HERBST 2012 - Marktgemeinde Wolfurt
HERBST 2012 - Marktgemeinde Wolfurt
HERBST 2012 - Marktgemeinde Wolfurt
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
wolfurt<br />
<strong>HERBST</strong> <strong>2012</strong>
2<br />
Blick ins Gemeindegeschehen<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!<br />
Ich hoffe Sie hatten alle einen erholsamen und angenehmen Sommer. Wie vielerorts<br />
geht es jetzt im Herbst wieder richtig los. Zurzeit beschäftigen die Mandatare, wie<br />
auch unsere MitarbeiterInnen im Rathaus, einige große Projekte, die in der 2. Jahreshälfte<br />
in eine konkrete Phase kommen.<br />
<strong>Wolfurt</strong> ist fahrradfreundlichste Gemeinde Vorarlbergs<br />
Das KfV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) und das Land Vorarlberg kürten in<br />
Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Gemeinde- und Städtebund, ARBÖ,<br />
AUVA und ÖAMTC, <strong>Wolfurt</strong> zur „Fahrradfreundlichsten Gemeinde Vorarlbergs <strong>2012</strong>“.<br />
Ziel der Aktion ist es, Gemeinden, die in den letzten Jahren aktiv und erfolgreich Radverkehrsförderung<br />
betrieben haben, auszuzeichnen.<br />
Mag. Martin Pfanner, KfV-Landesstellenleiter Vorarlberg, und Landesstatthalter<br />
Karlheinz Rüdisser überreichten am 11. Juli <strong>2012</strong> an Bürgermeister Christian Natter<br />
und an die Gemeinderäte Hans Fetz und Robert Hasler die Auszeichnung. Sichere<br />
Radstrecken, praktische Abstellplätze und interessante Aktivitäten zur Bewusstseinsbildung<br />
machen <strong>Wolfurt</strong> zu Vorarlbergs Rad-Gemeinde Nummer 1. Unter den<br />
teilnehmenden Gemeinden wurden darüber hinaus die Städte Bregenz und Feldkirch,<br />
sowie die Gemeinden Hard und Lustenau mit dem Prädikat "Fahrradfreundliche<br />
Gemeinde" ausgezeichnet, freut sich Martin Pfanner. Die Umsetzung von<br />
baulichen Maßnahmen - wie z.B. die Belagserneuerung vom Fahrradweg an der Ach,<br />
sowie die Pflege von regionalen Kooperationen (Radplan-b) waren mit ausschlaggebend.<br />
<strong>Wolfurt</strong> liegt bereits heute mit ca. 22% Fahrradanteil im absoluten Spitzenfeld. Um<br />
den Anteil der fahrradfahrenden Bevölkerung weiter steigern zu können, sind wir fest<br />
davon überzeugt, dass nicht nur die gesundheitlichen und ökologischen Aspekte die<br />
Menschen bewegen, das Fahrrad zu benützen, sondern dass vor allem eine attraktive<br />
Infrastruktur (großzügige Fahrradwege, ordentliche und gut angeordnete Abstellanlagen<br />
etc.) immer mehr zum Umstieg auf das Fahrrad motivieren werden. Aus<br />
diesem Grund werden wir auch in den kommenden Jahren alle Anstrengungen unternehmen,<br />
unser Netz zu verbessern. Aktuell sind die Errichtung eines Fahrradweges<br />
an der Weberstraße, die Erneuerung Bahnweg (beides Landesradrouten), sowie die<br />
Umsetzung einer überregionalen Fahrradwegbeschilderung geplant.<br />
Aus dem Rathaus<br />
Strohdorfareal - Städtebaulicher<br />
Masterplan kurz vor Fertigstellung<br />
Wie in der Winterausgabe 2011 berichtet,<br />
haben wir im Jänner die Entwicklung des<br />
städtebaulichen Masterplanes gestartet.<br />
Das Büro Cukrowicz/Nachbaur hat zusammen<br />
mit der „Kerngruppe Strohdorf“<br />
(Mandatare aus allen Fraktionen) intensiv<br />
an dieser sehr komplexen Aufgabe gearbeitet.<br />
Die Zwischenergebnisse wurden<br />
immer wieder ausgiebig diskutiert<br />
und mit dem Raumplanungsausschuss<br />
abgestimmt.<br />
Wie bekannt, geht es in diesem Prozess<br />
nicht nur um Bau, Renovierung bzw. die<br />
Situierung von Gebäuden, sondern auch<br />
sehr stark um die Gestaltung der Außenräume,<br />
Räumlichkeiten gemeinsam zu<br />
nutzen, sowie Synergien auszubauen und<br />
zu verstärken. Im Zuge der Arbeit hat sich<br />
bald herausgestellt, dass die Entwicklungen<br />
im Strohdorf auch durchwegs Auswirkungen<br />
auf unsere anderen Quartiere<br />
(Rickenbach, Dorfzentrum, Ach) haben<br />
werden. Eine Erkenntnis ist, dass alle<br />
Quartiere in ihrer Identität gestärkt werden<br />
müssen, damit sie sich gegenseitig ergänzen<br />
und nicht konkurrenzieren. Dies<br />
wurde im räumlichen Entwicklungskonzept<br />
2004 bereits festgeschrieben. Nun<br />
gilt es, diese quartiersspezifischen Merkmale<br />
zu überprüfen und gegebenenfalls zu<br />
stärken. Im Strohdorf war und sollen auch
in Zukunft Bildung, Kinder- und Jugendbetreuung sowie Veranstaltungen ihren Niederschlag<br />
finden. Über den Sommer wurden die Anregungen der letzten Arbeitssitzungen<br />
eingearbeitet. Nun werden sich nochmals die verschiedenen Ausschüsse<br />
mit dem bisherigen Zwischenergebnis beschäftigen. Die bisherigen und zukünftigen<br />
Nutzer haben bereits zu Beginn des Prozesses die Möglichkeit gehabt, ihre Wünsche<br />
und Anregungen zu platzieren. Natürlich werden auch sie im Herbst eingehend<br />
informiert. Im November werden wir in einer qualitativen und breit angelegten Bürgerinformation<br />
der <strong>Wolfurt</strong>er Bevölkerung das Projekt „Strohdorfareal“ vorstellen. Dort<br />
laden wir Sie ein, sich eingehend zu informieren und uns Rückmeldungen und Anregungen<br />
zu geben. Anschließend wird der Prozess finalisiert und wenn möglich<br />
noch im Dezember <strong>2012</strong> der Gemeindevertretung zur Abstimmung vorgelegt werden.<br />
Räumliches Entwicklungskonzept (REK) - Güterbahnhof<br />
Wie Sie sicher aus den Medien entnommen haben, ist das von den Gemeindevertretungen<br />
Lauterach und <strong>Wolfurt</strong> jeweils mit großer Mehrheit verabschiedete REK im<br />
Auflageverfahren. Die Erweiterung des Container-Terminals steht für beide Gemeinden<br />
außer Zweifel und hat oberste Priorität. Im Gegenteil, wir sind uns der Verantwortung<br />
für den gesamten Wirtschaftsstandort Vorarlberg durchaus bewusst. Der<br />
Ausbau des Bahnhofes hat weitreichende Auswirkungen auf das zukünftige Verkehrsaufkommen,<br />
die Landesgrünzone, Fahrradverbindungen usw.. Es war daher<br />
unsere Forderung, nicht nur die kurzfristige „Lösung - Güterbahnhof“ anzudenken,<br />
sondern ein Konzept zu entwickeln, das eine langfristig geplante und koordinierte<br />
Umsetzung ermöglicht. Da es gilt, langfristige und gute Voraussetzungen für unsere<br />
Betriebe unter bedachtem Umgang mit den bestehenden Ressourcen und dem gesicherten<br />
Naturraum zu schaffen, bedarf es natürlich unterschiedlicher Etappen.<br />
Daher ist dieses REK eine logische Konsequenz aus der bereits 2011 beauftragen<br />
Entwicklungsstudie „Betriebsgebiet Güterbahnhof“. Es stehen noch große Herausforderungen<br />
wie z.B. Grundverhandlungen, Landesgrünzone, Verkehrsplanung, UVP-<br />
Verfahren etc. vor uns. Wenn das REK die Gemeindevertretungen passieren wird<br />
und anschließend vom Land die Bestätigung erfolgt, können die Gespräche mit den<br />
Grundeigentümern begonnen werden. Ich bin sicher, dass wir gemeinsam mit der<br />
Gemeinde Lauterach, Land Vorarlberg, ÖBB, den betroffenen Firmen und Grundeigentümern<br />
bald die ersten konkreten Schritte setzen können.<br />
Neue Mitarbeiterinnen<br />
im Kindergartenbereich<br />
Ab Herbst 2013 wird in den Kindergärten<br />
Fatt und Rickenbach jeweils eine Gruppe<br />
als Langform mit Mittagstisch geführt.<br />
Diese Veränderung - zusätzliche Kinder<br />
mit sonderpädagogischem Förderbedarf<br />
- und das Bemühen, unseren Kindern ein<br />
möglichst gutes Rüstzeug in puncto<br />
Sprachkompetenz mitzugeben, haben<br />
eine weitere Aufstockung des Kindergartenpersonalstandes<br />
notwendig gemacht.<br />
Ab Herbst verstärken deshalb Julia Götze<br />
und Yvonne Hahn unser Team.<br />
Mit Julia Götze verstärkt eine neue Kindergartenpädagogin<br />
den Kindergarten Fatt.<br />
Sie war zwei Jahre lang im Ganztagskindergarten<br />
der Gemeinde Höchst beschäftigt,<br />
und bringt deshalb gerade für den Aufbau<br />
der neuen Langform im Kindergarten<br />
Fatt beste Voraussetzungen mit.<br />
In einem gemeinsam mit der Stadt Hohenems<br />
und Yvonne Hahn entwickelten<br />
Beschäftigungsmodell wird Letztere ab<br />
Herbst jeweils 2 Tage/Woche als Springerin<br />
zur Verfügung stehen. Aufgrund ihrer<br />
Ausbildungen und mehrjährigen Berufserfahrung<br />
im Sprachbereich, u.a. auch<br />
als Montessori- und Sprachheilkindergartenpädagogin,<br />
wird sie schwerpunktmäßig<br />
im sprachlichen Bereich tätig sein.<br />
Yvonne Hahn Julia Götze<br />
Liebe <strong>Wolfurt</strong>erinnen und <strong>Wolfurt</strong>er, ich<br />
wünsche uns einen angenehmen und<br />
farbenfrohen Herbst und Ihnen wieder<br />
einen guten Start nach der Urlaubszeit.<br />
Ihr Bürgermeister Christian Natter<br />
Aus dem Rathaus<br />
3
4<br />
Kostenlose Sprechstunden<br />
von Rechtsanwälten und<br />
Notaren<br />
Die kostenlosen Beratungs-Sprechstunden<br />
von Rechtsanwälten und Notaren<br />
werden von der <strong>Wolfurt</strong>er Bevölkerung<br />
gerne in Anspruch genommen, daher<br />
wird dieses Beratungsangebot wie folgt<br />
fortgesetzt:<br />
___________________________________<br />
Sprechstunden Rechtsanwälte<br />
von 18:00 - 20:00 Uhr<br />
Mittwoch, 03. Oktober <strong>2012</strong>,<br />
Dr. Wolfgang Hirsch<br />
Mittwoch, 07. November <strong>2012</strong>,<br />
Dr. Claus Brändle<br />
Mittwoch, 05. Dezember <strong>2012</strong>,<br />
Dr. Nikolaus Schertler<br />
___________________________________<br />
Sprechstunden Notar<br />
von 18:00 - 19:00 Uhr<br />
Mittwoch, 19. September <strong>2012</strong>,<br />
Mag. Valentin Huber-Sannwald<br />
Mittwoch, 14. November <strong>2012</strong>, Mag.<br />
Valentin Huber-Sannwald<br />
___________________________________<br />
Die Sprechstunden finden jeweils im<br />
Rathaus <strong>Wolfurt</strong> statt.<br />
___________________________________<br />
Notariatsverteilung bei Todesfällen<br />
Zur Abwicklung der Verlassenschaften<br />
nach Todesfällen von Familienangehörigen<br />
wurden vom Bezirksgericht Bregenz<br />
die Notare für folgende Termine nominiert:<br />
___________________________________<br />
Todesfälle jeweils<br />
Dr. Nikolaus Ender<br />
Jänner, Juni und 01.11. - 12.11.<br />
Dr. Ivo Fussenegger<br />
Februar, Juli und 13.11. - 26.11.<br />
Dr. Richard Huter<br />
März, August und 27.11. - 07.12.<br />
Dr. E. Michel<br />
April, September und 08.12. - 20.12.<br />
Dr. Kurt Zimmermann<br />
Mai, Oktober und 21.12. - 31.12.<br />
Aus dem Rathaus<br />
Kostenlose Beratung in Grundstücksund<br />
Immobilienangelegenheiten<br />
Richard Richter, der gerichtlich beeidete Ortssachverständige für Immobilien, wird<br />
sein Wissen und seine Berufserfahrung den Bürgern und Bürgerinnen kostenlos zu<br />
folgenden Beratungsterminen zur Verfügung stellen:<br />
___________________________________________________________________________<br />
Rathaus <strong>Wolfurt</strong>, 18:00 - 20:00 Uhr<br />
___________________________________________________________________________<br />
Mittwoch, 26. September <strong>2012</strong><br />
___________________________________________________________________________<br />
Mittwoch, 17. Oktober <strong>2012</strong><br />
___________________________________________________________________________<br />
Veränderungen im Gewerberegister<br />
Eintragungen in das Gewerberegister:<br />
Nadja Praßl, Kosmetik - beschränkt auf Haarentfernung,<br />
Konrad-Doppelmayr-Straße 17,<br />
Petra Judith Hieble, Hilfestellungen zur körperlichen<br />
Ausgewogenheit, Kirchstraße 20,<br />
Romica Balan, Anbietung für Hausbetreuungstätigkeit,<br />
Achstraße 14/2, Sergiu Arsene, Anbietung<br />
für Hausbetreuungstätigkeit, Achstraße<br />
14/2, Mag. Karin Guldenschuh-Vonach, Werbeagentur<br />
und Unternehmensberatung, Neudorfstraße<br />
5, C. Bösch GmbH, Handelsgewerbe<br />
sowie Montage von Solar- und Photovoltaikmodulen,<br />
Dornbirnerstraße 8, Isabelle<br />
Tembl-Böhler, Handelsgewerbe, Sonnenstraße<br />
11, Marenda Brotkultur GmbH, Handelsgewerbe,<br />
Achstraße 42, Georg Dietmar Hörburger,<br />
Handelsgewerbe, Engerrütte 3;<br />
Gewerbelöschungen:<br />
Thomas Rohner, Zeltverleih, Achstraße 41, Daniel<br />
Pauger, Heizungstechniker, Bützestraße 39,<br />
Doppelmayr Aufzüge AG, Industrielle Erzeugung<br />
von Aufzügen, Konrad-Doppelmayr-<br />
Straße 3, Karl Leo Mitgutsch, Hilfestellung zur<br />
körperlichen und energetischen Ausgewogenheit,<br />
Hofsteigstraße 34, Ing. Michael Josef Büchele,<br />
Technisches Büro für Maschinenbau,<br />
Kellhofstraße 1, Marcel Melchior Meyer, Vermögensberater-Assistent<br />
und Direktvertrieb, Inselstraße<br />
15/3;<br />
Errichtung einer<br />
weiteren Betriebsstätte:<br />
Schindler Aufzüge und Fahrtreppen GmbH,<br />
Erzeugung von Personen- und Warenaufzügen<br />
sowie Kommunikationselektronik und Elektrotechnik,<br />
weiterer Standort: Konrad-Doppelmayr-Straße<br />
3;<br />
Verlegung einer Betriebstätte<br />
in einen anderen Standort:<br />
Marlies Stark, Werbegrafikerin, von Bregenz<br />
nach <strong>Wolfurt</strong>, Heimkehrerstraße 6, Dagmar<br />
Javorcikova, Personenbetreuung, von <strong>Wolfurt</strong>,<br />
Flurstraße 30/27 nach Bregenz, Darina Tomkova,<br />
Personenbetreuung, von <strong>Wolfurt</strong>, Brühlstraße<br />
13, nach <strong>Wolfurt</strong>, Brühlstraße 15/1,<br />
Katarina Zvozilova, Personenbetreuung, von<br />
<strong>Wolfurt</strong>, Brühlstraße 13, nach <strong>Wolfurt</strong>, Im Kessel<br />
22, C. Bösch GmbH, Maschinen- und Fertigungstechniker,<br />
von Alberschwende nach<br />
<strong>Wolfurt</strong>, Dornbirnerstraße 8, Ludmila Hribova,<br />
Personenbetreuung, von <strong>Wolfurt</strong>, Brühlstraße<br />
15/1 nach Egg, Paradigma Österreich Energietechnik<br />
GmbH & Co. KG, Gas- und Sanitärtechnik<br />
sowie Handelsgewerbe und Heizungstechnik,<br />
von <strong>Wolfurt</strong>, Holzriedstraße 33 nach<br />
Dornbirn, Raumwerk Gerd Arnold GmbH, Stukkateure<br />
und Trockenausbauer sowie Handelsgewerbe,<br />
von <strong>Wolfurt</strong>, Engerrütte 18 nach<br />
Bregenz, Andrea Sientyova, Personenbetreuung,<br />
von Klagenfurt nach <strong>Wolfurt</strong>, Wälderstraße<br />
31/1, Eva Tobkova, Personenbetreuung, von<br />
<strong>Wolfurt</strong>, Kesselsiedlung 20 nach Hohenems,<br />
Eva Hockova, Personenbetreuung, von Laxenburg<br />
nach <strong>Wolfurt</strong>, Im Wida 18/1, Alena Dunajska,<br />
Personenbetreuung, von Dornbirn nach<br />
<strong>Wolfurt</strong>, Bregenzer Straße 29i;
Bürgermeister- bzw. Wohnungssprechstunden<br />
Die Sprechstunden finden jeweils im Rathaus <strong>Wolfurt</strong> statt.<br />
___________________________________________________________________________<br />
Sprechstunden von Bürgermeister Christian Natter<br />
von 18:00 - 19:30 Uhr<br />
Mittwoch, 12. + 26. September<br />
Mittwoch, 10. + 24. Oktober<br />
Mittwoch, 07. + 21. November<br />
Mittwoch, 05. Dezember<br />
__________________________________________________________________________<br />
Wohnungssprechstunden von Gemeinderätin Elisabeth Fischer<br />
von 18:00 - 19:30 Uhr<br />
Mittwoch, 19. September<br />
Mittwoch, 03. + 17. Oktober<br />
Mittwoch, 14. + 28. November<br />
Mittwoch, 12. Dezember<br />
Betriebsurlaub<br />
Anmeldung von Hunden<br />
Fundamt<br />
Fundgegenstände und Fahrräder, welche<br />
im 3. Quartal <strong>2012</strong> im Fundamt abgegeben<br />
wurden:<br />
____________________________________<br />
diverse Schlüssel<br />
____________________________________<br />
Ebenfalls wurden diverse Fahrräder abgegeben,<br />
die während der Amtsstunden<br />
beim Gemeindeamt <strong>Wolfurt</strong>, Fundamt<br />
(Tel.-Nr.: 05574/6840-10, Fax: 6840-810,<br />
E-Mail: angelika.koeb@wolfurt.at) besichtigt<br />
und an den rechtmäßigen Besitzer<br />
ausgefolgt werden können.<br />
Direkte Informationen finden Sie auch im<br />
Internet unter www.fundinfo.at<br />
Angelika Köb<br />
Wegen des Betriebsausfluges am Freitag, 07. September <strong>2012</strong>,<br />
bleibt das Rathaus geschlossen! DANKE FÜR IHR VERSTÄNDNIS<br />
Halterinnen/Halter von Hunden sind gesetzlich verpflichtet, für ihr Tier eine Hundesteuer zu entrichten. Ab einem Alter<br />
von drei Monaten müssen Hunde zu diesem Zweck bei der zuständigen Behörde angemeldet werden. Die Steuern in<br />
<strong>Wolfurt</strong> sind sehr gering gehalten und werden u. a. für die Finanzierung von Hundesäckchen und -stationen verwendet.<br />
Leider kommen viele Hundehalter der Meldepflicht nicht nach. Abgesehen davon,<br />
dass dies den Tatbestand der Steuerhinterziehung erfüllt, erschwert dies auch die<br />
Aufgaben der Gemeinde in verschiedenen Bereichen erheblich. Aus diesen Gründen<br />
sind für den Herbst verstärkt Kontrollen, u. a. auch durch einen Abgleich der Hundesteuer-<br />
mit der zentralen Haustierdatenbank des Bundes, beabsichtigt. Die gesetzliche<br />
Chipung der Hunde ersetzt die Anmeldung beim Gemeindeamt nicht, sie wird<br />
jedoch automatisch in der bundesweiten Datenbank erfasst.<br />
Wenn Sie also ein Hundebesitzer eines noch nicht angemeldeten Hundes sind, ersuchen<br />
wir Sie dringend, dies umgehend nachzuholen. Die Anmeldung können Sie<br />
direkt auf dem Gemeindeamt oder online auf unserer Homepage http://www.wolfurt.at/formulare<br />
machen. Bei nicht gemeldeten Hunden sind wir leider gezwungen,<br />
die entsprechenden behördlichen Schritte gegen den Hundebesitzer einzuleiten.<br />
Übrigens:<br />
Bei Vorlage eines Nachweises über die Absolvierung einer Hundeschule werden Sie<br />
für 1 Jahr von der Entrichtung der Hundesteuer befreit!<br />
© crazybella - Fotolia.com<br />
Wir bedanken uns für Ihr Verständnis und<br />
wünschen Ihnen viel Spaß mit Ihren Vierbeinern.<br />
Selina Schmid, Finanzabteilung,<br />
Tel.: 05574 / 68 40 25<br />
Aus dem Rathaus<br />
5
Waltraud Gmeiner und Margit Pal<br />
6<br />
Lebenslanges Lernen der MitarbeiterInnen -<br />
erfolgreiche Abschlüsse<br />
In den letzten Wochen gab es im Seniorenheim mehrere erfolgreiche Abschlüsse in berufsgeleitenden Weiterbildungen<br />
zu feiern. Es ist uns ein Anliegen, durch Bildungskurse den Blick über den Tellerrand zu lenken und neueste<br />
Erkenntnisse in unsere Arbeit vor Ort einfließen zu lassen.<br />
Als erstes Haus in Europa sind wir in der<br />
Gesamtheit nach dem Psychobiographischen<br />
