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Die Benediktinerabtei St. Eucharius - St. Matthias ... - Germania Sacra

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§ 32. Säkularpriester und Schultheißen im Klosterdienst<br />

A nto nius Aldegund, 1671-1675<br />

Remaklus Palling, 1684-1690<br />

3. Pfarrvikare in Pellingen<br />

<strong>Die</strong> Daten sind dem Pfarrarchiv Pellingen (Lagerbuch 18. Jh.) entnommen.<br />

Im folgenden: Sch. = Schultheiß<br />

4. Schultheißen<br />

Wa l ter, 1190-1210 seu/tetus s. Eueharii (MrhUB 2 S. 307 Nr. 267).<br />

Johannes, 1370 VIII 10 seu/tetus in districtu beati Mathie (K Best. 210 Nr. 381). t<br />

an einem 29. oder 28. Februar (Nekr. Eu BI. 128).<br />

?Ha ns vo n Lampaden, 1450 Sch. bei Neubegehung von Franzenheim; vielleicht<br />

nur Sch. für die Grundherrschaft "Abtei" (K Best. 210 Nr. 2220<br />

S. 230). t 28. Februar (Nekr. Eu BI. 128") .<br />

J 0 h an n e s Swar tz en be rg h, 1476, 1477 I 23, nur Syndikus und Prokurator (S<br />

Hs 28 BI. 2f , 11 ) .<br />

Johannes Wendalini aus <strong>St</strong>. Wendel, Magister, 1495 VI 17, 1500 VIII 25,<br />

nur Syndikus (fBA Abt. 95 Nr. 132 hint. DeckbI.; K Best. 210 Nr. 678) .<br />

M ichael Ro mer von Graach (Graieh), Magister, 1508 IV 10, nur Syndikus<br />

und genera/is proeurator (K Best. 210 Nr. 526).<br />

Winand Hack von Lissingen, Sch., 1495 VI 17 - 1523. Er gab mit seiner<br />

Frau Johanna von Ly nstingen zwei Wingerte bei Langsur und ein Haus (fBA<br />

Abt. 95 Nr. 132 hint. DeckbI.; K Best. 210 Nr. 2219 S. 416; Luxemburg, <strong>St</strong>A<br />

Urk. A XLIV). t 13. Juli (Nekr. Eu BI. 151). Vielleicht war er verwandt mit<br />

dem Mönch Theoderich Hack (de Lynsingen) (s. § 30: 1495). Als Präbendar<br />

gestorben vor 1524 VIII 28 (GKR 1 S.510).<br />

Coenen von Coppenstein, Junker, 1526 VI 8 Sch. (K 210 Nr. 2207 S. 97).<br />

Eine Verwandtschaft mit dem Donaten Johannes Copperstryn, der 1494 und<br />

1495 an <strong>St</strong>elle und im Namen des Konvents von Adam von Sehauenburgh<br />

(Schaumburg) mit Gütern in Thailen und Waldhölzbach belehnt wurde, ist<br />

nicht nachzuweisen, aber möglich (f Hs2172/ 1803 BI. 191 f<br />

; K Best. 210<br />

Nr.652).<br />

Leonhard Nußbaum, 1528 XII, 1529 VI 22, 1533 IX 22 als Sch. bezeugt<br />

(fMBi Hs Ill/ l BI. 3 f ; K Best. 210 Nr. 2220 S. 287 und Nr. 842) , Magister,<br />

Dekan der Artistenfakultät, Ratsschöffe und Bürgermeister der <strong>St</strong>adt, 1527/<br />

28 bis um 1558/ 59, Notar (vgl. Keil 1 S. XXIV, 25, 29, 41, 113f.; Mitteilungen<br />

von Herrn Prof. M. Matheus). Er lehnte 1559 ab, im Rat der <strong>St</strong>adt<br />

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