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mern a. a. O. S. 143 Anm. 6 u. S. 226, ausserdem Winckler, Sargon Bd. i S. 240; Radau, Early ab.<br />

Hist. S. 444. - NIN-ZADIM der "Steinarbeitergott", s. Zimmern a. a. O. S. 143 Anm. 17 u. S. 226. -<br />

NIN-KUR-RA der "Herr des Gebirges", Zimmern a. a. O. 142f. Anm. y u. S. 226; Meissner & Rost<br />

a. a. O. S. I2 u. Anm. 54.<br />

Z. 33. A.nan und Lasul sind Getreidegottheiten, s. Delitzsch, HEWB i46b und 384a. - Siris<br />

(Br. 516I; Zimmern a. a. O. S. 79; IVR I4 Nr. I, Obv. 27), die "weisse Frau", nach Jensen, Keilinschr.<br />

Bibl. VI. I, 567 eine Weingöttin. - NIN-GIS-ZI-DA, in alter Zeit (Gudea, vgl. Radau a. a. O. S. 444)<br />

jedenfalls eine Hauptgottheit, später zum "Diener des Feuergottes" herabgesunken, vgl. Monatsliste<br />

(IVR 33) unter Ab mit Sargon Cyl. 6I. Zu Br. 11045 wären nachzutragen: IVR 21 Nr. I (C) Rev. II I3;<br />

15 u. 23 I Col. I 20; vgl. auch Jensen a. a. O. - NIN-SAR Br. II034; Zimmern a. a. 0. ..34 Nr. 27<br />

Col. II Z. 8. - Hiervon zu unterscheiden ist die Gottheit NIN-SÄR Br. IIo65, Zimmern a. a. O. S. 8<br />

Z. 148. - Aruru (Lesung des 2. Zeichens und Ergänzung zweifelhaft): Helferin Marduks bei der Schöpfung<br />

im Schöpfungsmythus von Eridu ZZ. 2Iff., erschafft Eabani Gilg. I. Tafel Col. II 29ff. Erscheinungsform<br />

der Belit IV R 53 III 40 u. 58 III 19 (Jensen, Kosm. 294 Anm.), wohl im Grunde identisch mit Zarpanitum<br />

(-= Zirbanitum, s. Schöpfungsmythus v. Eridu Z. 21: zi-ir a-me-lu-ti it-ti-su ib-ta-nu), der Gemahlin Marduk's.<br />

Vgl. noch Nazimaruttas Kud. IV9; Meissner & Rost, BA 3, 283; Weissbach, 'ZDIG 53, 66I.<br />

Z. 35. Die hier genannten Gottheiten sind mir nicht bekannt.<br />

Z. 36. AZAG-SUD-G4, Br. 9906; Zimmern a. a. O. S. 40 S(,Srpu VIII) Z. 10; S. 142 Anm. ß; S. 225<br />

und wohl auch IV R 58 III 25 (AZAG-BU geschrieben).<br />

I) Da in unserem Texte die Lesung La-har wahrscheinlicher, ja, was das 2. Zeichen anlangt, sogar sicher ist, hat man vielleicht<br />

IV R 57 I 30 La-hal zu lesen; s. Br. Nr. 10974 u. vgl. Lagamar-Lagamal.

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