Pflegemodell nach Prof. Erwin<br />
Böhm zertifiziert und haben dieses Zertifikat<br />
auch im Jahr 2011 erfolgreich verteidigt.<br />
Um diese Linie weiter zu zeichnen,<br />
sind fortwährend MitarbeiterInnen aus<br />
verschiedenen Bereichen daran, das<br />
Pflegemodell auch in Kursen kennen zu<br />
lernen. Aktuell haben zwei Mitarbeiterinnen<br />
in der Tagesbetreuung den Grundkurs<br />
nach Prof. Böhm, insgesamt 220<br />
Stunden mit Abschlussprüfung, erfolgreich<br />
absolviert: Frau Waltraud Gmeiner<br />
und Frau Margit Pal. Auf ihre Initiative<br />
hin gibt es je nach Lust und Laune in der<br />
Tagesbetreuung nun einen Bügelnachmittag.<br />
Das Bügeln ist eine Arbeit, die für<br />
manche ältere Frauen in der Tagesbetreuung<br />
als abwechslungsreich und sinnhaft<br />
erlebt wird.<br />
Essen ist mehr als Nahrungsaufnahme<br />
und so ist es das Ziel des gesamten Küchenteams,<br />
Essen als sinnliches Erlebnis<br />
zu gestalten. Unser Küchenchef, Herrn<br />
Heinrich Heinek, ist bereits ausgezeichneter<br />
Diätkoch und hat nun darauf aufbauend<br />
die Prüfung zum Diplom Heimkoch<br />
mit sehr gutem Erfolg abgelegt. Wir<br />
freuen uns auf weitere Köstlichkeiten aus<br />
der „Zauberküche“.<br />
Gemeindepanorama<br />
Der erlebnisreiche Ausflug in Innsbruck wurde genossen<br />
Immer wichtiger werden die sogenannten vorgelagerten Dienste in der Seniorenbetreuung<br />
und Pflege, wie u. a. der Mobile Hilfsdienst, Essen auf Rädern, Pfarrkrankenpflege,<br />
Tagesbetreuung uvm.. Im Case Management wird entsprechend der Bedürfnisse<br />
eines Klienten quer zu den verschiedenen Angeboten ein maßgeschneidertes<br />
Paket geschnürt. Unsere Casemanagerin Frau DSA Barbara Moser-Natter, sowie ihre<br />
Stellvertreterin, die gleichzeitig Einsatzleiterin der Pfarrkrankenpflege ist, Frau DGKS<br />
Michaela Erath, haben sich in über 180 Unterrichtsstunden wissenschaftlich mit der<br />
Thematik befasst. Ihre Studienarbeiten haben sie erfolgreich am 10. Juli <strong>2012</strong> verteidigt<br />
und konnten aus den Händen ihres früheren Chefs, Herrn Mag. Erich Gruber,<br />
nun als Vertreter der Landesregierung die Urkunden entgegennehmen.<br />
Zu akademischen „Weihen“ gelangte Frau DGKS Maria Claeßens durch den erfolgreichen<br />
Abschluss des Universitätslehrgangs Case- und Care-Management mit integriertem<br />
mittleren Pflegemanagement gemeinsam mit der Karl-Franzens-Universität<br />
Graz. Einerseits erarbeitete sich Frau Claeßens in dieser knapp zweijährigen Weiterbildung<br />
umfassende Kenntnisse im Pflegemanagement, speziell für Senioren. Andererseits<br />
erfüllt sie mit ihrem Abschluss nun die neuesten gesetzlichen Vorschriften<br />
für Führungskräfte in der Pflege. In ihrer Abschlussarbeit befasste sie sich mit der Angehörigenarbeit<br />
in der Langzeitpflege und insbesondere mit den Weichenstellungen<br />
für einen geglückten Übertritt in ein Seniorenheim. Wir wollen ihre Ergebnisse in unsere<br />
Praxis einbeziehen, um so diese für Angehörige und zukünftige Bewohner entscheidende<br />
Phase noch zielführender zu gestalten.<br />
Allen AbsolventInnen im Namen des Unternehmens die besten Glückwünsche zum<br />
erfolgreichen Abschluss. Die Teilnahme an solchen Weiterbildungen trägt auch dazu<br />
bei, das „Erfolgsmodell“ <strong>Wolfurt</strong> anderen Einrichtungen und Personen im Land bekannt<br />
zu machen. Herzlichen Dank an alle weiterbildungswilligen MitarbeiterInnen!<br />
Mit Ende August bzw. Ende September werden uns unsere Zivildiener Uwe Ritter und<br />
Lukas Hämmerle verlassen. Sie haben in den neun Monaten ihres Dienstes viel bei uns<br />
gelernt und - wir auch von ihnen. Diesen jungen Männern ein herzliches Dankeschön<br />
für ihre zupackende Art und für ihre persönliche und berufliche Zukunft alles Gute.
Sommerzeit ist Ausflugszeit im Seniorenwohnheim<br />
Am 24. Juli hieß es wieder „Leinen los“ und „Schiff ahoi“. Bei traumhaftem Wetter zog<br />
es insgesamt 44 Personen - BewohnerInnen mit ihren Angehörigen - auf den Bodensee<br />
hinaus. Die Vorarlberg Lines luden ein zur Dreiländer Panoramafahrt. Bei<br />
Kaffee und Kuchen verging die Zeit wie im Flug. Einige wagten sich ins Freie und ließen<br />
sich den Fahrtwind um die Nase wehen, bevor uns der Bus wieder zurück ins Seniorenheim<br />
brachte. Ein durch und durch gelungener Nachmittag, welcher noch Tage<br />
für Gesprächsstoff sorgte und so manchen in Erinnerungen schwelgen ließ. Herzlichen<br />
Dank an unsere Betreuerinnen Marika Geißler und Annemarie Hammer sowie<br />
den Angehörigen für ihre Begleitung.<br />
Eine Woche Urlaub in Innsbruck genossen zwei Bewohner aus dem Seniorenheim<br />
<strong>Wolfurt</strong>, und zwei aus dem Seniorenwohnheim Kennelbach. Bereits zum 8. Mal waren<br />
wir wieder im Seniorenwohnheim St. Josef in Innsbruck zu Gast. Im Gegenzug haben<br />
Bunte Vielfalt für Biene & Co - und für dich!<br />
Doch wo finden diese Insekten heute noch ihre Nahrung? Auf Feldern, Wiesen und<br />
in Gärten blüht es immer weniger. Durch das Aussäen und Anpflanzen bestimmter<br />
Gewächse lassen sich viele Bienen, Schmetterlingsarten und andere Insekten in den<br />
Garten locken.<br />
Schmetterlinge bevorzugen besonders Pflanzen wie Lavendel, Duftlupinen, Holunder,<br />
Sommerflieder, Eisenkraut und Verbene. Ebenso gute Nahrung bieten ihnen Akelei,<br />
Fette Henne oder Herbstaster.<br />
Alle Kräuterblüten wie von Majoran, Basilikum, und Salbei werden von Insekten geliebt.<br />
Diese können sehr gut auf dem Balkon in Töpfen angepflanzt werden. Auch<br />
wer keinen eigenen Garten hat, kann also auf dem Balkon für die nützlichen Insekten<br />
Futter anpflanzen. Ein anderes Beispiel: Gemischt mit Balkonblumenklassikern<br />
wie Geranien sehen Löwenmäulchen und Lavendel sehr gut in den Kästen aus. Wer<br />
pfiffig ist, pflanzt diese Wildstauden so ein, dass sie abwechselnd blühen.<br />
Oder man hat sich für eine bunte Blumenwiese entscheidet, oder für ein buntes<br />
Allerlei in einem Teilstück des Rasens, Beispiele gibt es einige in <strong>Wolfurt</strong>. Wer an der<br />
Rosen-straße vorbeispaziert, findet eine schön angelegte Wildblumenwiese - Silvana<br />
Jappel hat einen Versuch gestartet, und gibt sicher gerne Tipps.<br />
Letztlich sind nicht nur die Tiere die Nutznießer. Uns selber tut der Anblick bunter<br />
Wiesen und Gärten gut! Vielleicht lassen Sie sich ja inspirieren.<br />
wir 4 Innsbrucker freundlich bei uns und<br />
im Ländle willkommen geheißen. Höhepunkte<br />
waren neben dem Grillfest und<br />
der Gemeinschaft die Fahrt mit dem<br />
Dampfzug der Zillertalbahn von Fügen<br />
nach Mayrhofen und mit der Ahornbahn<br />
aufs Ahornplateau. Daneben wurden<br />
Seefeld, Stams, der Schlossgarten in<br />
Innsbruck sowie auf der Rückfahrt Alpinarium<br />
in Galtür und die Silvretta Hochalpenstraße<br />
besucht. Ein Dank an alle<br />
Organisatoren aus Innsbruck und <strong>Wolfurt</strong>,<br />
dass diese Woche wieder ein für alle<br />
unvergessliches Erlebnis geworden ist.<br />
Gerd Schlegel, Geschäftsführer Sozialdienste <strong>Wolfurt</strong><br />
Schmetterlinge, Bienen, Hummeln und Wespen sind unersetzlich. Als Blütenbestäuber sorgen sie für die Vielfalt von<br />
Pflanzen und Tieren und somit letztlich für die Nahrung, das Leben auf unserer Erde.<br />
Gemeindepanorama<br />
7
8<br />
Zumba Fitness in <strong>Wolfurt</strong><br />
Was ist Zumba Fitness?<br />
Zumba ist ein vom Latino-Lebensgefühl inspiriertes<br />
Tanz- und Fitness-Programm mit südamerikanischer<br />
und internationaler Musik und<br />
Tanzstilen. Es ist eine Kombination aus Aerobicund<br />
Fitness-Workout, das die optimale Balance<br />
zwischen Ausdauertraining und körperformendem<br />
Muskelaufbau bietet. Zumba Kurse sind für<br />
jedermann geeignet, weil keinerlei Vorkenntnisse<br />
im Bereich Tanz erforderlich sind.<br />
Gelungenes Nachbarschaftsfest<br />
in der Kesselsiedlung<br />
Gemeindepanorama<br />
Ganz neu gibt es jetzt auch für die Kids das Zumbatomic, welches<br />
jeweils am Donnerstag um 17:30 Uhr stattfindet. Achtung! - Termin<br />
vormerken - am 06. September gibt es für die Kleinen eine kostenlose<br />
Schnupperstunde! Wir freuen uns auf euch.<br />
Zumba Fitness ist sehr einfach und bedeutet vor allem eines: Spaß!<br />
Probiere es aus, komm zum Schnuppern vorbei, und lass auch du dich<br />
von der rhythmischen Musik und der guten Laune anstecken.<br />
Zumba ab dem 10.September in <strong>Wolfurt</strong> :<br />
Montag 08:30 City Dancers<br />
______________________________________________________________<br />
Dienstag 18:15 Bewegungsraum<br />
______________________________________________________________<br />
Donnerstag 08:30 Bewegungsraum<br />
______________________________________________________________<br />
Donnerstag 17:30 NEU Zumbatomic für Kinder 7 - 12 Jahre<br />
Bewegungsraum<br />
______________________________________________________________<br />
Donnerstag 18:30 Bewegungsraum<br />
______________________________________________________________<br />
Freitag 08:30 City Dancers<br />
______________________________________________________________<br />
Weitere Infos erhaltet ihr online unter www.zumba-beth.com, per Email<br />
beth@aon.at oder Tel.: 0676 / 66 21 445 Beth Mandlik, Zumba Trainerin<br />
Einen herrlichen Samstagabend verbrachten die Bewohner der<br />
Kesselsiedlung und Nachbarn am Vorplatz der Familie Bildstein<br />
im Juni <strong>2012</strong>. Durch die vorbildliche Zusammenarbeit aller<br />
Mitbewohner wurde dieser Abend für alle ein tolles und gelungenes<br />
Fest.<br />
Bei Grillspezialitäten wie Riesenkotelette, Grillwürsten aller Art, Salaten,<br />
Frühlingsrollen und sogar gefüllten Weinblättern wurde der Abend für<br />
alle zum kulinarischen und unterhaltsamen Genuss.<br />
Den krönenden Abschluss brachten dann die selbstgemachten Kuchen<br />
und Torten.<br />
Allen Nachbarn sei für ihr Kommen recht herzlich gedankt. Ein besonderer<br />
Dank geht jedoch an die Organisatoren Sandra und Jochen,<br />
sowie an die beiden Grillchefs Herbert und Elmar.<br />
Für die Bewohner und Nachbarn der Kesselsiedlung, Siegfried Scheucher
Festliche Eröffnung der neuen Hockeyarena<br />
Nach knapp 5-monatiger Bauzeit<br />
konnte am Sonntag, den 01. Juli, die<br />
neue Sporthalle an der Sportplatzstraße<br />
an der Ach feierlich eröffnet<br />
werden<br />
Mit einem offiziellen Festakt und feierlicher<br />
Weihung durch Diakon Gerold<br />
Hinteregger, musikalisch umrahmt von<br />
der Bürgermusik <strong>Wolfurt</strong>, wurde die neue<br />
Sportstätte festlich eröffnet.<br />
In diesem Festakt wurde den beiden<br />
engagierten Sportvereinen Rollhockeyclub<br />
<strong>Wolfurt</strong> und Inlinehockeyclub Wofurt<br />
Walkers die Sportstätte offiziell übergeben.<br />
Bei einem zünftigen Frühschoppen mit<br />
den „Partyjägern“ wurde dann die Hockeyarena<br />
gebührend gefeiert.<br />
Danke<br />
… der Bauleitung und Ausführungsplanung von Baumeister Thomas Fohn aus<br />
<strong>Wolfurt</strong> und dem Projektleiter Alexander Wohlmuth vom Bauamt der <strong>Marktgemeinde</strong>.<br />
__________________________________________________________________________<br />
… Stellvertretend für alle beteiligten Firmen sei die ausführende Firma Holzbau Sohm<br />
Alberschwende erwähnt. Die Fa. Sohm lieferte neben der gesamten Holzkonstruktion<br />
übrigens auch die Idee mit einem Erstentwurf.<br />
__________________________________________________________________________<br />
… der Baufirma Erich Moosbrugger Andelsbuch, sie zeichnet sich verantwortlich für<br />
einen festen, stabilen Unterbau für die Halle.<br />
__________________________________________________________________________<br />
… ein besonderer Dank gebührt aber auch den beiden Vereinen RHC <strong>Wolfurt</strong> und<br />
IHC <strong>Wolfurt</strong>. Während der gesamten Bauphase durften wir eine äußerst gute und<br />
kooperative Zusammenarbeit erfahren.<br />
__________________________________________________________________________<br />
Mit dieser neuen Sporthalle beginnt eine neue Ära für den Rollsport in <strong>Wolfurt</strong>. Als<br />
zuständiger Sportreferent gratuliere auch ich den beiden Sportvereinen zu ihrer<br />
neuen, tollen Hockeyarena und wünsche für die Zukunft alles Gute und vor allem<br />
auch weiterhin schöne sportliche Erfolge. Hans Fetz, Gemeinderat für Infrastruktur und Sport<br />
Gemeindepanorama<br />
9
10<br />
Ausgezeichnete Busangebote in und um <strong>Wolfurt</strong><br />
In der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Wolfurt</strong> besteht<br />
durch den Landbus Unterland<br />
ein hervorragendes Busangebot.<br />
Richtung Bregenz und Dornbirn<br />
fahren die Linien 20 und 21 im konsequenten<br />
15-Min-Takt. Zusätzlich<br />
bieten die Linien 11 und 13 aus Dornbirn<br />
eine Querverbindung über den<br />
Güterbahnhof nach Kennelbach bzw.<br />
Bregenz an.<br />
Leider bringt die Linie 18 nicht die erwartete<br />
und erforderliche Auslastung.<br />
Obwohl diese Linie eine schnelle Verbindung<br />
von <strong>Wolfurt</strong> nach Lauterach, Hard<br />
und Lustenau bietet, zählen wir nur rund<br />
210 Beförderungen am Tag.<br />
Im Herbst werden Befragungen durchgeführt,<br />
um die Wünsche der Fahrgäste<br />
zu erheben. Eine Änderung der Linienführung<br />
in Lauterach und <strong>Wolfurt</strong> steht<br />
ebenfalls zur Diskussion.<br />
Gemeindepanorama<br />
Die Beförderungen sind mit 4165 Fahrgästen pro Tag mehr als erfreulich!<br />
Haltestelle Linien Einsteiger Aussteiger<br />
Ach 20 144 130<br />
__________________________________________________________________________<br />
Bahnhof 13 41 49<br />
__________________________________________________________________________<br />
Bildsteiner Straße 20/21/45 86 58<br />
__________________________________________________________________________<br />
Bucher Straße 24 3 1<br />
__________________________________________________________________________<br />
Cubus 18/24 48 12<br />
__________________________________________________________________________<br />
Dorfzentrum 13/18/20/21/24 408 436<br />
__________________________________________________________________________<br />
Fatt 18/21 96 88<br />
__________________________________________________________________________<br />
Gh. Schwanen 24 8 6<br />
__________________________________________________________________________<br />
Im Wida 20 60 68<br />
__________________________________________________________________________<br />
Inselstraße 13/20 93 101<br />
__________________________________________________________________________<br />
K.-Doppelmayr-Str. 11/13 55 59<br />
__________________________________________________________________________<br />
Mähdle 13/20/21 121 131<br />
__________________________________________________________________________<br />
Rathaus-Cubus 13/20/21/24 403 470<br />
__________________________________________________________________________<br />
Rickenbach 20/21 267 284<br />
__________________________________________________________________________<br />
Schmerzenbildstraße 18 4 3<br />
__________________________________________________________________________<br />
Senderstraße 11/13 130 127<br />
__________________________________________________________________________<br />
Sportplatzstraße 13 42 55<br />
__________________________________________________________________________<br />
Unterfeldstraße 18/21 14 3<br />
__________________________________________________________________________<br />
Zollamt 11 22 40<br />
__________________________________________________________________________<br />
Gesamt 2.044 2.121<br />
__________________________________________________________________________
Anders unterwegs, besser leben<br />
Die europaweite Mobilitätswoche mit dem traditionellen Autofreien Tag am 22. September engagiert sich für<br />
klimaschonende und zukunftsfähige Mobilität. Zu Fuß gehen, Rad fahren, Bus- und Bahn fahren aber auch Car-<br />
Sharing und E-Mobilität stehen im Mittelpunkt zahlreicher Aktionen. Ganz Vorarlberg macht mit.<br />
Das 12 Euro Ticket<br />
Der Verkehrsverbund Vorarlberg bietet in der Aktionswoche ein sensationell günstiges<br />
MOBILWoche-Umsteigerticket an: Um nur 12,- € von Sonntag, den 16.9.<strong>2012</strong> bis<br />
Sonntag, den 23.9.<strong>2012</strong> in ganz Vorarlberg Bus- und Bahn fahren. Das Ticket ist in<br />
allen Verkaufsstellen, an den Ticketautomaten und bei den BuslenkerInnen erhältlich.<br />
Auch JahreskartenbesitzerInnen profitieren: Ihre Jahreskarten (domino, regio,<br />
SL+,) gelten in der MOBILWoche als Maximo-Ticket.<br />
Verpackungskünstler/innen gewinnen<br />
Wer den eigenen Pkw am Montag, den 17. September, originell verpackt und auf<br />
Fahrrad, Bus oder Bahn umsteigt, hat die Chance, eine von drei Verkehrsverbund-<br />
Maximo-Jahreskarten zu gewinnen. Einfach ein Bild des verpackten Autos an<br />
iris.scheibler@energieinstitut.at mailen und an der Verlosung teilnehmen (Einsendeschluss<br />
ist der 27.9.<strong>2012</strong>).<br />
Mitmachen bei der längsten Fahrradschlange Österreichs<br />
Am Samstag, den 22.9.<strong>2012</strong> - dem europaweiten autofreien Tag - rufen mehrere<br />
Städte und Regionen zur Teilnahme an Fahrrad-Sternfahrten auf. Ziel ist es, in Vorarlberg<br />
zeitgleich an mehreren Orten über 1000 Radlerinnen und Radler in den<br />
Sattel zu bekommen.<br />
Wann steigen Sie um?<br />
Vorarlberg geht Schritt für Schritt in Richtung<br />
Energieautonomie. Landesweite<br />
Aktionen für moderne Mobilität tragen<br />
überzeugend dazu bei. Bewusstes Mobilitätsverhalten<br />
spart Kosten, reduziert<br />
Lärm und Umweltbelastung und nützt<br />
der Gesundheit. Informieren Sie sich<br />
unter www.vmobil.at und starten Sie mit<br />
uns in die MOBILWoche. Gemeinsam<br />
fahren wir alle besser.<br />
Hasler Robert, Gemeinderat für Umwelt und Mobilität<br />
___________________________________<br />
Vorarlberg MOBILWoche<br />
von Fr., 16. bis Do., 22.<br />
September <strong>2012</strong>!<br />
___________________________________<br />
Umwelt<br />
11
12<br />
Neu ab<br />
September!<br />
Umwelt<br />
Weitere Infos in Kürze.
