 142 gegebene Etymologie des Namens<br />

richtig sein. Die babylonische Schreibung, wie sie in unserem Text vorliegt, beweist wenigstens, dass das Ideogramm des Namens<br />

wirklich in BI + i- zu zerlegen ist.<br />

S. 39, Anmerkungen Z. 4 v. u.: Aiur-ban-aplu st. Asur.<br />

Tafel 8, Z. 6: Das viertletzte Zeichen (a) fehlte auf BE 14488 wahrscheinlich; die anderen beiden Exemplare haben es.<br />

Z. 22: Ob Sd vor iNIN-IB fehlt oder steht (so meine Transskription), kann ich jetzt nicht mehr entscheiden.<br />

Z. 23: Das 8. Zeichen (mna) fehlt auf BE 14990.

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