Kryptologie - Informatik

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Anlage 3 : Zum File- und String-Konzept 1. Erläutern Sie, was folgendes Pascal-Programm bewirkt und ergänzen Sie direkt die noch fehlenden Befehle, indem Sie die Stelle mit

Anlage 4 : Protokoll der Projektspezifikation Anm.: nur wenig überarbeites Original der Schülerprotokolle 1. Hauptprogramm Platz 02 1.1 Menü 1 2 3 4 5 Ablage Codierung Decodierung Werkzeuge 1 Original laden O Caesar C Caesar R Textanalyse T 2 Bereinigt laden B Zuordnung Z Zuordnung G ---------- 3 ------------ Vigenère V Vigenère E Interaktiv I 4 Sichern als… S 5 ------------ 6 Beenden(Quit) Q 1.2 Textvorbereitung zur Codierung Um einen Text zu codieren, müssen zuerst alle Satzzeichen und Wortabstände eliminieret werden.Außerdem verändert man alle Umlaute ( ä, ö, ü ) zu Einzelbuchstaben. Als nächstes wandelt man den ganzen Text in Groß-buchstaben um. Erst dann kann der Text weiterverarbeitet werden. Beispiel: „Es war einmal ein kleines Regenwürmchen namens Bert .“ { Original } „EswareinmaleinkleinerRegenwuermchennamensBert .“ { ohne Umlaute } „ESWAREINMALEINKLEINESREGENWUERMCHENNAMENSBERT“ { groß } 1.3 Globale Variablen Als globale Variablen werden die Variablen festgelegt, die für alle allgemein gültig sind und das Hauptprogramm betreffen, nicht die Unterprogramme: PROGRAM PROGRAM PROGRAM De_Codierung; { Vorgabe Oktober 1998 } USES USES GrafikUnit; CONST CONST N = 4096; TYPE TYPE str3 = STRING[3]; typ3 = RECORD RECORD END END anzahl: integer; tripel: str3; hist = ARRAY ARRAY[1..26] ARRAY OF OF O OF F typ3; VAR V VAR A R multiFinder, ende : boolean; ereignis : eventRecord; dateiName : string; textLaenge, buAnzahl, gesamt : integer; textVorlage : ARRAY ARRAY[1..N] ARRAY OF O OF F char; standard, buchstaben : ARRAY ARRAY[1..3] ARRAY OF O OF F hist; 9

Anlage 4 : Protokoll der Projektspezifikation<br />

Anm.: nur wenig überarbeites Original der Schülerprotokolle<br />

1. Hauptprogramm Platz 02<br />

1.1 Menü<br />

1 2 3 4 5<br />

Ablage Codierung Decodierung Werkzeuge<br />

1 Original laden O Caesar C Caesar R Textanalyse T<br />

2 Bereinigt laden B Zuordnung Z Zuordnung G ----------<br />

3 ------------ Vigenère V Vigenère E Interaktiv I<br />

4 Sichern als… S<br />

5 ------------<br />

6 Beenden(Quit) Q<br />

1.2 Textvorbereitung zur Codierung<br />

Um einen Text zu codieren, müssen zuerst alle Satzzeichen und Wortabstände<br />

eliminieret werden.Außerdem verändert man alle Umlaute ( ä, ö, ü ) zu Einzelbuchstaben.<br />

Als nächstes wandelt man den ganzen Text in Groß-buchstaben um.<br />

Erst dann kann der Text weiterverarbeitet werden.<br />

Beispiel:<br />

„Es war einmal ein kleines Regenwürmchen namens Bert .“ { Original }<br />

„EswareinmaleinkleinerRegenwuermchennamensBert .“ { ohne Umlaute }<br />

„ESWAREINMALEINKLEINESREGENWUERMCHENNAMENSBERT“ { groß }<br />

1.3 Globale Variablen<br />

Als globale Variablen werden die Variablen festgelegt, die für alle allgemein gültig<br />

sind und das Hauptprogramm betreffen, nicht die Unterprogramme:<br />

PROGRAM PROGRAM PROGRAM De_Codierung; { Vorgabe Oktober 1998 }<br />

USES USES GrafikUnit;<br />

CONST CONST N = 4096;<br />

TYPE TYPE str3 = STRING[3];<br />

typ3 = RECORD RECORD<br />

END<br />

END<br />

anzahl: integer;<br />

tripel: str3;<br />

hist = ARRAY ARRAY[1..26] ARRAY OF OF O OF F typ3;<br />

VAR V VAR A R multiFinder, ende : boolean;<br />

ereignis : eventRecord;<br />

dateiName : string;<br />

textLaenge, buAnzahl, gesamt : integer;<br />

textVorlage : ARRAY ARRAY[1..N] ARRAY OF O OF F char;<br />

standard, buchstaben : ARRAY ARRAY[1..3] ARRAY OF O OF F hist;<br />

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