Umwelt<br />
13
14<br />
plan-b<br />
Grillfest beim Yachtclub Bregenz<br />
Abschluss des Fahrrad-Wettbewerbs mit attraktiven Preisen:<br />
Noch bis 10. September eintragen!<br />
Noch bis 10. September läuft der Fahrrad-Wettbewerb <strong>2012</strong>. Alle, die bis dahin zumindest<br />
100 Kilometer auf www.fahrradwettbewerb eingetragen oder beim Ansprechpartner<br />
ihrer Heimatgemeinde gemeldet haben, wahren ihre Chance auf attraktive Preise<br />
bei der Schlussverlosung. Diese ist einer der Höhepunkte beim plan-b Grillfest am<br />
Samstag, den 22. September <strong>2012</strong> ab ca. 15.45 Uhr beim Yachtclub Bregenz - direkt<br />
nach der Fahrrad Parade in Kooperation mit Vorarlberg MOBIL.<br />
In den kommenden Tagen erhalten alle TeilnehmerInnen per E-Mail oder per Post ihre<br />
persönliche Einladung zum plan-b Grillfest am 22. September und zur Fahrrad-Parade.<br />
Ein buntes Programm sorgt für Unterhaltung und Spaß. Die große Schlussverlosung<br />
selbst findet wieder in drei Kategorien statt:<br />
• Alltagsradler (100 - 500 km)<br />
_____________________________________________________________________________<br />
• Profi-Radler (500 - 1500 km)<br />
_____________________________________________________________________________<br />
• Sportler (mehr als 1500 km)<br />
_____________________________________________________________________________<br />
Gewinnen können dabei alle, die bei der Verlosung persönlich anwesend sind. Weitere<br />
Infos zum Wettbewerb und zur Schlussveranstaltung gibt es im Rathaus bei Burkhard<br />
Hinteregger oder direkt unter www.fahrradwettbewerb.at.<br />
Mit 1.750 TeilnehmerInnen legen die Gemeinden der plan-b Region heuer die Latte<br />
wieder sehr hoch - es sind so viele wie noch nie! Ein großes „DANKE“ allen, die das<br />
ganze Jahr über per Fahrrad unterwegs sind. Sie und unsere Umwelt profitieren davon.<br />
Wussten Sie, dass schon fünf eingesparte Autokilometer ein Kilogramm CO2-Ausstoß<br />
weniger bedeuten? Hasler Robert, Gemeinderat für Umwelt und Mobilität<br />
Umwelt
5 Gemeinden - 1 Fluss -<br />
Begegnungen an der Bregenzerach<br />
Die Bregenzerach ist ein verbindendes Element für den Lebensraum der Gemeinden Bregenz, Hard, Kennelbach,<br />
Lauterach und <strong>Wolfurt</strong>.<br />
In einer gemeinsamen Charta bekennen<br />
sich die fünf Gemeinden dazu, diesen<br />
wichtigen Naherholungsraum gemeinsam<br />
nachhaltig zu nutzen und zu entwickeln.<br />
Immer mehr Menschen schätzen die Erholung<br />
in der nahen Natur als wertvolle<br />
Inseln im Alltag. Die Bregenzerach zwischen<br />
Kennelbach und Bregenz bietet<br />
dafür nahezu unzählige Möglichkeiten.<br />
Die Natur, der Fluss selbst, Stimmung<br />
und Atmosphäre, Spielplätze, Sport- und<br />
Freizeitanlagen, Wege am Wasser, öffentliche<br />
oder ganz private Plätze - das<br />
Angebot ist groß. Das Gute liegt in dem<br />
Fall wirklich nah. Schätzen und bewahren<br />
wir es.<br />
Die Bregenzerach zwischen Kennelbach und Bodensee...<br />
• Ist zwischen Kennelbacher Wehr und Mündung 7,5 km lang<br />
__________________________________________________________________________<br />
• Überwindet in diesem Abschnitt 35 m Höhenunterschied<br />
__________________________________________________________________________<br />
• Wird auf dem Weg zum Bodensee von 12 km Radwegen begleitet<br />
__________________________________________________________________________<br />
• Bringt pro Tag Ø 3,9 Mio. m 3 Wasser in den Bodensee<br />
__________________________________________________________________________<br />
• Beim Hochwasser 2005 waren es bis zu ca. 115 Mio. m 3 /Tag<br />
__________________________________________________________________________<br />
• Hat Gewässergüteklasse II (von I bis V); ist damit mäßig belastet<br />
__________________________________________________________________________<br />
• Durchfließt fünf Gemeinden mit rund 60.000 Einwohnern<br />
__________________________________________________________________________<br />
• An den beiden Ufern wohnen 13.500 Kinder und Jugendliche<br />
__________________________________________________________________________<br />
• Sonnenhungrige genießen im Juli und August 500 Sonnenstunden<br />
__________________________________________________________________________<br />
• 6 Brücken queren in diesem Abschnitt die Bregenzerach<br />
__________________________________________________________________________<br />
• Am Ufer leben 60 Vogelarten und 17 Libellenarten<br />
__________________________________________________________________________<br />
• Der Biber ist seit 2007 wieder heimisch<br />
__________________________________________________________________________<br />
• Die Fischtreppe beim Kennelbacher Wehr ist 80 m lang<br />
__________________________________________________________________________<br />
• Sie hat 19 Becken und überwindet 5,5 m Höhe<br />
__________________________________________________________________________<br />
Unser neu gestalteter Grillplatz an der Ach!<br />
Als ein weiterer Schritt in der gemeinsamen<br />
Weiterentwicklung „5 Gemeinden,<br />
1 Fluss“ optimierte die Gemeinde<br />
<strong>Wolfurt</strong> den Grillplatz an der<br />
Bregenzer Ach.<br />
Mit viel Engagement aller Beteiligten von<br />
Bauamt und Bauhof wurden Feuerstellen<br />
und Sitzmöglichkeiten angebracht, die<br />
Liegewiese wurde ausgeebnet und neu<br />
angesät.<br />
Wir appellieren an alle, den neu gestalteten<br />
Platz sorgfältig zu behandeln, die<br />
Verhaltensregeln einzuhalten und ihn so<br />
zu verlassen, dass der nachkommende<br />
Nutzer auch Freude damit hat! Besten<br />
Dank! Vizebgm. Angelika Moosbrugger<br />
Umwelt<br />
15
16<br />
19. <strong>Wolfurt</strong>er Herbstmarkt steht kurz bevor<br />
Am Sonntag, 30. September <strong>2012</strong>, findet wieder der traditionelle <strong>Wolfurt</strong>er Herbstmarkt mit attraktiven Marktständen<br />
und tollem Rahmenprogramm von 11:00 - 18:00 Uhr statt.<br />
Um 11:00 Uhr starten wir mit dem Frühschoppen<br />
und dem Anschnitt des weitbekannten<br />
Apfelstrudels (Verkauf durch<br />
den Missionskreis der Pfarre. Der Erlös<br />
kommt einem sozialen Zweck zugute).<br />
Sehr freuen dürfen wir uns über ein musikalisches<br />
Highlight am Herbstmarkt,<br />
denn kein geringerer als DSDS Star<br />
Thomas Pegram wird uns um 15:00<br />
Uhr besuchen.<br />
LUI - Lehrlinge in ihrer Entwicklung fördern<br />
Am 3. Juli fand die Abschlussveranstaltung von LUI in den Schulungsräumen der Firma Haberkorn statt. 10 junge,<br />
selbstbewusste Lehrlinge berichteten in einem beeindruckenden Kurzvortrag und diversen Statements über ihre<br />
Erfahrungen, und über ihre Fortschritte bei der Persönlichkeitsentwicklung während des 1. Lehrjahres.<br />
Wirtschaft<br />
Die Kleinen unter uns dürfen sich auf das Kinderschminken, Kürbis schnitzen und<br />
den Feuerwehrsteiger freuen, welcher bereit steht. Auch für die Jugendlichen steht ein<br />
tolles Programm bereit. Wir freuen uns schon, euch an der Amazonebar mit coolen<br />
Drinks zu begrüßen.<br />
Höhepunkt auf dem <strong>Wolfurt</strong>er Markt - das <strong>Wolfurt</strong>er Lehrlingsprojekt:<br />
Handwerkerbetriebe bauen zusammen mit „jungen Handwerkern aus der Handwerkerschule“<br />
und Lehrlingen in den Sommermonaten ein Gartenhaus. Den endgültigen<br />
Zusammenbau können Sie live auf dem Herbstmarkt miterleben und sich<br />
anschließend das schmucke Häuschen für ihren Garten ersteigern.<br />
Also Termin vormerken - wir freuen uns auf euer Kommen!<br />
Yvonne Böhler, Gemeinderätin für Wirtschaft und Nahversorgung<br />
Kontakt: wirtschaft@wolfurt.at oder Tel.: 05574 / 68 40 25<br />
LUI ist eine 7-tägige Seminarreihe, in welcher sich die Lehrlinge selbst besser<br />
kennen lernen. Die Jugendlichen werden dabei in ihrer Selbständigkeit sowie in ihrem<br />
Selbstvertrauen gestärkt. Von März bis Juli <strong>2012</strong> haben die Lehrlinge der Firmen<br />
Haberkorn, Raumausstattung Zwing und OERTLI-Werkzeuge daran teilgenommen.<br />
Aussagen von Lehrlingen:<br />
__________________________________________________________________________<br />
„Ich hatte mal Zeit über mich nachzudenken“<br />
„Ich hätte mir nie gedacht, dass man im Wald alles und so gut kochen kann“<br />
„Manchmal braucht man, dass man sagt, das machst du jetzt einfach, und dann ist<br />
man hinterher stolz, dass man das geschafft hat“<br />
„Es ist schon gut, sich mal damit auseinanderzusetzen, was es alles braucht, damit<br />
ein Produkt auf den Markt kommt“<br />
„Jetzt weiß ich, wie wichtig es ist, zuzuhören und die Fragen genau zu stellen“<br />
__________________________________________________________________________<br />
Die nächste LUI-Reihe in <strong>Wolfurt</strong> startet Anfang 2013. Wir freuen uns bereits auf die<br />
teilnehmenden Lehrlinge. Weitere Infos zum Angebot unter www.karin-voegel.at<br />
Karin Vögel und GR Yvonne Böhler
7. <strong>Wolfurt</strong>er Lehrlingstag<br />
Bereits zum 7. Mal veranstaltete auch heuer die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Wolfurt</strong> ihren Lehrlingstag. An die 92 Lehrlinge, die<br />
im 1. Lehrjahr in <strong>Wolfurt</strong>er Betrieben eine wertvolle Ausbildung machen können, wurden zusammen mit ihren Ausbildnern<br />
eingeladen.<br />
Bei wunderbarem Wetter führte uns der Bus wieder nach Lingenau zu Chris Alge von<br />
High 5 und seinem Team. Neugierde, Freude und Unsicherheit waren bei vielen<br />
Beteiligten spürbar. Nach der Begrüßung erfolgte die Einteilung der Teams. In Zweiergruppen<br />
fuhren bzw. paddelten wir entlang der Bregenzerach bis nach Müselbach.<br />
Koordination, Geschwindigkeit und Vertrauen waren gefordert. Aber auch die Überwindung<br />
und Herausforderung sowie Teamarbeit und Kraft waren gefragt. Dank des<br />
super Wetters war manch unfreiwillige Wasser-Bekanntschaft doch eine willkommene<br />
Möglichkeit, sich bei der Hitze abzukühlen. Spaß, Freude und Sicherheit waren dabei<br />
stets im Mittelpunkt.<br />
Am Nachmittag wurden die Teams und Übungen gewechselt. So gab es die Möglichkeiten,<br />
mit dem Bogen zu schießen, den Kletterturm zu ersteigen und wieder über<br />
den Klettersteig zum Flying Fox zu kommen. Manch einer unterschätzte den kurzen<br />
Klettersteig in der Nachmittagshitze und benötigte die letzte Kraft in den Armen und<br />
Fingern, um ans Ziel zu kommen. Dafür war jedoch dann die Fahrt über die<br />
Bregenzerach eine wunderbare Belohnung. Viele nutzten den Tag zum Erfahrungsaustausch<br />
und Kontakte knüpfen.<br />
Bürgermeister Christian Natter und Wirtschaftsbund-Obmann KR Walter Eberle<br />
zeigten ihre Wertschätzung beim BBQ<br />
und bedankten sich bei den <strong>Wolfurt</strong>er<br />
Unternehmern für ihre wertvolle Arbeit<br />
bei der Lehrlings- und Facharbeiterausbildung.<br />
Gute Arbeitsplätze bedeuten Wohlstand<br />
und Lebensqualität für jeden von uns!<br />
Die Lehre ist ein wichtiger Bestandteil in<br />
unserer Arbeitswelt.<br />
Facts 2011/12<br />
___________________________________<br />
257 Lehrlinge in <strong>Wolfurt</strong>er Betrieben<br />
53 Lehrbetriebe<br />
92 Lehrlinge absolvierten das 1. Lehrjahr<br />
___________________________________<br />
Yvonne Böhler,<br />
Gemeinderätin Wirtschaft und Nahversorgung<br />
Wirtschaft<br />
17
18<br />
Schülerbetreuung in <strong>Wolfurt</strong><br />
Seit mehreren Jahren schon können <strong>Wolfurt</strong>er Familien das Angebot der Schülerbetreuung während der Schulzeit<br />
und den Ferien in Anspruch nehmen.<br />
Damit eine durchgängige Betreuung<br />
möglich wird, braucht es eine Vielzahl an<br />
MitarbeiterInnen, die wir sehr gerne einmal<br />
vor den Vorhang holen möchten:<br />
Es gehört vieles dazu, damit eine Nachmittags-<br />
bzw. Ferienbetreuung gut funktioniert:<br />
Verlässlichkeit, allgemeine Vorbereitung,<br />
Organisation der Betreuungsstunden,<br />
Verköstigung, Bereitstellung<br />
von Bastel- und anderem Material, Gespräche<br />
mit Vernetzungspartnern in Gemeinde<br />
und Schule, Weiterbildungen,<br />
Planung von Ausflügen und Angeboten,<br />
Bereitschaft zur Konfliktlösung, Hausaufgabenunterstützung,<br />
Flexibilität bei den<br />
Arbeitszeiten usw..<br />
Ein herzliches „Danke“ an alle MitarbeiterInnen<br />
und an Manuela Bundschuh, die<br />
als Koordinatorin die Rahmenbedingungen<br />
für eine gelungene Betreuung organisiert.<br />
Ebenso auch an den Verein Tages-<br />
Schülerbetreuung<br />
Täglich von 11:30 bis 16:30 Uhr<br />
an beiden Volksschulen<br />
Mittagsbetreuung von 12:20 bis 13:45<br />
Uhr an der Mittelschule<br />
Kosten pro Betreuungsstunde: EUR 1,-<br />
Kosten pro Mittagessen: EUR 4,-<br />
Alle genauen Infos und die Anmeldeunterlagen<br />
erhalten die Eltern zum Schulbeginn<br />
von der Schule bzw. im<br />
Gemeindeamt bei Manuela Bundschuh,<br />
E-Mail: manuela.bundschuh@wolfurt.at<br />
oder Tel.-Nr.: 05574 - 68 40 26.<br />
Bildung<br />
betreuung, der als Partner der Gemeinde ebenfalls verantwortlich für den gelungenen<br />
Ablauf zeichnet.<br />
Auch in Kindergärten und Kleinkindbetreuungseinrichtungen wird eine Ferienbetreuung<br />
angeboten. Die genauen Informationen dazu finden Sie auf der Homepage<br />
der Gemeinde <strong>Wolfurt</strong>: www.wolfurt.at. Dort finden Sie die jeweiligen Links zu<br />
den öffentlichen und privaten Einrichtungen.<br />
Schülerferienbetreuung<br />
Täglich von 07:30 bis 12:30 Uhr bzw. 13:30 Uhr.<br />
In den Herbst-, Semester-, Oster- und Sommerferien in einer der Volksschulen<br />
(Mähdle oder Bütze) für Kinder aus <strong>Wolfurt</strong>, Kennelbach, Schwarzach, Bildstein und<br />
Buch. In den „kleinen Ferien“ auch für Kinder aus Lauterach und Hard.<br />
Kosten pro angefangener Betreuungsstunde: EUR 1,--<br />
Ca. 15 Betreuerinnen und Praktikantinnen kümmern sich in dieser Zeit liebevoll um<br />
die Kinder. Neben spielen, basteln und sportlichen Aktivitäten standen Besuche verschiedener<br />
Spielplätze oder ein Zoobesuch auf dem Programm.<br />
Die Schülerferienbetreuung ist ein gemeinsames Projekt der Hofsteiggemeinden.<br />
Alle, auch die Sommerferienbetreuung, werden in allen umliegenden Gemeinden<br />
und in deren Einrichtungen wie Kleinkindbetreuung, Kindergärten und Schule<br />
einheitlich angeboten: 3 Wochen Betreuung, 2 Wochen geschlossen, 3 Wochen<br />
Betreuung, 1 Woche geschlossen. Die letzte Ferienwoche dient den PädagogInnen<br />
als verpflichtende Fortbildungs- und Vorbereitungswoche.
