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Kryptologie - Informatik

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Vorwort<br />

Zu Beginn des Halbjahres 12/1 wurde größter Wert auf die gemeinsame Wahl des Projektthemas<br />

gelegt. Möglichst viele Teilnehmer sollten sich mit dem Thema identifizieren können.<br />

Vom Programmieren her sollte das Thema so komplex sein, daß es sich leicht in Teilthemen<br />

zerlegen läßt und eine Vertiefung von Pascal im Bereich der Datenstrukturen ermöglicht.<br />

Bezüge zur Gesellschaft sollten bestehen. Man beachte, daß 1998 in der Presse das Thema<br />

<strong>Kryptologie</strong> bezüglich der Schlüsselwortlänge international kontrovers diskutiert wurde. Des<br />

weiteren sind Verschlüsselungstechniken ein festen Bestandteil von Datenschutz- und<br />

Datensicherungsmaßnahmen.<br />

Erst nach dieser Phase der Themenfindung war klar, welche Pascal-Strukturen noch erarbeitet<br />

werden mußten, nachdem in 11/2 der Schwerpunkt in der Graphikprogrammierung<br />

lag. Daher mußten nun die String-Operationen und das Datei-Konzept vorgestellt werden,<br />

bevor die eigentliche Arbeit am Projektthema „<strong>Kryptologie</strong>“ fortgesetzt werden konnte.<br />

Ein zweiter Schwerpunkt der Projektarbeit lag in der sorgfältigen Ausarbeitung einer Projektspezifikation<br />

vor der Programmierphase, welches genau festlegt, welche Aufgabe sich jede<br />

Gruppe stellt und zu erfüllen hat. Alle sechs Teile wurden anschließend mit Hilfe der Großbildprojektion<br />

von der gesamten Gruppe diskutiert, korrigiert und abgestimmt. Das gedruckte<br />

Exemplar war von nun an Pflichtenheft und Nachschlagewerk für die gesamte Gruppenarbeit.<br />

Globale Variablen, Menüstruktur und die Behandlung von Ereignissen wurden vom Projektleiter<br />

übernommen, so daß die Programmierarbeit der einzelnen Gruppen darin bestand,<br />

das bereits lauffähig vorgegebene Programm<br />

• Start<br />

• Menü einblenden<br />

• Beenden<br />

durch anwendungsspezifische Unterprogramme zu ergänzen.<br />

Der Projektleiter verwendet seit mehreren Jahren stets den gleichen Programmaufbau und<br />

die gleiche Ereignisbearbeitung, so daß jedes Jahr nur<br />

• wenige ( ! ) globale Variablen und<br />

• die Menü- Resource<br />

angepaßt werden müssen.<br />

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