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Die Benediktinerabtei St. Eucharius - St. Matthias ... - Germania Sacra

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7. Personallisten<br />

Johannes, 3. Juli.<br />

Eu (2. Sp.); zwischen 1506 - 28.<br />

<strong>Matthias</strong>, 11. Juli.<br />

Eu (2. Sp.); cocus nos/er (Nekr. Eu BI. 67'); GKR (wie am 29. April).<br />

Franziskus, 27. Juli.<br />

Eu (2. Sp.); GKR 1 S. 271 oder 488: ? vielleicht 1494 oder eher 1521.<br />

Wilhelm, 30. Juli.<br />

Eu (2. Sp.); GKR (wie Wilhelrn, 28. Januar).<br />

Johannes, 23. August.<br />

Eu (2. Sp.); zwischen 1506 - 28.<br />

Nikolaus, 5. Oktober.<br />

Eu (2. Sp.); GKR 1 S. 271,282: ? 1494 oder 1495.<br />

Tylmann, 16. Oktober.<br />

Eu (2. Sp.); wohl 16. Jh.; GKR 2 S. 421 hat zu 1619 einen Tilmannus, aber ohne<br />

jede Bezeichnung.<br />

J ohannes, 30. Dezember.<br />

Eu (2. Sp.); zwischen 1506 - 28.<br />

§ 32. Säkularpriester und Schultheißen im Klosterdienst<br />

1. Altaris ten<br />

Nach der Zahl der Altäre, die in <strong>St</strong>. <strong>Matthias</strong> und seinen Kapellen im 14./<br />

15. Jahrhundert für Altaristen zur Verfügung standen, muß mit relativ vielen<br />

solcher Kleriker gerechnet werden (s. § 14,6a). Nachzuweisen sind jedoch nur<br />

folgende Namen:<br />

Johann von Pfalzei, Kaplan am Altar der hl. Elisabeth in der Maternuskirehe,<br />

nachgewiesen von 1322 bis 1343. Er war Kuriennotar und gelegentlich<br />

am Trierer Schöffengericht tätig; er ist nicht identisch mit dem Magister Johannes<br />

von Pfalzel am dortigen Marienstift. Als Eltern werden genannt der<br />

Notar und Advokat der Trierer Kurie Ludewicus de Palaciolo (K Best. 210<br />

Nr. 288) und Katharina. Erwähnt wird 1345 Else, eine Tochter eines Boten<br />

des Trierer Schultheißen gleichen Namens wie des Kaplans (vgl. F. Burgard,<br />

Familia Archiepiscopi. <strong>St</strong>udien zu den geistlichen Funktionsträgern Erzbischof<br />

Balduins von Luxemburg, 1307 -1354. 1991 S. 23 f.).<br />

Fr i e d r ich, Kaplan am Allerheiligenaltar, etwa 1321 - 1346, legierte mehrere<br />

Male Gelder zu einer Memoria, die zugleich dem Ehepaar Heinrich und Gela<br />

(Gude) Winze zugedacht wurde. <strong>Die</strong> Gelder wurden an Weihnachten, Ostern,<br />

Pfingsten und einigen Heiligenfesten geleistet (S Hs 28 S. 11 v, 14 r , 18 v , 30 v ,

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