Abenteuer- und Erlebniswochen<br />
Die Abenteuer- und Erlebniswochen sind<br />
ein nicht mehr wegzudenkender, buntgemischter<br />
Fixpunkt im Sommer.<br />
Es macht immer wieder Freude, das Programm<br />
für die <strong>Wolfurt</strong>er Kinder und Jugendlichen<br />
zusammenzustellen.<br />
Zahlreiche Vereine und Privatpersonen<br />
mit guten Ideen und besonderen Fertigkeiten<br />
bieten jeweils einen oder mehrere<br />
Programme während der großen Ferien<br />
an.<br />
Zu Beginn vor über 10 Jahren waren die<br />
Abenteuer- und Erlebniswochen die einzige<br />
Ferienbetreuung, die angeboten<br />
wurde - jeweils für 2 Wochen in den großen<br />
Ferien mit dem Schwerpunkt Sport.<br />
Inzwischen wird in den Sommerferien<br />
fast durchgängig ein sehr abwechslungsreiches Programm geboten, das auch von<br />
der Schülerferienbetreuung zum Teil genützt werden kann und allen <strong>Wolfurt</strong>er<br />
Kindern und Jugendlichen Abenteuerliches, Sportliches und Kulturelles bietet.<br />
Besuch im Kunsthaus Bregenz<br />
Einige interessierte Kinder der Ferienbetreuung <strong>Wolfurt</strong> hatten das Glück, sich im<br />
Zuge der Abenteuer- und Erlebniswochen in <strong>Wolfurt</strong> einem Besuch im Kunsthaus<br />
anzuschließen. Frau Christa Bohle führte uns durch das dreistöckige, lichtdurchflutete<br />
Gebäude, in welchem zu dieser Zeit Werke des amerikanischen Künstlers<br />
Ed Ruscha ausgestellt waren.<br />
Durch gezielte Fragestellungen wurden den Kindern die angewandten Techniken<br />
des Künstlers, sowie die Ideen zu den Kunstobjekten selbst nahegebracht.<br />
Anschließend erstellten die Schüler mit großer Begeisterung im Werkraum unter dem<br />
Kultursaal mit verschiedenen Materialen kleine Kunstwerke, welche sie in ein Leporello<br />
(Faltbuch) einklebten.<br />
Für die Kinder war der kurze Abstecher in die Welt der Kunst ein besonderes und<br />
interessantes Erlebnis. Mit ihren Worten - es war einfach cool!<br />
Danke an alle, die mitmachen! Vizebgm. Angelika Moosbrugger und Manuela Bundschuh<br />
Bildung<br />
19
20<br />
Unser Bus „fährt“ zur Buchmesse nach Götzis! Dir. Norbert Moosbrugger, Natasa Crnogorac, Florian Tomasini, Carina Hofer, Miriam Gunz, Lisa<br />
Meusburger, Anna Oberhauer und Wanja Schwartze<br />
Abschlussbericht der Mittelschule <strong>Wolfurt</strong> 2011/12<br />
Mittelschule <strong>Wolfurt</strong><br />
Mit der Einführung der Mittelschule vor 4 Jahren ist ein wichtiger Schritt gelungen.<br />
Mittelschule heißt:<br />
1. Stärkung der Stammklasse und dort eine intensivere Förderung in Deutsch, Mathe<br />
und Englisch, da mehr Lehrer/-innen-Stunden zur Verfügung stehen<br />
2. Zusätzliche Fremdsprache für begabte SchülerInnen<br />
3. Vermehrter Einsatz von modernen Lernformen<br />
4. Neue Formen der Evaluation<br />
Mit der Neuen Vorarlberger Mittelschule ist es gelungen, frischen Schwung in die<br />
Schullandschaft zu bringen.<br />
108 Schüler/-innen haben die Mittelschule abgeschlossen<br />
14 SchülerInnen werden nach der Mittelschule eine Lehre beginnen und somit in<br />
die Arbeitswelt eintreten. 32 SchülerInnen verwenden noch ein Jahr in der Polytechnischen<br />
Schule, um sich zu orientieren und eine Lehrstelle zu suchen. 12 SchülerInnen<br />
besuchen eine mittlere Schule und 50 SchülerInnen streben eine Matura an<br />
einer berufsbildenden oder einer allgemeinbildenden Schule an. Die Berufswünsche<br />
sind vielfältig. Wir wissen, dass alle viel mitgenommen haben und wünschen allen viel<br />
Erfolg!<br />
Aus der Statistik<br />
Im abgelaufenen Schuljahr haben 402 SchülerInnen die Hauptschule besucht, die<br />
von 53 LehrerInnen in 18 Klassen unterrichtet wurden. 7 Klassen wurden als<br />
Integrationsklassen geführt, in denen 28 SchülerInnen mit sonderpädagogischem<br />
Förderbedarf integriert waren. Jeweils 1 Klasse pro Jahrgang wurde wieder als Sportklasse<br />
mit erhöhtem sportlichem Angebot geführt.<br />
Bildung<br />
Beachtliches Leistungsniveau<br />
130 von 402 SchülerInnen haben mit<br />
einem „ausgezeichneten Erfolg“ abgeschlossen.<br />
Vier SchülerInnen treten im<br />
Herbst zu einer Wiederholungsprüfung<br />
an. Eine Schülerin muss eine Schulstufe<br />
wiederholen.<br />
Abschlussfeier der vierten Klassen<br />
mit Böhler-Preis-Verleihung<br />
Zur Abschlussfeier mit der Böhlerpreis-<br />
Verleihung fanden sich neben den Gemeindeverantwortlichen<br />
von Buch, Kennelbach<br />
und <strong>Wolfurt</strong> die SchülerInnen<br />
der vierten Klassen mit ihren Eltern ein.<br />
„Showtime“ war das Motto, das sich durch<br />
verschiedenste Beiträge zog, die in 3<br />
verschiedenen Sprachen und teilweise<br />
unter Verwendung von aufwändiger Technik<br />
auf die Bühne gezaubert wurden.<br />
Mit Natasa Crnogorac aus Kennelbach,<br />
Florian Tomasini aus Buch, sowie Carina<br />
Hofer, Miriam Gunz, Lisa Meusburger,<br />
Anna Oberhauer und Wanja Schwartze<br />
aus <strong>Wolfurt</strong> gab es heuer sieben Preisträger<br />
des Dr.-Lorenz-Böhler-Preises.
Sportler auf dem Laufsteg Raketenstart im Ried<br />
Miss Vorarlberg „Lourdes“ besuchte die Ganztagsklasse Hermann Feuerstein gibt Expertenwissen weiter!<br />
Mittagsbetreuung<br />
und Ganztagsklasse<br />
Bereits zum Standard an der Mittelschule<br />
<strong>Wolfurt</strong> wird eine Mittagsbetreuung mit<br />
warmem Mittagessen angeboten. Zwischen<br />
40 und 12 schwankte die Zahl der<br />
teilnehmenden SchülerInnen. Die Gemeinde<br />
<strong>Wolfurt</strong> und das Land Vorarlberg<br />
bezahlten einen Großteil der Kosten, sodass<br />
der Elternbeitrag erträglich gehalten<br />
werden konnte.<br />
Erstmalig wurde heuer eine Ganztagsklasse<br />
mit den Klassenvorständen Karin<br />
Oberhauser und Hubert Sinz geführt. Sie<br />
wird wesentlich vom Engagement von<br />
verschiedenen Vereinen und vor allem vom großen Einsatz der Klassenvorstände<br />
belebt! Nach einem Jahr Erfahrung ziehen wir eine positive Bilanz. Dank der guten<br />
Anmeldezahlen für das kommende Jahr werden wir eine zweite Ganztagsklasse eröffnen.<br />
Zusammenarbeit mit der Seniorenbörse<br />
Eine besondere Erfolgsgeschichte ist die Zusammenarbeit mit der Seniorenbörse in<br />
den Projekten Lesepaten und Handwerkerschule. Besonders die Handwerkerschule<br />
wurde schnell über die Ortsgrenzen bekannt und stellt eine Bereicherung für das<br />
Schulleben dar!<br />
Eine Vielzahl von Projekten<br />
Elternabende und Informationsveranstaltungen zeigten erneut auf, dass an unserer<br />
Mittelschule weit über das geforderte Maß versucht wird, die vielseitigen Talente<br />
unserer Schüler anzusprechen und zu fördern. Die laufend aktualisierte Homepage:<br />
www.vms.wolfurt.at gibt einen lebhaften Einblick in das Jahresgeschehen.<br />
Direktor Norbert Moosbrugger<br />
Bildung<br />
21
22<br />
Schlussbericht der VS Mähdle<br />
Bildung<br />
Ein paar Zahlen<br />
Im vergangen Schuljahr 2011/12 besuchten 159 Kinder in 8 Klassen die VS Mähdle.<br />
6 Kinder wurden als Vorschüler integrativ in der ersten Klasse und 11 Kinder mit sonderpädagogischem<br />
Förderbedarf wurden ebenfalls integrativ, verteilt auf 5 Klassen<br />
unterrichtet.<br />
12,5% unserer Schulabgänger wechseln ins Gymnasium, 7,5% werden ihre Schullaufbahn<br />
in der ASO weiterführen, und 80% werden die Mittelschule besuchen. Ich<br />
wünsche allen unseren SchülerInnen einen guten Start in ihrer neuen Schule und viel<br />
Erfolg für die nächsten Jahre.<br />
Seit nunmehr 6 Jahren wird an unserer Schule Schülerbetreuung angeboten, die im<br />
vergangenen Schuljahr von 33 Familien in Anspruch genommen wurde.<br />
Begabtenförderung<br />
Im Schuljahr 2011/<strong>2012</strong> fand in der Volksschule Mähdle Begabtenförderung mit acht<br />
Kindern statt. Ziel war es, keinen alltäglichen Unterricht zu gestalten, sondern die<br />
Kinder speziell nach ihren Stärken im Bereich Sprache und Ausdruck zu fördern. Der<br />
Unterricht bestand größtenteils aus Sprachspielen, Erzählungen der Kinder über verschiedenste<br />
Bücher, Präsentationen interessanter Themen und dem Erfinden und<br />
Schreiben eigener Geschichten. Am Ende entstand sogar ein kleines Phantasiegeschichtenbuch,<br />
bei dem alle acht Kinder mitwirkten. Natürlich darf ein Ausflug bei<br />
solch einem Projekt nicht fehlen, und so fuhren wir nach Bregenz in die Landesbibliothek.<br />
In der Führung erfuhren die Schülerinnen und Schüler Interessantes über<br />
das dickste und das älteste Buch Vorarlbergs, über das erste Taschenbuch und über<br />
den verschlossenen Raum, in dem die wertvollsten Bücher aufbewahrt werden.<br />
Die Leseraben entdecken die Welt der Bücher<br />
Dieses Schuljahr fand in der Volksschule Mähdle das Freifach „Leseraben“ für die<br />
Schüler der 1. und 2. Klassen statt. Ziel war es, den Leseanfängern Freude am Be-
trachten und Lesen von Büchern zu vermitteln<br />
und somit ihre Lesemotivation zu<br />
fördern.Die Kinder lernten verschiedene<br />
Autoren und deren Bücher kennen und<br />
konnten durch gegenseitiges Vorlesen<br />
oder Herstellen kleiner Bücher ihre eigene<br />
Lesekompetenz steigern.<br />
Die Leseraben…<br />
> begleiteten „Winzig, den kleinen<br />
Elefanten“ auf der Suche nach<br />
seinen Eltern.<br />
> warteten gespannt auf die<br />
„Weihnachtsbriefe von Felix“.<br />
> lüfteten mit den „Farbenkindern“ das<br />
Geheimnis des Farbenmischens.<br />
> lernten den gefürchteten „Grüffelo“<br />
kennen.<br />
> wurden von vielen weiteren<br />
spannenden, traurigen, schönen,<br />
lustigen und unterhaltsamen<br />
Geschichten und Büchern durch<br />
das Schuljahr begleitet.<br />
Besuche in der Schulbibliothek ermöglichten<br />
den Kindern, die große Vielfalt von<br />
Büchern zu erforschen. Beim abschließenden<br />
Bücher-Picknick durfte dann<br />
jedes Kind sein persönliches Lieblingsbuch<br />
vorstellen.<br />
Unterricht und weitere unterschiedliche Lernabenteuer<br />
Dazu gehört nicht nur das Lernen in den Unterrichtsräumen, sondern auch das<br />
Lernen von und mit anderen. So profitieren die Kinder und Pädagogen immer wieder<br />
von Impulsen, die zum Beispiel in Zusammenarbeit mit der Gemeinde und anderen<br />
Einrichtungen entstehen - öffentliche Bibliothek: Lesepiraten, Bürgermusik: Vorstellen<br />
der Instrumente, WIGE und Marktveranstalter: Teilnahme am Zeichenwettbewerb<br />
„Markt mit allen Sinnen“ mit Besuch des Martinshofes in Buch, aber auch von gemeinsamen<br />
Lernfesten, wie unser Abschluss-Spielefest mit gesunder Jause.<br />
Danke<br />
Dass ein starkes Schuljahr mit verschiedenen Höhe- und Schwerpunkten gelungen<br />
ist, verdanken wir einem sehr engagierten Lehrerteam, dem ich an dieser Stelle für<br />
seine Bemühungen und seine Aufmerksamkeit ganz herzlich DANKE sage.<br />
Aber auch durch Eltern die uns immer wieder hilfreich zur Seite stehen, einem sehr<br />
bemühten Elternverein, einer Gemeinde, die uns immer wieder tatkräftig unterstützt,<br />
den verlässlichen Schüler- und Elternlotsen, einem sehr verständnisvollen Schulwart<br />
und großzügigen Sponsoren konnten wir wiederum ein erfolgreiches Schuljahr absolvieren.<br />
Bedanken möchte ich mich auch bei den Beratungslehrern, bei den Mitarbeitern der<br />
CARINA, der Jugendwohlfahrt und dem ambulanten Familiendienst, bei der Schulpsychologie,<br />
bei den Leitern der sozialpädagogischen Zentren, bei der Schulaufsicht<br />
und bei der Schulabteilung im Land, die den Kindern, deren Familien und uns<br />
Pädagogen helfen, so manche Klippe zu umschiffen, die aus dem Schulalltag nicht<br />
mehr wegzudenken sind.<br />
Dir. Silvia Benzer<br />
Bildung<br />
23
24<br />
Sicher mit dem Fahrrad in die Schule<br />
Der Sommer neigt sich dem Ende, die Tage werden kürzer und die Schulen öffnen wieder ihre Pforten. Jeden Tag<br />
werden tausende Kinder ihren Schulweg mit öffentlichen Verkehrsmitteln, dem Eltern-Taxi, zu Fuß oder mit dem<br />
Fahrrad antreten.<br />
Fahrradbeleuchtung<br />
Fällt die Wahl des Transportmittels auf das Fahrrad, sollte vor dem ersten Ausflug<br />
geprüft werden, ob das Zweirad über die erforderliche Ausrüstung verfügt. Bei vielen<br />
Fahrrädern ist die Beleuchtung die Schwachstelle des Rades. Darum sollte man<br />
Reflektoren, Rücklicht und Vorderlicht besonders gut prüfen. Damit die Fahrt auch bei<br />
schlechter Sicht unfallfrei bleibt, trägt man am besten helle Kleidung oder eine Schultasche,<br />
die mit Reflektoren ausgestatten ist. Arm- oder Beinbänder, Aufkleber oder<br />
eine Weste verstärken die bessere Sichtbarkeit um ein Vielfaches. Der Autofahrer<br />
kann den Fahrradfahrer früher wahrnehmen, und riskante Situationen können vermindert<br />
werden.<br />
Der Fahrradhelm ist immer dabei<br />
Sollte es dennoch zu einem Unfall kommen, schützt nur ein Helm den Kopf vor<br />
schweren Verletzungen. Die Zahlen der Statistik Austria zeigen, dass Kopfverletzungen<br />
für fast die Hälfte aller tödlichen Verletzungen bei Radunfällen verantwortlich<br />
sind. Für Kinder unter 12 Jahren besteht seit über einem Jahr die Radhelmpflicht.<br />
Aufgrund der hohen Schutzwirkung des Radhelmes sollten Radfahrer aller Altersgruppen<br />
stets einen Helm tragen. Die maximale Schutzwirkung hat ein Fahrradhelm<br />
nur, wenn er richtig eingestellt ist und genau passt. Daher ist es wichtig, sich beim<br />
Kauf gut beraten zu lassen, und sich für die Wahl des passenden Helmes genügend<br />
Zeit zu nehmen.<br />
Bildung<br />
© Herb - Fotolia.com<br />
Schulweg vor der ersten Fahrt üben<br />
Der alltägliche Straßenverkehr stellt hohe<br />
Ansprüche an alle Verkehrsteilnehmer.<br />
Kenntnisse der allgemeinen Verkehrsregeln,<br />
ständige Aufmerksamkeit und<br />
vorausschauendes Fahren werden auch<br />
von jungen Radfahrern erwartet. Doch in<br />
der Hektik des ersten Schultages kann<br />
leicht etwas übersehen werden. Daher<br />
ist es ratsam, den Weg vorher einmal abzufahren.<br />
Mögliche Gefahrenstellen können auf<br />
diese Weise identifiziert und der sicherste<br />
Radweg ausgewählt werden. In der<br />
