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Die Benediktinerabtei St. Eucharius - St. Matthias ... - Germania Sacra

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768 7. Personallisten<br />

Fakultät in Trier und wurde am 6. Mai 1727 zum Noviziat zugelassen (S<br />

Hs 188 BI. 14 v ; KPr BI. 170"). Profeß am 6. Mai 1728 (T Hs 1658/ 361<br />

BI. 60 v , 7P; KPr BI. 59'). Subdiakon am 11. Juni 1729, Diakon am 4. März<br />

1730, Priester am 8. März 1732 (TBA Abt. 80 Nr. 6 S. 366). Das Lagerbuch<br />

von Pellingen erwähnt ihn 1746 als Pfarrvikar, dann wiederum vom 27. Juni<br />

1753 bis 1758/ 59 (pellingen, PfarrA Lagerbuch 18. Jh.); nach dem Mortuar<br />

soll er diesen <strong>Die</strong>nst bis ein Jahr vor seinem Tod durchgehalten haben. Im<br />

letzten Lebensjahr vertrat er an Allerheiligen den Pfarrvikar von <strong>St</strong>. Medard,<br />

mußte aber die Predigt abbrechen und brach anschließend zusammen. Er<br />

starb am selben Tage, also am 1. November 1759, catharro apoplectico iam tertio<br />

invasus (Nekr. Eu BI. 169 v ; Mort. BI. 18 v ; GKR 3 S. 353).<br />

Benedikt Post 1728-1767. TN Jakob. Aus Luxemburg. Geboren am<br />

11 . April 1702. Profeß am 6. Mai 1728 (T Hs 1658/ 361 BI. 60 v , 71 v; KPr<br />

BI. 59 f , 170"). Subdiakon am 18. Dezember 1728, Diakon am 11. Juli 1729,<br />

Priester am 4. März 1730 (TBA Abt. 80 Nr. 6 S. 356; die Priesterweihe ist<br />

irrtümlich in einigen Quellen mit 1731 angegeben). Das Mortuar rühmt neben<br />

seiner klösterlichen Disziplin und Selbstbeherrschung seine liebevolle<br />

Sorge als Infirmar, seine Arbeit als Gartenmeister und seine Unermüdlichkeit<br />

als Kantor in 16 Jahren. Genaue Daten sind nicht überliefert. Er starb in der<br />

Infirmerie am 25. Juni 1767 (Nekr. Eu BI. 14W; Mort. BI. 22\ 69').<br />

Nikolaus Krabben (Krappen). 1729-1756. TN Georg. Aus Koblenz. Gebo-<br />

ren am 14. Februar 1710. Profeß am l1.Juli 1729 (T Hs 1658/ 361 BI. 61 f<br />

,<br />

7P; KPr BI. 59\ 190"). Subdiakon am 23. Dezember 1731, Diakon am<br />

12. April 1732, Priester am 20. März 1734 (TBA Abt. 80 Nr. 6 S. 126). 1740<br />

war er Küchenmeister. Von 1747/ 48 bis Juni 1752 war er Pfarrvikar in Pellingen<br />

(pellingen, PfarrA Lagerbuch 18. Jh.), anschließend vom 1. Juli 1752 bis<br />

zu seinem Tod im selben <strong>Die</strong>nst in <strong>St</strong>. Medard (<strong>St</strong>. <strong>Matthias</strong>, PfarrA alte<br />

Nr.4). An einem bösen Fieber (jebri maligna) starb er am 15. Februar 1756<br />

(Nekr. Eu BI. 126 v ; Mort. BI. lW; GKR 3 S. 353).<br />

Pa ul us Clo ster (Clauster, Kloster). 1729 -1761. TN Heinrich. Aus Trier. Geboren<br />

am 14. April 1707. Profeß am l1.Juli 1729 (T Hs 1658/ 361 BI. 6P,<br />

7P; KPr BI. 59 f , 190"). Er hatte 1727/ 28 an der Universität Trier Theologie<br />

studiert (S Hs 188 S. 16). Subdiakon am 23. Dezember 1731, Diakon am<br />

12. April 1732, Priester am 20. September 1732 (TBA Abt. 80 Nr. 6 S. 112).<br />

Er war Cantor primarius. Hie und da scheint er bei Verwaltungsvorgängen im<br />

Außendienst mitgewirkt zu haben, so 1741 beim Weistum in Krettnach (K<br />

Best. 210 Nr.2209 S. 110). Am 12. Juli 1761 starb er nach mehrmaligem<br />

Schlaganfall (Nekr. Eu BI. 150 v ; Mort. BI. 19').<br />

Wolfgang Falize (Falliz). 1729-1773. Aus Vianden in Luxemburg. Geboren<br />

am 21. Dezember 1706. Profeß am 11. Juli 1729 (Mort. BI. 69 f<br />

; KPr BI. 59\<br />

190"). Subdiakon am 23. Dezember 1731, Diakon am 12. April 1732, Priester

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