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Ressortforschungsberichte zur kerntechnischen Sicherheit und zum ...

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Tabelle 4-1: Berufsverbände interventionell tätiger Ärzte in Deutschland<br />

Berufsverband Vorsitz Mitgliederzahl<br />

Deutsche Gesellschaft für Inter-<br />

ventionelle Radiologie <strong>und</strong><br />

minimalinvasive Therapie –<br />

DeGIR<br />

AG Interventionelle Kardiologie<br />

der Deutschen Gesellschaft für<br />

Kardiologie<br />

Arbeitsgemeinschaft Interventio-<br />

nelle Kardiologie (IKAG) in der<br />

Deutschen Gesellschaft für<br />

Pädiatrischen Kardiologie<br />

(DGPK)<br />

Deutsche Gesellschaft für Neuro-<br />

radiologie (DGNR)<br />

Vorsitzender des Vorstands:<br />

Professor Dr. med. Thomas<br />

Helmberger, Krankenhaus<br />

Bogenhausen, München<br />

Sprecher: Prof. Dr. Volker<br />

Schächinger, Klinikum Fulda,<br />

Medizinische Klinik I<br />

Sprecher der AG PD Dr. Ewert,<br />

Deutsches Herzzentrum Berlin<br />

Präsident Professor Olav Jansen,<br />

Universität Kiel<br />

– 34 –<br />

836<br />

(Stand 22.2.2011)<br />

454<br />

(Bericht 2010)<br />

DGPK: 700<br />

(Mitgliederzahl<br />

der AG geringer)<br />

650<br />

(keine spezielle<br />

AG interventio-<br />

nelle Radiologie)<br />

Die beiden erstgenannten, spezialisierten Gruppen sind für die Studie am bedeutendsten.<br />

Die DeGIR vertritt interventionelle Radiologen in verschiedenen interventionellen Berei-<br />

chen. Es wurde bei stichprobenartiger Überprüfung einzelner Mitglieder festgestellt, dass<br />

einige in der interventionellen Kardiologie tätig sind. Daher ist mit einer gewissen zahlen-<br />

mäßigen Überschneidung zwischen DeGIR <strong>und</strong> AG Interventionelle Kardiologie zu rech-<br />

nen. Insgesamt sollte in den angeführten Verbänden mit ca. 1200 Personen zu rechnen sein.<br />

Wie hoch der Anteil weiterer, nicht in einer dieser Gruppen organisierter interventionell<br />

tätiger Ärzte ist, konnte bisher noch nicht festgestellt werden.<br />

Bei einer Rekrutierung von exponierten Ärzten soll angestrebt werden, die Anzahl einbezo-<br />

gener Kliniken, damit die Anzahl Augenuntersuchungsstellen <strong>und</strong> auch die Zahl der An-<br />

sprechpartner für die Rekrutierung von Kontrollen möglichst klein zu halten, um den<br />

Zeitaufwand effizient zu halten. Anfragen beim Strahlenschutzregister ergaben die in

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