Regel gilt: Der kürzeste Weg ist nicht<br />
immer automatisch der sicherste. Bei<br />
einer gewissenhaften Vorbereitung steht<br />
einem guten Schulstart nichts mehr im<br />
Wege.<br />
Hasler Robert, Gemeinderat für Umwelt und Mobilität
Gib Acht!<br />
Mehr Aufmerksamkeit<br />
für Kinder im Verkehr<br />
Erhöhte Aufmerksamkeit auf Kinder im Straßenverkehr - speziell zu Schulbeginn.<br />
Autofahrer haben Verantwortung<br />
Fürdie Sicherheit der Kinder im Straßenverkehr<br />
sind nicht nur die Eltern verantwortlich.<br />
Alle Verkehrsteilnehmer - vor<br />
allem die Autofahrer - müssen zum Schutz<br />
und Wohl der Kinder ihr Verhalten anpassen.<br />
„Kinder sind vom Vertrauensgrundsatz<br />
ausgenommen, daher muss<br />
jeder Verkehrsteilnehmer damit rechnen,<br />
dass sich Kinder nicht immer an die Verkehrsregeln<br />
halten“, so Martin Pfanner,<br />
Leiter des KfV Vorarlberg.<br />
Kinder haben beim<br />
Überqueren Vorrang<br />
Fahrzeuglenker sind gesetzlich verpflichtet,<br />
Kindern eine sichere Überquerung<br />
der Fahrbahn zu ermöglichen - und zwar<br />
nicht nur auf Zebrastreifen, sondern auch<br />
an allen anderen Straßenstellen: Autofahrer<br />
müssen also immer anhalten, damit<br />
ein Kind sicher die Straße queren kann.<br />
Wichtigster Schutz: Tempo reduzieren<br />
Achten Sie auf Kinder als Verkehrsteilnehmer,<br />
und reduzieren Sie das Tempo,<br />
damit Sie jederzeit auf das oft unvermittelte<br />
Verhalten von Kindern sicher reagieren<br />
können! Überall, wo man mit<br />
Kindern rechnen muss (z.B. Bushaltestellen),<br />
sollte die Geschwindigkeit reduziert<br />
werden. Rund 85 Prozent aller<br />
Unfälle mit Kindern passieren nicht am<br />
Schulweg, sondern in der Freizeit: Daher<br />
auch am Nachmittag speziell auf Kinder<br />
achten.<br />
Nicht nur auf die Schulanfänger sollte besonders<br />
geachtet werden, denn auch Kinder<br />
zwischen 10 und 14 Jahren werden<br />
häufig bei Schulwegunfällen verletzt.<br />
Achtung Schulbus: Vorbeifahrverbot<br />
Bei Schulbussen im Einsatz (orangefarbene Schülertransporttafel, eingeschaltete<br />
Alarmblinkanlage und Warnleuchten) ist es verboten vorbeizufahren. Die Fahrzeuglenker<br />
müssenanhalten - auch dann, wenn der Bus in einer Haltestellenbucht steht!<br />
Kinder nicht mit dem Auto in die Schule bringen<br />
Nur in Ausnahmefällen sollten Kinder mit dem Auto zur Schule gebracht bzw. abgeholt<br />
werden. Einerseits erhöhen Eltern, die ihr Kind von und zur Schule fahren,<br />
damit das Verkehrsaufkommen in der Schulumgebung und gefährden somit andere<br />
Kinder. Anderseits kann das eigene Kind das richtige Fußgängerverhalten nicht<br />
trainieren.<br />
Jedem Kind sein Autokindersitz<br />
Wenn mit dem Auto gefahren wird, ist die Verwendung von Kindersitzen für Kinder im<br />
Auto gesetzliche Pflicht:<br />
Kinder bis zur Größe von 150 cm müssen einen Kindersitz verwenden. Ab einer<br />
Körpergröße von 135 cm gelten auch höhenverstellbare Gurte als entsprechende<br />
Kindersicherung. Die Nichtbeachtung der Vorschriften für die Kindersicherung ist ein<br />
Vormerkdelikt und kann zu Nachschulungsmaßnahmen und letztlich zum Führerscheinentzug<br />
führen.<br />
Besonderheiten von Kindern im Straßenverkehr<br />
> Kinder sind leicht ablenkbar! Die Aufmerksamkeit von Kindern richtet sich oft<br />
plötzlich auf für sie wichtige Objekte (z.B. vorbeilaufende Katze). Gefahren im<br />
Straßenverkehr werden dann nicht mehr wahrgenommen.<br />
> Reaktionszeit: Für Volksschulkinder ist es noch schwierig, begonnene Handlungen<br />
(z.B. Laufen) plötzlich zu unterbrechen, was zu problematischen Situationen<br />
führen kann.<br />
> Eingeschränkte Wahrnehmung: Volksschulkinder können Entfernungen noch<br />
nicht richtig einschätzen und haben ein engeres Blickfeld als Erwachsene. Sie<br />
nehmen herankommende Fahrzeuge erst viel später wahr und erkennen<br />
schwer, ob sich Geräusche nähern oder entfernen. Volksschulkinder können<br />
aufgrund ihrer Körpergröße auch nicht über parkende Autos hinwegsehen.<br />
> Längeres Queren: Bitte geben Sie Kindern genug Zeit, die Straße in Ruhe zu<br />
überqueren. Aufgrund der kürzeren Schrittlänge brauchen Volksschulkinder<br />
länger, um die Straße zu überqueren. Gerade Schulanfänger brauchen auch<br />
oft länger, um zu entscheiden, ob das sichere Queren möglich ist.<br />
Alle Straßenverkehrsteilnehmer sind aufgefordert, sich besonders rücksichtsvoll<br />
und vorbildlich gegenüber Kindern zu verhalten.<br />
Bildung<br />
25
26<br />
Das neue<br />
Schuljahr<br />
<strong>2012</strong>/2013<br />
Schulbeginn:<br />
Mittelschule <strong>Wolfurt</strong><br />
Schulstraße 2, 6922 <strong>Wolfurt</strong><br />
Tel.: 05574/6840-402<br />
Schulbeginn:<br />
Montag, 10. September <strong>2012</strong><br />
Schüler der 1. Klasse treffen sich um<br />
8:30 Uhr zur Klasseneinteilung in der Aula<br />
Schüler der 2. - 4. Klassen treffen sich um<br />
8:30 Uhr im Schulhof<br />
Der Unterricht endet um 10:20 Uhr<br />
Volksschule Bütze<br />
Montfortstraße 14, 6922 <strong>Wolfurt</strong><br />
Tel.: 05574/72240<br />
Schulbeginn:<br />
Montag, 10. September <strong>2012</strong><br />
8:00 Uhr Treffpunkt zum kath. Gottesdienst<br />
in der Pfarrkirche <strong>Wolfurt</strong><br />
Kinder anderer Konfession kommen bitte<br />
erst um 8:45 zum Schulplatz<br />
8:45 Uhr Klassenzuweisung in der Schule<br />
Ende des ersten Unterrichtstages um 9:30 Uhr<br />
Nähere Informationen in der letzten Ferienwoche<br />
auf der Schulhomepage<br />
http://www3.vobs.at/vsbuetze/<br />
Volksschule Mähdle<br />
Mähdlestraße 27, 6922 <strong>Wolfurt</strong><br />
Tel. Direktion: 05574/74913-10<br />
Tel. Lehrerzimmer: 05574/74913-11<br />
E-Mail: direktion@vswom.snv.at<br />
Homepage: www.vsmaehdle.at<br />
Schulbeginn:<br />
Montag, 10. September <strong>2012</strong><br />
9:00 Uhr Wortgottesdienst in der Pfarrkirche<br />
<strong>Wolfurt</strong>, anschließend<br />
9:40 Uhr Eintreffen in den jeweiligen Klassen<br />
11:00 Uhr Ende<br />
Alle weiteren Informationen können unserer<br />
Homepage entnommen werden.<br />
Bildung<br />
Schule Unterfeld<br />
Volksschule mit angeschl.<br />
Sonderschulklassen<br />
Unterfeldstraße 42, 6923 Lauterach<br />
Tel.: 05574/71710-0<br />
Schulbeginn:<br />
Montag, 10. September <strong>2012</strong><br />
8:00 Uhr Treffpunkt bei der Schule<br />
Einweisung in die Klassen –<br />
Unterrichtsschluss 8:50 Uhr<br />
Dienstag, 11. September <strong>2012</strong><br />
8:00 Uhr Eröffnungsgottesdienst in der<br />
Schule<br />
Unterrichtszeiten:<br />
Dienstag bis Freitag 08:00 bis 11:45 Uhr,<br />
am Nachmittag kein Unterricht in der<br />
ersten Schulwoche.<br />
Das Taxi für Kinder mit erhöhtem sonderpädagogischem<br />
Förderbedarf fährt wie<br />
gewohnt ab dem ersten Schultag.<br />
Bundesoberstufenrealgymnasium<br />
Lauterach<br />
Montfortplatz 16a, 6923 Lauterach<br />
Tel.: 05574 /73307<br />
Schulbeginn:<br />
Montag, 10. September <strong>2012</strong><br />
Gestaffelte Begrüßung der Schülerinnen und<br />
Schüler in der Aula<br />
08:00 Uhr 5. Klassen<br />
09:00 Uhr 6. + 7. Klassen<br />
10:00 Uhr 8. Klassen<br />
Wiederholungsprüfungen finden am<br />
Donnerstag, 06. und Freitag, 07. September<br />
<strong>2012</strong> statt.<br />
Polytechnische Schule Bregenz<br />
Holzackergasse 11, 6900 Bregenz<br />
Tel.: 05574/72237-10<br />
Schulbeginn:<br />
Montag, 10. September <strong>2012</strong><br />
08:00 Uhr Treffpunkt im Schulgebäude-<br />
Pausenhalle<br />
Kopie des Abschlusszeugnisses der<br />
4. Klasse HS / NMS, Block und Schreibzeug<br />
mitbringen<br />
Informationen zum Schulbeginn:<br />
* Homepage: www.psbregenz.at<br />
* Bandansage unter 05574/72 237<br />
* Informationen beim Eingang der Schule<br />
Bundesgymnasium Bregenz<br />
Blumenstraße<br />
Blumenstraße 4, 6900 Bregenz<br />
Tel.: 05574/42108,<br />
E-Mail: bg.blumenstrasse@cnv.at<br />
Sonntag, 09. September <strong>2012</strong><br />
09:30 Uhr Gottesdienst für evangelische<br />
Schüler der 2.-8. Klassen, Kreuzkirche am<br />
Ölrain<br />
Montag, 10. und<br />
Dienstag, 11. September <strong>2012</strong><br />
08:00 Uhr Schriftliche und mündliche<br />
Wiederholungs- und Nachtragsprüfungen<br />
Montag, 10. September <strong>2012</strong><br />
09:00 Uhr Ökumenischer Wortgottesdienst<br />
1. Klassen (Aula BG Blumenstraße)<br />
09:00 Uhr Gottesdienst 2. - 8. Klassen,<br />
Galluskirche<br />
Bundesgymnasium Bregenz<br />
Gallusstraße<br />
Gallusstraße 4, 6900 Bregenz<br />
Tel.: 05574/42460<br />
Montag, 10. September <strong>2012</strong><br />
08:00 Uhr Beginn der Wiederholungsprüfungen<br />
für alle Klassen im Hauptgebäude.<br />
Die Prüfungseinteilung wird am Montag,<br />
3. September <strong>2012</strong> vor der Direktion<br />
ausgehängt.<br />
Eine weitere Verständigung erfolgt nicht.<br />
Allgemeiner Schulbeginn:<br />
09:00 Uhr: Alle SchülerInnen(mit Eltern) der<br />
ersten Klassen treffen sich im Festsaal im<br />
3. Stock.<br />
09:50 Uhr: Alle SchülerInnenversammeln<br />
sich in ihren Klassenräumen<br />
14:00 Uhr: Mündliche Wiederholungsprüfungen<br />
im Hauptgebäude<br />
Dienstag, 11. September <strong>2012</strong><br />
08:00 Uhr: Schriftliche Wiederholungsprüfungen<br />
im Hauptgebäude<br />
08:00 Uhr: Konferenz der Klassenvorstände<br />
09:00 Uhr: Unterrichtsbeginn für alle SchülerInnen<br />
14:30 Uhr: Eröffnungskonferenz im Festsaal<br />
Der Gottesdienst für die evangelischen<br />
SchülerInnen findet am Sonntag, den<br />
09.09.<strong>2012</strong>, um 9:30 Uhr in der Kreuzkirche<br />
am Ölrain statt.<br />
Unser Büro ist während der Ferien jeweils<br />
am Freitag von 10:00 - 12:00 Uhr besetzt.<br />
Alle aktuellen Termine auch auf unserer<br />
Homepage: www.bg-gallus.ac.at
Schülerlotsen geehrt<br />
Dank an alle, die aus freien Stücken verlässlich Verantwortung in unserer Gemeinschaft übernehmen.<br />
„Was nicht im Zeugnis steht“ ist eine<br />
schulinterne Veranstaltung, bei der diejenigen<br />
Mittelschüler vor den Vorhang<br />
geholt werden, die sich neben den schulischen<br />
Pflichten auch in anderen Bereichen<br />
einsetzen.<br />
Auch im letzten Schuljahr gab es jede<br />
Menge zu berichten: einige tun sich in<br />
Kunst und Kultur hervor, andere zeichnen<br />
sich in sportlichen Bereichen besonders<br />
aus, wieder andere engagieren sich sozial<br />
und ermöglichen Hilfsbedürftigen eine<br />
Unterstützung oder setzen sich freiwillig<br />
für das Gemeinwohl ein.<br />
Dazu gehören die Schülerlotsen der Mittelschule<br />
<strong>Wolfurt</strong>. Heuer waren es 18 Viertklässler,<br />
die für ihre vorbildlichen Dienste<br />
in den letzten 2 Jahren ausgezeichnet<br />
wurden.<br />
An jedem Schultag stehen sie an den<br />
Hauptübergängen der Schulwege und<br />
ermöglichen damit hunderten Schülern<br />
ein sicheres und gefahrloses Überqueren<br />
der an den Stoßzeiten stark befahrenen<br />
Durchzugsstraße L3.<br />
Verein Impuls Kinder<br />
Zum ersten Mal haben sich heuer an<br />
unseren beiden Standorten Rickenbach<br />
und Fatt mehr als 100 Kinder angemeldet.<br />
Ebenfalls zum ersten Mal konnten die<br />
Eltern heuer für ihr Kind eine Mittagsbetreuung<br />
mit Mittagessen wählen.<br />
Viele schöne Kindergruppentage stehen<br />
uns wieder bevor, und wir freuen uns mit<br />
den uns anvertrauten Kindern und deren<br />
Eltern auf ein gutes Kindergruppenjahr<br />
<strong>2012</strong>/13.<br />
Für den Verein Impuls Kinder:<br />
Elke Lang, Leiterin Kindergruppe Fatt<br />
Das bedeutet verlässliche frühzeitige Anwesenheitspflicht morgens bzw. mittags -<br />
bei jedem Wetter! Ausgebildet werden die Jugendlichen jedes Jahr durch die Polizeidienststelle<br />
<strong>Wolfurt</strong> und die drei Schülerlotsenbetreuer der Mittelschule Margit<br />
Brüstle, Simone Fitz und Hubert Sinz.<br />
Polizeiinspektor Silvio Tschernitz lobte die sehr gute Arbeit der Schülerlotsen, und<br />
die Gemeinde bedankte sich mit einem Anerkennungsgeschenk. Als Dank an alle<br />
Schülerlotsen der 3. und 4. Klassen wird jedes Jahr eine Fahrt in den Europapark<br />
Rust von der Gemeinde mitfinanziert. Vizebgm. Angelika Moosbrugger<br />
Die Sommerpause liegt schon hinter uns. Mit frischem Elan sind wir in ein neues Kindergruppenjahr gestartet.<br />
Bildung<br />
27
28<br />
Feuerwehrjugend<br />
im Zeichen der Vorarlberger Lebenshilfe<br />
Spannende Einblicke ins Feuerwehrleben gab es am Freitag, den 13. Juli <strong>2012</strong>, im Feuerwehrhaus in <strong>Wolfurt</strong> für die<br />
betreuten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Werkstätten <strong>Wolfurt</strong> und Lauterach. Die <strong>Wolfurt</strong>er Feuerwehrjugend<br />
organisierte aus Mitteln der Friedenslichtaktion sowohl für Menschen mit Behinderungen, als auch für Eltern und<br />
Angehörige einen abwechslungsreichen und unterhaltsamen Nachmittag mit vielen Attraktionen.<br />
Soziales<br />
Nachdem die Feuerwehrjugend die Gäste mit Gegrilltem verwöhnte, konnten die<br />
Besucherinnen und Besucher anschließend einen Blick hinter die Kulissen des<br />
Feuerwehrhauses werfen. Neben dem Fahren mit Feuerwehrautos und dem Steiger<br />
gab es für die rund 70 Besucher außerdem die Möglichkeit, sich aktiv als Feuerwehrfrau<br />
bzw. -Mann, in Form von Wasser spritzen zu üben. Wer eine kleine Pause<br />
benötigte, konnte sich mit Kaffee und selbstgemachten Kuchen stärken.<br />
Auch Bürgermeister Christian Natter und GR Elisabeth Fischer ließen sich die Möglichkeit<br />
nicht entgehen, mit der Lebenshilfe Vorarlberg in engen Kontakt zu treten und<br />
am gegenseitigen Austausch an diesem Nachmittag teilzunehmen.<br />
Die Feuerwehrjugend <strong>Wolfurt</strong> bedankt sich an dieser Stelle herzlich bei der Lebenshilfe<br />
<strong>Wolfurt</strong> und Lauterach für das tolle selbstgemalte Bild.<br />
Oliver Berger, Jugendleiter Feuerwehrjugend <strong>Wolfurt</strong>
Schulbeginn:<br />
Großer Erfolg der<br />
Familienförderung<br />
Familien direkt und wirkungsvoll zu<br />
unterstützen, das ist das Ziel der Gutscheinaktion,<br />
die nun schon seit drei Jahren läuft. Und das mit<br />
großem Erfolg, wie sich an den Zahlen ablesen lässt.<br />
Mehr als 3500 Gutscheine im Gesamtwert von fast 24.000 Euro wurden im vergangenen Schuljahr<br />
eingelöst. Für Schul- und Spielsachen, für Instrumente, Schuhe, Jugenddrinks und viele<br />
andere sinnvolle Dinge.<br />
Den Gemeindeverantwortlichen ist es deshalb ein Anliegen, sich bei den zahlreichen <strong>Wolfurt</strong>er<br />
Geschäften und Institutionen zu bedanken, die durch ihre aktive Mitarbeit der Gutscheinaktion<br />
zum Erfolg verhelfen.<br />
Natürlich wird die Aktion fortgesetzt. Eltern von Neugeborenen erhalten die Gutscheine nach<br />
der Geburt des Kindes und Jugendliche nach Beendung des 8. Schuljahres.<br />
Jetzt mit Schulbeginn sind all jene Kinder dran, die neu in den Kindergarten kommen, und<br />
jene, die nun in die Volksschule, in die Neue Mittelschule oder in ein Gymnasium wechseln.<br />
Die Gutscheine werden mit Schulbeginn per Post zugeschickt, sie sind auf die verschiedenen<br />
Bedürfnisse abgestimmt und können in <strong>Wolfurt</strong>er Geschäften, aber auch bei Schulaktionen, in<br />
der Spielothek oder in der Bibliothek eingelöst werden.<br />
Allen Kindern und Eltern wünschen wir einen guten Start im Herbst - und viel Freude mit den<br />
Gutscheinen!<br />
Elisabeth Fischer, Gemeinderätin für Soziales Miteinander<br />
Soziales<br />
29
30<br />
Haussammlung<br />
Pfarrkrankenpflege <strong>2012</strong><br />
In den vergangenen beiden Monaten waren wieder über 30 SammlerInnen unterwegs,<br />
die um Spenden zur Finanzierung der Pfarrkrankenpflege baten.<br />
Soziales<br />
Allen Spendern und natürlich auch den ehrenamtlichen SammlerInnen ein herzliches<br />
„Vergelts Gott“. Wenn bei Ihnen nicht gesammelt wurde, haben unsere SammlerInnen<br />
Sie trotz mehrerer Versuche nicht angetroffen, oder wir hatten für Ihr Wohngebiet<br />
keine Sammlerin oder keinen Sammler.<br />
Die bestmögliche Betreuung unserer alten und kranken Mitbürger ist aber sicher<br />
auch Ihnen ein Anliegen. Damit Sie die Gelegenheit erhalten, ebenfalls einen Beitrag<br />
zur Deckung unseres Aufwands zu leisten, liegt dieser Ausgabe der Gemeindeinformation<br />
wieder ein Erlagschein bei.<br />
Ihre Spende kann von der Steuer abgeschrieben werden. Bitte bewahren Sie deshalb<br />
den Einzahlungsschein für den Jahresausgleich auf. Im Namen der betreuten Kranken<br />
übermittle ich Ihnen einen herzlichen Dank für Ihre großzügige Spende.<br />
Sr. Renate Gruber in Pension<br />
Als erste weltliche Schwester wurde Sr. Renate im April 1995, nach Abschluss ihrer<br />
Ausbildung im zweiten Bildungsweg, als Pflegehelferin bei der Pfarrkrankenpflege<br />
<strong>Wolfurt</strong> angestellt. Es ist wohl kaum in Worte zu fassen, wie segensreich sie in den<br />
vergangenen 17 Jahren bei der Pflege von unzähligen alten und kranken Menschen<br />
wirkte.<br />
Leider ist sie durch die Folgen einer plötzlichen Erkrankung nicht mehr in der Lage,<br />
ihren geliebten Beruf auszuüben. Sie wurde deshalb mit Juli <strong>2012</strong> pensioniert.<br />
Wir danken ihr für die vorbildlich geleistete Arbeit und wünschen, dass sich<br />
ihr Gesundheitszustand bald wieder bessert. Peter Heinzle
____________________________________________________<br />
Herbstveranstaltungen<br />
der Seniorenbörse <strong>Wolfurt</strong><br />
____________________________________________________<br />
Erste Hilfe Kurs für SeniorInnen<br />
jeweils Dienstag, 09:00 bis 11:00 Uhr (2 x 2 Stunden)<br />
Feuerwehrhaus <strong>Wolfurt</strong> Weberstraße<br />
Sie lernen, wie man einen Notruf richtig absetzt und wie die<br />
Rettungskette abläuft, was zu tun ist bei Schlaganfällen,<br />
Herzinfarkt, Ohnmacht, Zuckerkrankheit, Stürzen oder wie<br />
man richtig wiederbelebt.<br />
Kursbeitrag: EUR 19,-- pro Person, EUR 9,-- übernimmt die<br />
Seniorenbörse <strong>Wolfurt</strong> für Mitglieder und solche, die es<br />
noch werden möchten.<br />
Termine: Dienstag, 16.10. und Dienstag, 23.10.<strong>2012</strong><br />
Anmeldung bis 05. Oktober unter Tel. +43 699 168 40<br />
415 oder per E-Mail seniorenboerse.wolfurt@gmx.at<br />
____________________________________________________<br />
Es herbstelt bald wieder...<br />
jeweils Donnerstag, 14:00 bis 16:00 Uhr<br />
Seniorenbörse Vereinshaus Seiteneingang<br />
Die ruhige, gemütliche Zeit bricht an!<br />
Um die Geselligkeit zwischen unseren Mitgliedern (und solchen,<br />
die es noch werden wollen) zu pflegen, funktionieren<br />
wir unser Büro im Vereinshaus in der Zeit von Oktober<br />
bis Dezember <strong>2012</strong> jeweils am Donnerstag von 14:00 bis<br />
16:00 Uhr zu einem "Strickstüble" um.<br />
Bei Gratis-Kaffee und Kuchen kann gestrickt, gehäkelt<br />
oder auch nur gemütlich geplaudert werden.<br />
Termine: 11., 18., 25. Oktober, 08., 15., 22., 29. November.,<br />
06. und 13. Dezember <strong>2012</strong><br />
Anmeldung bis 08. Oktober unter Tel. +43 699 168 40<br />
415 oder per E-Mail:seniorenboerse.wolfurt@gmx.at<br />
____________________________________________________<br />
Veranstalter:<br />
Seniorenbörse <strong>Wolfurt</strong>, Pfeilgasse 2, 6922 <strong>Wolfurt</strong><br />
E: seniorenboerse.wolfurt@gmx.at<br />
____________________________________________________<br />
Internationaler Kongress<br />
in St. Arbogast im August<br />
Seniorenbörse <strong>Wolfurt</strong> stellt sich<br />
in diesem Rahmen beim Regio-Tag vor.<br />
Ein europäisches Netzwerk für integrale Entwicklung beschäftigte<br />
sich im Jugend- und Bildungshaus St. Arbogast eine Woche lang<br />
bei einem Internationalen Kongress mit dem Thema „Wie wir in<br />
Zukunft wirklich leben wollen!“.<br />
Nachhaltige Projekte aus Vorarlberg wie die Seniorenbörse<br />
<strong>Wolfurt</strong>, der Biosphärenpark Großes Walsertal und Ethify Yourself,<br />
Dornbirn, konnten sich am sogenannten Regio-Tag präsentieren.<br />
Teilnehmer aus Deutschland, den Niederlanden, Luxemburg, der<br />
Schweiz und ganz Österreich zeigten großes Interesse an unserem<br />
ehrenamtlichen Verein. Schön zu sehen, dass unser Vereinsziel<br />
europaweit Aufmerksamkeit gewinnt.<br />
Das Engagement unserer Vereinsmitglieder mit 4,5 Einsätzen pro<br />
Tag bzw. 11 Stunden täglich wurde mit großer Bewunderung aufgenommen.<br />
Bei dieser Gelegenheit ein herzliches „Dankeschön“ an alle Helferinnen<br />
und Helfer unseres Vereines. Obmann Werner Kessler<br />
Soziales<br />
31
32<br />
Gut besuchte Freilandschau bei Traumwetter<br />
Am Pfingstmontag veranstaltete der Rassekleintierzuchtverein V9 <strong>Wolfurt</strong> vor dem Cubus eine Freilandschau. Das<br />
strahlend schöne Wetter lockte neben vielen Züchterfreunden aus dem ganzen Land auch zahlreiche Tierfreunde<br />
aus <strong>Wolfurt</strong> und der Umgebung an.<br />
Besonders bei Familien mit Kindern war die Freude über die Ausstellungstiere groß.<br />
Es wurden in großen Volieren verschiedene Kaninchenrassen, Enten und Hühner gezeigt.<br />
Ganz besonders die ausgestellten Tiermütter mit ihren Jungtieren sorgten für<br />
Begeisterung. Neben dem Cubus, im Schatten einiger Sonnenschirme, die an diesem<br />
heißen Tag auch dringend benötigt wurden, konnten neben Schnitzel und Würsten<br />
auch hausgemachte Kuchen und verschiedene Getränke genossen werden. Auch<br />
dieses Angebot fand regen Anklang, und so war diese Ausstellung ein voller Erfolg.<br />
Vereine<br />
Abenteuer und Erlebnis<br />
bei den Bienen<br />
Anlässlich der Abenteuer- und Erlebnistage in <strong>Wolfurt</strong> konnte der Obmann des<br />
Imkervereins <strong>Wolfurt</strong>-Kennelbach-Buch, Elmar Köb, 17 Kinder zu einem spannenden<br />
Nachmittag im Lehrbienenstand im Kreiennest begrüßen.<br />
Alfons Mohr und Hans Fetz führten die quirlige Schar in und durch das interessante<br />
Reich der Bienen. Anschließend bauten die Kinder unter der Leitung von Obmann<br />
Elmar Köb und Mithilfe von fachkundigen Helfern wie Alois Baldauf, Gebhard Bechter<br />
und Klimmer Hubert, schmucke Insektenhotels. Jedes Kind konnte am Abend sein<br />
eigenes Werkstück mit nach Hause nehmen.<br />
Mit einem kleinen Grillfest, bei welchem Alfons Mohr die Hungrigen und Durstigen<br />
versorgte, konnte dann der anstrengende aber erlebnisreiche Nachmittag noch gemütlich<br />
ausklingen. Herzlichen Dank an die Helfer vom Imkerverein und vor allem<br />
unseren Obmann Elmar Köb. Er stellte neben dem Material auch die notwendigen<br />
Geräte für den Bau der Insektenhotels zur Verfügung. Hans Fetz, Bienenzuchtverein<br />
Wir danken auf diesem Weg dem Musikanten<br />
Jo Bacher für die gute Unterhaltung,<br />
Helmut Boss für den Streichelzoo,<br />
und allen Besuchern, die durch ihr Kommen<br />
unsere Freilandschau zu einem ganz<br />
tollen Fest werden ließen, das sicher eine<br />
Neuauflage finden wird.<br />
Obmann Bernhard Rusch
7. Stundenlauf -<br />
das Ergebnis spricht für sich<br />
Verein <strong>Wolfurt</strong>für<strong>Wolfurt</strong> sagt DANKE!<br />
24.06.<strong>2012</strong>, Traumwetter, über 1.000 Laufbegeisterte, die Bürgermusik <strong>Wolfurt</strong> mit<br />
Musik-Legionären von umliegenden Gemeinden, Vereine die mit Wirtschafts- und<br />
Organisationsdiensten die Veranstaltung unterstützten. Unter anderem diese Genannten<br />
waren ein bedeutender Grundstein für den Erfolg der Veranstaltung.<br />
Neben dem Stundenlauf, der für alle bewältigbar war (Rundenanzahl bis 15), sorgten<br />
viele <strong>Wolfurt</strong>er Betriebe, Gönner und Freunde mit einheitlichem Dress und vielen<br />
Aktiven für ein tolles Bild. Vom Breitensport Fußball bis hin zum Trendsport Handball.<br />
Mit dieser Idee hatte der Verein <strong>Wolfurt</strong>für<strong>Wolfurt</strong> ein glückliches Händchen. Aktive<br />
Handballstars der beiden BL-Vereine Hard und Bregenz, verstärkt mit politischen,<br />
gesellschaftlichen und optischen Leckerbissen, sorgten für Handballstimmung auf<br />
dem ehrwürdigen Rasen des Stadions an der Ach. Im Festzelt sorgten der Musikverein<br />
Alpenklänge Thal, Wellweag, Roadwork und All right Guys für Stimmung vom<br />
Frühschoppen bis zum Dämmerschoppen. Auch DSDS-Teilnehmer Thomas Pegram<br />
war als Special Guest mit dabei.<br />
Und wenn das Fest vorbei ist, kommen wieder die vielen Helfer, die das Gelände<br />
aufgebaut haben, und sorgen dafür, dass am darauffolgenden Montag nichts mehr<br />
an die tolle Veranstaltung erinnert.<br />
Das Gesamtergebnis des 7. Stundenlaufes<br />
kann sich sehen lassen. Der Verein<br />
<strong>Wolfurt</strong>für<strong>Wolfurt</strong> konnte der Familie Violand<br />
einen Scheck mit EUR 57.850,übergeben.<br />
Günther Faigle, Verein <strong>Wolfurt</strong>für<strong>Wolfurt</strong><br />
Vereine<br />
33
34<br />
Rock vs. Regen beim Burn Out<br />
Am 20. und 21. Juli <strong>2012</strong> stand <strong>Wolfurt</strong> ganz im Zeichen der Rockmusik. Wie jedes Jahr um diese Zeit fand das mittlerweile<br />
9. Burn Out Music Festival statt. Fünfzehn Musikacts von Vorarlberg bis in die USA brachten das Festivalgelände<br />
und die Fans, trotz kalter Temperaturen und Regengüssen, zum Glühen.<br />
„Let‘s rock!“ hieß es in <strong>Wolfurt</strong>. Obwohl es der Wettergott nicht so gut meinte, zog das<br />
hochkarätige Line Up mehr als 1.500 rockbegeisterte Fans aufs Festivalgelände in<br />
<strong>Wolfurt</strong>. Der Kultur- und Freizeitverein „a rovermenproduction“ leistete dieses Jahr<br />
wieder tolle Arbeit und holte zahlreiche internationale und nationale Rockbands auf<br />
die Bühne. Beim mittlerweile 9. Burn Out Music Festival rockten insgesamt fünfzehn<br />
Top-Bands an zwei Tagen und sorgten für eine mega Stimmung am Festival und bei<br />
den Fans.<br />
Internationales Staraufgebot<br />
Größen wie das Alternative Rock Duo Blood Red Shoes aus England, den Punkrockern<br />
MxPx aus den USA, Rock’n’Roll Geheimnis Knuckle Bone Oscar aus Finnland,<br />
Turbostaat und Oktalogue aus Deutschland und Wild Evel & the Trashbones<br />
aus Graz konnten ihr Talent unter Beweis stellen. Neben diesen internationalen und<br />
nationalen Gigs durften natürlich auch Bands aus der Vorarlberger Szene nicht fehlen.<br />
Die Fans rockten mit Kin, El Camino Car Crash, Sir Psyko & his Monsters, Disco<br />
Power Boxxx, Raze, Indigo Crust, the Collectables und der Workshopband der Musikschule<br />
am Hofsteig gegen das schlechte Wetter.<br />
Eindeutig: Rockbar!<br />
Auch in diesem Jahr kamen die Partyhungrigen wieder voll auf ihre Kosten. In der<br />
„Rockbar“ im großen Festzelt feierten die Festival-Besucher mit den DJs des<br />
Rock’n’Roll Shakedown und den Jessi´s Girls noch bis in die frühen Morgenstunden.<br />
Trotz kalter Temperaturen und immer wiederkehrenden Regengüssen konnte das<br />
Vereine<br />
Burn Out Music Festival ohne Probleme<br />
über die Bühne gehen. Ein Zelt direkt vor<br />
der Bühne und wärmende Feuerstellen<br />
wurden von den Festival-Besuchern dankend<br />
angenommen.<br />
Der Kultur- und Freizeitverein kann sich<br />
somit wieder über ein gelungenes Burn<br />
Out Music Festival und auf das 10-jährige<br />
Jubiläum, welches nächstes Jahr im<br />
Juli gefeiert wird, freuen.<br />
Dankeschön<br />
Das Burn Out Music Festival ist in dieser<br />
Form nur dank 150 freiwilliger Mitarbeiter,<br />
vieler regionaler Unternehmen, unserer<br />
Sponsoren und der Unterstützung<br />
und guten Zusammenarbeit mit der<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Wolfurt</strong> möglich. An dieser<br />
Stelle noch einmal ein großes Dankeschön.<br />
See ya next year @ 10. Burn Out Music<br />
Festival in <strong>Wolfurt</strong>!<br />
Johannes Thaler
Simon Baldauf aus <strong>Wolfurt</strong> mit seinem Partner Clemens Unterberger<br />
Beach Volleyball vom Feinsten @ <strong>Wolfurt</strong> Trophy<br />
Tolles Niveau beim Damenfinale, spannende Spiele bei den Herren und begeisterte Kinder beim Raiffeisen Club<br />
Kindercamp am Donnerstag! Obwohl das Wetter in diesem Jahr nicht so richtig mitspielen wollte, war die Raiffeisen<br />
Club <strong>Wolfurt</strong>trophy einmal mehr ein toller Event.<br />
Damen: Die Brasilianerinnen Erica und Pauline gewinnen am Samstag das dynamische<br />
Damenfinale mit 2:0 gegen die Sloweninnen Simona und Andreja. Spannende<br />
Ballwechsel fesselten das trotz leichtem Nieselregen fast komplett gefüllte Stadion.<br />
Insgesamt waren 20 Damenteams am Start, 16 davon im Hauptbewerb. Darunter<br />
auch die erst 16-jährigen Zwillinge aus Niederösterreich, die am vergangenen Wochenende<br />
die österreichischen U-18 und U-20 Meisterschaften gewannen.<br />
Im Herrenbewerb waren 24 Teams am Start, darunter 6 Teams mit Vorarlberger Beteiligung.<br />
Pech hatte das erfahrene <strong>Wolfurt</strong>er-Duo Prattes/Köb, das sich in der Loser-<br />
Runde in einem hart umkämpfen Spiel gegen das junge österreichische Nationalteam<br />
Dressler/Kandolf geschlagen geben musste, und somit Rang 13 belegten.<br />
Simon Baldauf (aus <strong>Wolfurt</strong>) hingegen spielte das beste Beachvolleyball seiner noch<br />
jungen Karriere. Mit seinem Innsbrucker Partner Clemens spielten sie sich über die<br />
Winner-Runde bis ins Achtelfinale, verloren dort knapp, kämpften jedoch in der Loser-<br />
Runde weiter und scheiterten erst im Spiel gegen die Tschechen Dumek/Tichy - die<br />
später Drittplazierten.<br />
Die anderen <strong>Wolfurt</strong>er-Teams belegten ebenfalls gute Plätze: Olivier/Schwarz,<br />
Defranceschi/Giselbrecht sowie Mosig/Hölzl kamen auf den 13. Rang; Kritzinger/Vonach,<br />
Winder/Grabner und Kritzinger/Kompatscher erreichten den 17. Rang.<br />
Im Finale standen sich die Kufa-Brüder aus Tschechien gegenüber. David und<br />
Robert Kufa belegten im letzten Jahr gemeinsam den 2. Platz. In diesem Jahr waren<br />
sie jedoch „Gegner“: David Kufa mit seinem Standartpartner Pridal; Robert Kufa mit<br />
einem „unbekannten“ Partner aus Brasilien - Marcio, der ihn erst 2 Wochen vor dem<br />
Turnier über Facebook angefragt hatte. Ein volles Stadion (1.600 Besucher) konnte<br />
einmal mehr hochklassige Ballwechsel in 3 knappen Sätzen bewundern. Das Glück<br />
hatte schlussendlich der jüngere der beiden Kufa-Brüder, Robert, auf seiner Seite. Er<br />
war glücklich und stolz, das Spiel gewonnen zu haben, freute sich aber auch über<br />
die Stimmung und Atmosphäre im Stadion und hofft, im nächsten Jahr wieder dabei<br />
sein zu können.<br />
Begeistert waren auch die selbst so erfolgreichen Sportler, die es sich im VIP- Bereich<br />
gemütlich gemacht hatten: die beiden Monoskifahrer Jürgen Egle und Philipp<br />
Bonadimann, der Bob-Fahrer Jürgen Loacker, und die Handball-Legende Andreas<br />
Varga. Sie ließen sich vom Beachvolleyball-Flair voll begeistern und vom EvenTZ-<br />
Catering verwöhnen.<br />
Alle Beteiligten feierten eine gelungene <strong>Wolfurt</strong>trophy <strong>2012</strong><br />
Begeisterte Kinder beim Raiffeisen<br />
Club Kindercamp <strong>2012</strong><br />
25 Kinder durften beim Raiffeisen Club<br />
Kindercamp bei strahlendem Sonnenschein<br />
teilnehmen. Die beiden Volleyball-<br />
Talente vom Raiffeisen VC <strong>Wolfurt</strong>, Jakob<br />
(14) und Theo (12) unterstützten Erica,<br />
die brasilianische Spielerin, die das Turnier<br />
am Wochenende mit ihrer Partnerin<br />
Pauline gewann, beim Training tatkräftig.<br />
Ein paar Kommentare der Kinder:<br />
Lisa aus <strong>Wolfurt</strong>: Das Beachcamp gefällt<br />
ihr sehr gut. Mit der Trainerin kommuniziert<br />
man mit Händen und Füssen - das<br />
ist toll. Rebecca aus Riefensberg: Es gefällt<br />
mir, dass man andere volleyballbegeisterte<br />
Kinder kennenlernen kann.<br />
Benjamin aus Tirol: ich hoffe, dass das<br />
Kindercamp im nächstes Jahr wieder<br />
stattfindet. Super war auch das Wasserspritzen<br />
- erfrischend und lustig!<br />
Nadja Dobler, VC <strong>Wolfurt</strong><br />
Das Publikum trotzte dem Regen<br />
Vereine<br />
35
36<br />
Tolle Erfolge der Schützen<br />
Anfang Juni fand das bereits in <strong>Wolfurt</strong> traditionelle Fronleichnams-<br />
und Volksschießen <strong>2012</strong> statt.<br />
Über 220 Sportbegeisterte aus dem ganzen Land stellten ihr treffsicheres<br />
Können unter Beweis und erzielten unzählige Schüblinge<br />
(1965 Stück um genau zu sein), zahlreiche Zinnteller und Glaskrüge.<br />
Auch die bereits zu Stammgästen gewordenen Schützen aus der<br />
Schweiz fehlten nicht.<br />
Ebenfalls im Juni fand die KK-Bezirksmeisterschaft in Hohenems<br />
statt. Unsere Jungschützen bewiesen ihr Können: Gold ging an<br />
Jakob Erne und Silber für Hanna Köb und Manuel Gasser im Einzelbewerb.<br />
Im Team ging Gold an Hanna Köb, Manuel Gasser und<br />
Jakob Erne. Gratulation auch an Jaqueline Burtscher, sie gewann in<br />
der Damenklasse Silber. Romana Herburger und Roland Erne erzielten<br />
den 3. Rang in ihren Klassen. Im Team gewannen bei den<br />
Damen: Jessica und Marjeta Ulmer, bei den Senioren 1: Roland Erne,<br />
Werner Böhler und Markus Gasser die Bronzemedaille.<br />
Im Juli wurde das Rheintalcup Finale <strong>2012</strong> in <strong>Wolfurt</strong> ausgetragen.<br />
19 Mannschaften sorgten mit sensationell guten Ergebnissen bis<br />
zum Schluss für Spannung. Die Schützen Jessica Ulmer, Werner<br />
Böhler und Roland Erne (<strong>Wolfurt</strong> 1) gewannen mit überragenden 581<br />
Ringen. An zweiter Stelle das Team-Hohenems 1 mit 579 Ringen und<br />
Rang 3 ging an das Team-Hohenems 2 mit 574 Ringen.<br />
Wir gratulieren allen TeilnehmerInnen zu ihren tollen Erfolgen recht<br />
herzlichen. Ein großer Dank gilt den Helfern und Helferinnen. Durch<br />
ihre Unterstützung haben wir immer ausgezeichnete und unvergessliche<br />
Erfolge. Angelika Erne<br />
Vereine<br />
Schiverein <strong>Wolfurt</strong><br />
Die Sommerpause neigt sich dem Ende und wir<br />
sind in den Vorbereitungen für den Winter <strong>2012</strong>/<br />
2013. Mit dem Beginn des Schiarobics und der<br />
Jahreshauptversammlung im Oktober <strong>2012</strong> werden<br />
wir dann endgültig in die neue Saison starten.<br />
Instruktorenausbildung<br />
Im Frühling hat Braitsch Daniel den 14tägigen zweiten<br />
Teil der Instruktorenausbildung erfolgreich abgeschlossen.<br />
Er bringt aus dem Kurs die neuesten Lehrmethoden<br />
mit, von welchen alle anderen Instruktoren ebenfalls<br />
profitieren. Daniel war schon in den letzten Jahren<br />
immer beim Schikurs mit dabei und ist auch im sportlichen<br />
Bereich bei diversen Rennen für den Schiverein<br />
unterwegs. Wir gratulieren ihm nochmals recht herzlich<br />
und wünschen weiterhin viel Spaß und Freude beim<br />
Unterrichten.<br />
Den genauen Terminkalender und Informationen für<br />
Schikurs, Langlaufkurse, sportliches Training (Stangentraining)<br />
und weitere Veranstaltungen werden wir wie<br />
üblich auf unserer Homepage www.sv-wolfurt.com bekanntgegeben.<br />
Lasst uns ab Mitte Oktober <strong>2012</strong> mit einer guten<br />
Vorbereitung in den kommenden Winter starten:<br />
Kinderschiaerobic - jeden Mittwoch von 18:00 bis 19:00<br />
Uhr in der VS Bütze<br />
Schiaerobic für Jedermann - jeden Mittwoch von 19:30<br />
bis 20:30 Uhr in der VS Bütze<br />
Schi Heil + Snowboard Fun!, Obmann Otmar Meusburger
Erfolgreiche Nachwuchsarbeit der <strong>Wolfurt</strong> Walkers<br />
Turnerschaft <strong>Wolfurt</strong><br />
Florian Braitsch -<br />
Österreichischer Jugendmeister<br />
Mit Florian Braitsch hat die TS <strong>Wolfurt</strong><br />
den derzeit stärksten Nachwuchsturner<br />
Österreichs in ihren Reihen. Bei den am<br />
9. und 10. Juni in Dornbirn ausgetragenen<br />
Jugendmeisterschaften verteidigte<br />
er seinen Titel aus 2011 und siegte im<br />
Sechskampf der höchsten Kategorie Jugend<br />
1 (U16). Im Mai qualifizierte er sich<br />
für die Jugend-Nationalmannschaft der<br />
Kunstturn-Europameisterschaft in Montpellier<br />
und belegte mit dem österreichischen<br />
Team den starken 19. Rang im Feld<br />
von 32 Nationen. Der 15jährige Sportgymnasiast<br />
trainiert rund 20 Stunden pro<br />
Woche im Olympiazentrum Dornbirn.<br />
Weitere <strong>Wolfurt</strong>er Erfolge in den Einzelwertungen<br />
der Jugend-ÖM in Dornbirn<br />
gab es für Fabio Sereinig, welcher Silber<br />
in der Stufe Jugend 2 (U15) gewann,<br />
sowie für Lara Dietrich mit Bronze in der<br />
Jugend 2 (U14). Gold in der Mannschaftswertung<br />
holten neben den Genannten<br />
auch Luca Grubelnig, Tobias<br />
Linder, Lucca Peer und Samuel Köb<br />
Mit der Bespielbarkeit der neuen <strong>Wolfurt</strong>er HockeyArena sind die <strong>Wolfurt</strong><br />
Walkers in ein neues und spannendes Abenteuer gestartet. Seit Anfang Juni<br />
bieten die <strong>Wolfurt</strong> Walkers Inline- und Hockeytraining in zwei Altersgruppen an.<br />
Laufschule U8: In der Inline- und Hockey-Laufschule geht es primär darum, das Inlineskaten<br />
zu erlernen. Hier wird nur zu einem Teil Hockey gespielt. Hauptfokus liegt<br />
darin, den Kindern im Alter zwischen 4-8 Jahren das Inlineskaten beizubringen.<br />
Unsere zweite Trainingsgruppe besteht aus Kindern im Alter zwischen 8-12 Jahren,<br />
welche fleißig dem Inlinehockey Sport nachgehen. Ziel dieser Gruppe ist es, im kommenden<br />
Jahr an einem geregelten Spielbetrieb teilnehmen zu können.<br />
Gesamt trainieren wöchentlich bereits 20 Kinder und Jugendliche in der heimischen<br />
HockeyArena.<br />
Trainingszeiten:<br />
Laufschule Montag 18:00 - 19:00 Uhr / U13 Mittwoch 18:00 - 19:00 Uhr<br />
Somit können die <strong>Wolfurt</strong> Walkers ein Inlinehockey Komplettprogramm bieten. Mit den<br />
mittlerweile vier Teams decken die Walkers alle Spielstärken und Altersgruppen ab.<br />
Stefan Oberhauser, nachwuchs@wolfurtwalkers.com<br />
Florian Braitsch in Aktion Lara Dietrich konzentriert auf dem Schwebebalken<br />
sowie Kerstin Bechter und Selina Tomasini. Die TS <strong>Wolfurt</strong> gratuliert den erfolgreichen<br />
Kunstturnerinnen und Kunstturnern!<br />
Auch im Breitensport konnte die TS <strong>Wolfurt</strong> im ersten Halbjahr <strong>2012</strong> weiter Akzente<br />
setzten. Das am 2. Juni erstmals ausgetragene Sommerturnfest am Sportplatz der<br />
Mittelschule <strong>Wolfurt</strong> wurde ein schönes Erlebnis für Jung und Alt. Es beteiligten sich<br />
vom Eltern-Kind-Turnen über das Team- und Kaderturnen alle Gruppen des Vereins.<br />
Insgesamt waren 200 Kinder und Jugendliche am Start. Die große Publikumskulisse<br />
und ein bestens angenommenes Rahmenprogramm für Kinder rundeten das Turnfest<br />
ab. Burkhard Reis<br />
Vereine<br />
37
38<br />
Manuel und Michael<br />
Quendler erfolgreichstes<br />
Vlbg. Jugendteam<br />
SEGELN-420er Jolle<br />
Michael, welcher viele Jahre sehr erfolgreich im Jüngstenboot<br />
der Klasse „Optimist“ mit der Teilnahme an Welt- und<br />
Europameisterschaften (Polen, Portugal, Holland, Neapel, ...)<br />
unterwegs war, wechselte zu Beginn dieser Saison aufgrund<br />
seiner Körpergröße ein Jahr früher als üblich in die 2-Mann-<br />
Bootsklasse 420er. Sein 2 Jahre älterer Bruder Manuel, der<br />
seine Segelkarriere auch im „Opti“ startete und zwischenzeitlich<br />
an diversen Matchraces und Bodenseeregatten<br />
(Rund Um, Ost-West, ...) teilnahm, ist nun Michaels optimaler<br />
Segelpartner.<br />
Gemeinsam starteten die beiden diesen Frühling mit Vollgas<br />
in der neuen Bootsklasse 420er durch, Michael am Steuer<br />
und Manuel als Vorschoter. Mit sehr viel Ehrgeiz und Zielstrebigkeit,<br />
Fleiß und denselben Zielen vor Augen, und natürlich<br />
auch mit Unterstützung des Yachtclubs Hard, des<br />
Vorarlberger Landessegelverbandes, der <strong>Marktgemeinde</strong><br />
<strong>Wolfurt</strong> und den Eltern, konnten sie sich in kürzester Zeit zum<br />
besten Vorarlberger Team behaupten. So haben sie es auch<br />
geschafft, als Team in einer Jolle das Land Vorarlberg, und<br />
natürlich ihre Heimatgemeinde <strong>Wolfurt</strong> vom 27.07.12 - 05.08.12<br />
bei den Weltmeisterschaften in Neusield/Burgenland zu vertreten.<br />
Hier starteten die Beiden in einem beachtlichen Teilnehmerfeld<br />
von ca. 140 Mannschaften. Neben dem sportlichen<br />
Aspekt bedeutet den beiden Brüdern die Teilnahme<br />
an solchen Events auch eine große Ehre. Dem zielstrebigen<br />
Brüderpaar winkt im Herbst die Aufnahme in den ÖSV-Kader,<br />
welchem die besten 5 Teams Österreich angehören.<br />
Menschen im Mittelpunkt<br />
Arno Geiger -<br />
sein Erfolgswerk<br />
auf der Theaterbühne<br />
Das vielfach ausgezeichnete Buch „Der alte König in<br />
seinem Exil“ wurde als Theaterversion in der Villa<br />
Falkenhorst / Thüringen aufgeführt<br />
Seit der Veröffentlichung des autobiografischen Buches über<br />
die Alzheimer-Erkrankung seines Vaters riss die Erfolgsspur<br />
des Autors nicht ab. Es war unter anderem die ehrliche aber<br />
rücksichtsvolle Darstellung der Krankheit und deren Thematik,<br />
welche die aus Nenzing stammende Regisseurin Brigitta<br />
Soraperra überzeugte. „Selten hat mich ein Buch so sehr berührt<br />
und begeistert“ sagte sie und wusste bereits nach dem<br />
Lesen, dass sie diese Geschichte gerne als Theater aufführen<br />
wollte.<br />
Die Regisseurin selbst brachte das Stück auf die Bühne. Um<br />
dem sensiblen Thema gerecht werden zu können, wurde der<br />
Text beinahe 1:1 übernommen und lediglich auf eine Fassung<br />
von 1,5 Stunden gekürzt. Bei der gesamten Inszenierung<br />
wurde auf Schlichtheit gesetzt. Gerade einmal ein Musiker<br />
und ein Sprecher holte sich Soraperra mit ins Boot, sowie ein<br />
Männergesangsensemble, welches ein szenisches Element<br />
unterstützte.<br />
Die Entscheidung, dass sein Text auf eine Theaterbühne<br />
passt, war sicher keine leichte für den Autor. Die Umsetzung<br />
von Brigitte Soraperra jedoch zeigte, wie professionell und<br />
respektvoll zugleich man auch mit einem so intimen Thema<br />
umgehen kann.
Wolfgang Fitz neuer<br />
Bäckerinnungsmeister<br />
Kommerzialrat Kurt Kainz (re.) gratuliert seinem<br />
Nachfolger Wolfgang Fitz (li.) zur neuen Aufgabe.<br />
Der Bäckermeister der Schwanenbäckerei <strong>Wolfurt</strong> tritt<br />
die Nachfolge von Kommerzialrat Kurt Kainz an, der in<br />
den verdienten Ruhestand geht.<br />
Anfang Juli wurde Wolfgang Fitz einstimmig zum neuen<br />
Innungsmeister des Lebensmittelgewerbes und auch zum<br />
Berufsgruppenobmann der Bäcker gewählt.<br />
Mit Wolfgang Fitz konnte ein wahrer Fachmann für die<br />
Innungs- und Berufsgruppe gewonnen werden. Fitz selbst<br />
kennt die Herausforderungen und Qualitätsansprüche der<br />
Bäcker- und Konditorbranche, da er selbst Unternehmer mit<br />
rund 50 Mitarbeitern und Bäckermeister aus voller Überzeugung<br />
ist. Auch in der Fachgruppenarbeit konnte er schon<br />
Erfahrungen sammeln: Seit 2005 engagiert sich Fitz im<br />
Innungsausschuss der Bäcker und übernahm vor zwei<br />
Jahren die Aufgabe des Stellvertreters.<br />
Kommunalrat Kurt Kainz war sichtlich erleichtert, da er jetzt<br />
die Führung der Bäcker und des Lebensmittelgewerbes<br />
in besten Händen weiß und in den verdienten Ruhestand<br />
treten kann. Der neue Innungsmeister Wolfgang Fitz wird von<br />
den bisherigen Innungsmeisterstellvertretern Konditormeister<br />
Bernd Fenkart und Fleischermeister Gerold Hosp tatkräftig<br />
unterstützt.<br />
Wir wünschen ihm in der neuen Position viel Freude und<br />
Erfolg.<br />
90. Geburtstag<br />
Am 25. Juli konnte Agnes Fitz die Vollendung ihres<br />
90. Lebensjahres feiern.<br />
Die Jubilarin kann wahrlich als „Altwolfurtin“ bezeichnet<br />
werden. Im Elternhaus (von Georg und Berta Fischer) an der<br />
Brühlstraße mit 3 Geschwistern aufgewachsen, durfte sie in<br />
der damaligen Zeit bescheidene, aber glückliche Kinder- und<br />
Jugendjahre erleben. Natürlich half sie schon früh in der<br />
Landwirtschaft mit.<br />
Nach Abschluss der Hauptschule - zur damaligen Zeit etwas<br />
sehr Besonderes - bekam sie bei Verwandten Arbeit. Im Jahr<br />
1941 wurde sie zum RAD (Reichsarbeitsdienst) nach Saalfelden<br />
einberufen. Anschließend fand sie bei der Firma Pircher<br />
in der Buchhaltung eine Anstellung. Dieser Beruf machte ihr<br />
viel Freude und bereitete ihr 11 erfüllte Jahre. In dieser Zeit<br />
unternahm sie mit Freundinnen manche herrliche Bergtour<br />
und Radausflüge, z.B. vom Freschen bis zum Piz Buin, von<br />
denen sie auch heute noch gerne erzählt.<br />
Im Juni 1953 trat Agnes mit Rudi Fitz an den Traualtar. Die<br />
ersten 10 Jahre wohnten sie in seinem Elternhaus im „Schwanen“.<br />
Von Beginn an engagierte sie sich im damals noch<br />
kleinen Lebensmittelgeschäft. Neben der Versorgung der sich<br />
vergrößernden Familie (Hildegard, Arno und Werner), waren<br />
Schreibarbeit und Buchhaltung ihre abendfüllende Beschäftigung.<br />
Manch persönlicher Wunsch konnte nicht erfüllt werden,<br />
weil der Geschäftsaufbau immer vorrangig war.<br />
1963 zog die junge Familie in das neue Geschäftshaus an<br />
der Ach, wo Agnes und Rudi auch heute noch leben. Die daraus<br />
wachsenden Anforderungen nahm sie wieder bereitwillig<br />
und zielstrebig an und trug damit wesentlich zum Erfolg der<br />
Geschäfte bei. In späteren Jahren konnte sie mit Rudi und<br />
der ADEG-Gemeinschaft noch einige schöne Reisen erleben.<br />
Da all ihre Kinder glücklicherweise in <strong>Wolfurt</strong> leben, kann sie<br />
auch das Heranwachsen ihrer 6 Enkel miterleben, begleiten<br />
und genießen. Dank ihrer robusten Natur, ihrer Bescheidenheit<br />
und Zufriedenheit und ihres guten Humors konnte sie<br />
ihren 90er bei guter Gesundheit mit ihren Familien, Verwandten<br />
und Freunden feiern.<br />
Wir wünschen der Jubilarin noch viele schöne Momente im<br />
Kreise ihrer Familie.<br />
Menschen im Mittelpunkt<br />
39
40<br />
Trauungen<br />
Juli<br />
Nadine Dietl mit Philipp Bogensberger,<br />
Rickenbacherstraße 5/2<br />
Silvia Krajnjanac mit Ivan Ilic,<br />
Bucher Straße 4/1<br />
Ekaterine Gelutashvili mit Ingo Schönenberger,<br />
Bucher Straße 44<br />
August<br />
Serife Öksüz mit Ramazan Sipahi,<br />
Brühlstraße 20<br />
*Angeführte Mitbürger(innen) werden im 4. Quartal <strong>2012</strong> 80 Jahre und<br />
älter. Aus Datenschutzgründen dürfen wir nur noch die Namen jener<br />
Personen veröffentlichen, die uns mit unterfertigtem Fragebogen ihre<br />
Zustimmung erteilt haben. Möchte jemand aufgenommen werden, so<br />
ist dies jederzeit durch Unterschrift im Meldeamt möglich.<br />
Menschen im Mittelpunkt<br />
Jubilare*<br />
90 Waibel Hubert, Kellaweg 14<br />
88 Aichholzer Frieda, Gartenstraße 1<br />
Tomasini Dominikus, Lerchenstraße 45/1<br />
Hinteregger Josephine, Unterlinden 3/1<br />
Albertani Irmgard, Lauteracher Straße 35<br />
87 Mohr Georg, Bucher Straße 31<br />
Sohm Armin, Dammstraße 27<br />
86 Fetz Erna, Tobelgasse 10<br />
Hofer Frieda, Zieglerstraße 20/1<br />
Fitz Rudolf, Achstraße 15/2<br />
Herburger Herbert, Gartenstraße 1<br />
Dür Hermine, Unterhub 9<br />
85 Stadler Helene, Gallusweg 9<br />
Egretzberger Elfriede, Senderstraße 4/3<br />
Kammerlander Erna, Schlattweg 3/1<br />
Gmeiner Cäcilia, Brühlstraße 18<br />
Vonach Rosa, Im Wida 18/1<br />
Wolf Adelheid, Im Dorf 8/1<br />
Steurer Heinrich, Rutzenbergstraße 29/1<br />
84 Shi Junyu, Fliederweg 2/12<br />
Fuchs Ida, Bregenzer Straße 18<br />
Heim Friedrich, Funkenweg 3<br />
Steurer Mathilde, Rutzenbergstraße 29/1<br />
Berkmann Erna, Inselstraße 9<br />
83 Tomasini Eduard, Flurstraße 23<br />
82 Pardatscher Theresia, Im Kessel 7/13<br />
Tscherner Georg, Wuhrweg 25/1<br />
Winder Winfrieda, Dornbirner Straße 12/1<br />
81 Lanker Maria, Bucher Straße 37a<br />
80 Groß Franz, Rutzenbergstraße 33<br />
Metzler Mathilde, Baumgarten 7/12
Geburten<br />
Juni<br />
Giacomo der Gabriele und des Marco Zito, Oberfeldgasse 3/1<br />
Elcin der Mehpare und des Ahmet Kilic, Neudorfstraße 48/18<br />
Lina der Andrea Stadelmann, Eichenstraße 45d/16<br />
Juli<br />
Paula der Elke und des Stefan Bargehr, Rosenstraße 9c<br />
Lana der Milica Nikolic, Kirchstraße 2h/39<br />
Julian der Marta Odaiska und des Vitali Rykhlo, Achstraße 41/10<br />
Paul der Branka und des Thomas Dellagiacoma, Albert-Loacker-Str. 13/13<br />
Johannes der Katja und des Christian Beer, Rosenstraße 7b<br />
Ali der Sümeyye und des Necati Avsar, Dornbirner Straße 15d/16<br />
Leonie der Silvia und des Ivan Ilic, Bucher Straße 4/1<br />
Linda der Andrea und des Dipl.-Ing. Siegfried Wiltsche, Flotzbachstraße 17d<br />
Noah der Carry Abler, Grenzstraße 30/4<br />
August<br />
Lionel der Martina und des Jovica Jovic, Achstraße 43f/18<br />
Theo der Daniela und des Alexander Mark, Bützestraße 12<br />
Zoe der Sissy Hänsler, Holzriedstraße 32/1<br />
Verstorbene<br />
Juni<br />
Gmeiner Josef, Kesselstraße 28/1<br />
Juli<br />
Köb Cäcilia, Kreuzstraße 3/1<br />
Geiger Josef, Gartenstraße 1<br />
Spiegel Werner, Schmerzenbildstraße 44e<br />
Böhler Guntram, Gartenstraße 1<br />
Hadwiger Angelika, Neudorfstraße 48/10<br />
Knapp Siegfried, Lerchenstraße 10<br />
Menschen im Mittelpunkt 41
42<br />
Soziale Dienste<br />
Geburtsvorbereitung<br />
Für werdende Mütter ab der 28. Schwangerschaftswoche<br />
jeden Montag von 18:00 bis<br />
19:30 Uhr im Kindergarten Rickenbach. Kosten:<br />
EUR 8,--. Leitung: Hebamme Ulrike Huwe, Anmeldung<br />
unter Tel. +43 650 45 11 336.<br />
Elternberatung<br />
Jeden Dienstag von 14:30 – 16:00 Uhr im<br />
Alten Schwanen in der Kellhofstraße 3.<br />
Alle Eltern von Säuglingen und Kleinkindern<br />
bis zu 4 Jahren sind eingeladen, an der Beratung<br />
teilzunehmen. Es betreut Sie Frau Christl<br />
Entz aus Höchst, Tel.-Nr.: 0650/4878737<br />
Telefonische Auskünfte zu Elternberatungsstelle,<br />
Elternschulungsangeboten und „nachgehende<br />
Elternberatung“erhalten Sie beim<br />
Institut fürGesundheits- und Krankenpflege<br />
Fachbereich „Elternberatung“, Tel.-Nr.: 05574/<br />
48787-12 oder direkt in der Elternberatungsstelle<br />
<strong>Wolfurt</strong><br />
Familienhilfe <strong>Wolfurt</strong><br />
Hilfe für Familien in Krisensituationen, z.B.<br />
Krankheit oder Operation der Mutter, soziale<br />
Probleme usw. Anfragen und Anmeldungen<br />
richten Sie bitte an: Barbara Moser-Natter,<br />
Sozialdienste <strong>Wolfurt</strong>, Tel.: 0664/840 8744<br />
oder 71326-610, E-Mail: barbara.moser-natter<br />
@sozialdienste-wolfurt.at<br />
Femail Sprechtage<br />
In persönlichen und vertraulichen Gesprächen<br />
erhalten Frauen aus Vorarlberg Information &<br />
Beratung zu Fragen der sozialen Sicherheit,<br />
Familie, Beruf und Gesundheit. Nähere Informationen<br />
bzw. Angaben zu Sprechstunden<br />
erhalten Sie unter www.femail.at oder direkt<br />
beim FEMAIL FrauenInformationszentrum Vorarlberg<br />
e.V. unter 05522/31002.<br />
Eltern-Kind-Turnen der TS <strong>Wolfurt</strong><br />
Infos auf der Homepage www.ts-wolfurt.at<br />
Mini-Eltern-Kind-Turnen der TS <strong>Wolfurt</strong><br />
Infos auf der Homepage www.ts-wolfurt.at<br />
Babysitterdienst<br />
Eigens für diesen Dienst ausgebildete Mädchen<br />
stehen Ihnen zur Verfügung. Kontaktadresse:<br />
Barbara Moser-Natter, Sozialdienste<br />
<strong>Wolfurt</strong>, Tel.: 0664/840 8744 oder 71326-610,<br />
E-Mail:<br />
barbara.moser-natter@sozialdienste-wolfurt.at<br />
Nachtdienst der Ärzte an Wochentagen<br />
Sie erfahren den Namen des diensthabenden<br />
Arztes über den Anrufbeantworter des Hausarztes.<br />
Soziale Dienste<br />
MOHI - Mobiler Hilfsdienst<br />
Wir sind für Sie da, wenn Sie in schwierigen<br />
Lebenslagen Hilfe und Unterstützung brauchen,<br />
sei es im Haushalt, beim Einkauf, Arztbesuch,<br />
Behördengängen u.ä. Kontaktadresse:<br />
Frau Barbara Moser-Natter, Tel.:<br />
0664/840 8744 oder 71326-610, E-Mail:<br />
barbara.moser-natter@sozialdienste-wolfurt.at<br />
Tagesbetreuung<br />
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag jeweils<br />
von 08:00 bis 17:00 Uhr. Kontakt: DSA Barbara<br />
Moser-Natter, Tel.: 71326-610 oder 0664/840<br />
8744. E-Mail:<br />
barbara.moser-natter@sozialdienste-wolfurt.at<br />
Pfarrkrankenpflege<br />
Hilfe erreichen Sie unter der Tel.-Nr. 71326-<br />
600 oder E-Mail:<br />
pfarrkrankenpflege@sozialdienste-wolfurt.at<br />
AKS-Ernährungsberatung<br />
Jeden Mittwoch (Alter Schwanen), von 9:00<br />
bis 12:00 Uhr und jeden Donnerstag von<br />
17:00 bis 20:00 Uhr mit Diätologin Brigitte Feuerstein.<br />
Bitte um telefonische Anmeldung<br />
unter: Tel.: 0664/974 6162.<br />
Verein Tagesbetreuung - Tagesmütter<br />
Informationen erhalten Sie beim Verein Tagesbetreuung<br />
in Feldkirch, Reichsstraße 126 (3.<br />
OG), Tel.: 05522/71840 – E-Mail: office@vtb.at<br />
oder bei der Sozialreferentin Frau Elisabeth<br />
Fischer, Tel.: 89227.<br />
Essen auf Rädern<br />
Sollten Sie an “Essen auf Rädern” interessiert<br />
sein, wenden Sie sich bitte an Frau Joly Rohner,<br />
Seniorenheim, Tel.: 71326-503 (vormittags).<br />
Seniorenbörse <strong>Wolfurt</strong><br />
Holen Sie sich Unterstützung im Alltag oder helfen<br />
Sie anderen! Wöchentlicher Bürodienst:<br />
jeden Donnerstag von 9:00 - 11:30 Uhr (außer<br />
Feiertag) im Vereinshaus, Eingang Nord hinten,<br />
1. Stock. Kontakt: Obmann Werner Kessler,<br />
Tel.: 0699/168 40 415,<br />
E-Mail: seniorenboerse.wolfurt@gmx.at<br />
Homepage: http:// seniorenboerse.wolfurt.at<br />
AA Anonyme Alkoholiker<br />
Aus eigener Erfahrung wissen wir, wie schwer<br />
es ist, zur Erkenntnis zu gelangen, Alkoholiker<br />
zu sein. Wenn du zweifelst und dir Sorgen<br />
über dein Trinken machst, wenn du jemals<br />
auch nur den Gedanken bzw. Wunsch gehegt<br />
hast, dir möge in dieser Hinsicht geholfen werden,<br />
dann bist du hier richtig.<br />
Kontakt: (täglich) von 19:00 bis 22:00 Uhr, Tel.:<br />
0664/488 8200, Gruppe Anonyme Alkoholiker.<br />
Apotheken-Nachtdienst<br />
Mit <strong>2012</strong> gibt es Änderungen in der Apotheken-<br />
Nachtdienstregelung, und es wird nicht mehr wie<br />
bisher ein fixer Tag/Woche einer bestimmten Apotheke<br />
zugeordnet, sondern es entsteht eine Rotation<br />
der Nachtdienste. Wir bitten um Verständnis, dass<br />
nicht jeder Tag separat abgedruckt werden kann.<br />
Gerne können Sie sich einen Apothekenführer im<br />
Rathaus oder Ihrer Wahlapotheke holen.<br />
Wochenendund<br />
Feiertags-<br />
Bereitschaftsdienste<br />
Samstag 12:00 Uhr bis Montag 8:00 Uhr<br />
Lotos-Apotheke, Hofsteigstraße 127,<br />
6971 Hard, Tel.: 05574/62 570<br />
Heilquell-Apotheke, Hofsteigstraße 53,<br />
6858 Schwarzach, Tel.: 05572/58 870<br />
Apotheke „Am Montfortplatz, Bundesstr. 48, 6923<br />
Lauterach, Tel.: 05574/74 144<br />
See-Apotheke Kohlplatzstraße 3,<br />
6971 Hard, Tel.: 05574/72 553<br />
Hofsteig-Apotheke Bützestraße 9,<br />
6922 <strong>Wolfurt</strong>, Tel.: 05574/74 344<br />
September<br />
08./09. Heilquell-Apotheke<br />
15./16. Apotheke am Montfortplatz<br />
22./23. Hofsteig-Apotheke<br />
29./30. See-Apotheke<br />
Oktober<br />
06./07. Löwen-Apotheke, Bregenz<br />
13./14. Stadt-Apotheke, Bregenz<br />
20./21. Bahnhof-Apotheke, Bregenz<br />
26. Apotheke am Montfortplatz<br />
27./28. Heilquell-Apotheke<br />
November<br />
01. See-Apotheke<br />
03./04. Apotheke am Montfortplatz<br />
10./11. Hofsteig-Apotheke<br />
17./18. See-Apotheke<br />
24./25. Lotos-Apotheke<br />
Dezember<br />
01./02. Brücken-Apotheke,Bregenz<br />
08./09. St. Gebhard-Apotheke, Bregenz<br />
15./16. Heilquell-Apotheke<br />
Dr. Roland Gmeiner, <strong>Wolfurt</strong>, Tel.: 79864; Dr. Michael Tonko, <strong>Wolfurt</strong>, Tel.: 71322-0<br />
Dr. Gabriele Gort, <strong>Wolfurt</strong>, Tel.: 72773; Dr. Lukas Hinteregger, Schwarzach, Tel.: 05572/58300<br />
Dr. Rosmarie Plötzeneder, Schwarzach, Tel.: 05572/58839
2<br />
4<br />
4<br />
4<br />
5<br />
5<br />
5<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
15<br />
16<br />
16<br />
17<br />
18<br />
20<br />
22<br />
24<br />
25<br />
26<br />
27<br />
27<br />
28<br />
29<br />
30<br />
31<br />
Aus dem Rathaus<br />
Blick ins Gemeindegeschehen<br />
Kostenlose Sprechstunden von Rechtsanwälten und Notaren<br />
Kostenlose Beratung in Grundstücks- und Immobilienangelegenheiten<br />
Veränderungen im Gewerberegister<br />
Bürgermeister- bzw. Wohnungssprechstunden<br />
Betriebsurlaub<br />
Anmeldung von Hunden<br />
Fundamt<br />
Gemeindepanorama<br />
Lebenslanges Lernen der MitarbeiterInnen - erfolgreiche Abschlüsse<br />
Bunte Vielfalt für Biene & Co - und für dich!<br />
Zumba Fitness in <strong>Wolfurt</strong><br />
Gelungenes Nachbarschaftsfest in der Kesselsiedlung<br />
Festliche Eröffnung der neuen Hockeyarena<br />
Ausgezeichnete Busangebote in und um <strong>Wolfurt</strong><br />
Umwelt<br />
Anders unterwegs, besser leben<br />
Fahrradparade<br />
Abfallsammeltermine per SMS oder E-Mail<br />
Vorarlberg Mobilwoche<br />
Plan-b Grillfest beim Yachtclub Bregenz<br />
5 Gemeinden - 1 Fluss - Begegnungen an der Bregenzerach<br />
Unser neu gestalteter Grillplatz an der Ach!<br />
Wirtschaft<br />
19. <strong>Wolfurt</strong>er Herbstmarkt steht kurz bevor<br />
LUI - Lehrlinge in ihrer Entwicklung fördern<br />
7. <strong>Wolfurt</strong>er Lehrlingstag<br />
Bildung<br />
Schülerbetreuung in <strong>Wolfurt</strong><br />
Abschlussbericht der Mittelschule <strong>Wolfurt</strong> 2011/12<br />
Schlussbericht der VS Mähdle<br />
Sicher mit dem Fahrrad in die Schule<br />
Gib Acht! Mehr Aufmerksamkeit für Kinder im Verkehr<br />
Das neue Schuljahr <strong>2012</strong>/2013 Schulbeginn<br />
Schülerlotsen geehrt<br />
Verein Impuls Kinder<br />
Soziales<br />
Feuerwehrjugend im Zeichen der Vorarlberger Lebenshilfe<br />
Schulbeginn: Großer Erfolg der Familienförderung<br />
Haussammlung Pfarrkrankenpflege <strong>2012</strong><br />
Internationaler Kongress in St. Arbogast im August<br />
32<br />
32<br />
33<br />
34<br />
35<br />
36<br />
36<br />
37<br />
37<br />
38<br />
38<br />
39<br />
39<br />
40<br />
40<br />
41<br />
41<br />
42<br />
42<br />
42<br />
42<br />
Vereine<br />
Abenteuer und Erlebnis bei den Bienen<br />
Gut besuchte Freilandschau bei Traumwetter<br />
7. Stundenlauf - das Ergebnis spricht für sich<br />
Rock vs. Regen beim Burn Out<br />
Beach Volleyball vom Feinsten @ <strong>Wolfurt</strong> Trophy<br />
Tolle Erfolge der Schützen<br />
Schiverein <strong>Wolfurt</strong><br />
Erfolgreiche Nachwuchsarbeit der <strong>Wolfurt</strong> Walkers<br />
Turnerschaft <strong>Wolfurt</strong><br />
Menschen im Mittelpunkt<br />
Manuel und Michael Quendler erfolgreichstes Vlbg. Jugendteam<br />
Arno Geiger - sein Erfolgswerk auf der Theaterbühne<br />
Wolfgang Fitz neuer Bäckerinnungsmeister<br />
90. Geburtstag<br />
Trauungen<br />
Jubilare<br />
Geburten<br />
Verstorbene<br />
Soziale Dienste<br />
Soziale Dienste<br />
Urlaube der <strong>Wolfurt</strong>er Ärzte<br />
Apotheken-Nachtdienst<br />
Nachtdienst der Ärzte an Wochentagen<br />
Ärztedienstplan<br />
Ärztedienstplan 4. Quartal 2010 erhältlich unter:<br />
www.wolfurt.at oder im Rathaus<br />
Leider haben wir bei der Herbst-Ausgabe der<br />
<strong>Wolfurt</strong>-Information den aktuellen „Ärztedienstplan“<br />
(Oktober, November, Dezember) noch nicht vorliegen<br />
und können diesen nicht wie bei den anderen<br />
Ausgaben veröffentlichen.<br />
Wir bitten um Verständnis und bitten Sie, den<br />
„Ärztedienstplan“ für Schwarzach, Bildstein, Kennelbach,<br />
Buch und <strong>Wolfurt</strong> im Internet unter<br />
www.wolfurt.at abzurufen oder im Gemeindeamt<br />
bei Angelika Köb (Bürgerservice) abzuholen.<br />
Auf einen Blick<br />
43
41. Jahrgang / September<br />
wolfurt<br />
<strong>2012</strong><br />
Impressum:<br />
Herausgeber und Medieninhaber: <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Wolfurt</strong>;<br />
Redaktion: Bürgermeister Christian Natter, Nicole Schmid<br />
Anschrift: Rathaus <strong>Wolfurt</strong>, Schulstraße 1, 6922 <strong>Wolfurt</strong>;<br />
Fotonachweis: Fotonachweis: 77 Archiv, 2 Fotolia.com, 1 vol.at<br />
Grafik: stark., Druck: MRS<br />
Gedruckt auf: Cyclus Print, 100% Altpapier<br />
Auflage 3.240 Stück.<br />
Für alle Haushalte in <strong>Wolfurt</strong> kostenlos<br />
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 16. November <strong>2012</strong><br />
Herausgabe: 51. Kalenderwoche<br />
Österreichische Post AG, Info. Mail Entgelt bezahlt