Kaderlohndiskrepanz zwischen Privatwirtschaft und ... - Org-Portal.org
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Einleitung 3<br />
1.5 Methode<br />
Die Arbeit basiert auf zwei unterschiedlichen wissenschaftlichen Arbeitsweisen: Einerseits<br />
sollen Auswirkungen <strong>und</strong> Empfehlungen mittels Literaturanalyse ermittelt<br />
<strong>und</strong> daraus Arbeitsthesen abgeleitet werden, andererseits werden die aus der Literaturanalyse<br />
ermittelten Ergebnisse <strong>und</strong> Arbeitsthesen durch problemzentrierte Interviews<br />
– eine Form von Leitfadeninterviews (vgl. Diekmann 2005: 450 ff.) – mit Kaderangestellten<br />
des B<strong>und</strong>es überprüft <strong>und</strong> ergänzt. Für die Interviews wird vorab ein<br />
Leitfaden resp. Fragenkatalog zusammengestellt, der auf verschiedenen theoretischen<br />
Konzepten der verarbeiteten Fachliteratur basiert <strong>und</strong> nach den Kriterien der<br />
Leitfadengestaltung <strong>und</strong> Interviewdurchführung (vgl. Flick 2005: 118 ff.) abgefasst ist.<br />
Die beschriebene qualitative Methodik impliziert, dass der vorliegende Text keinen<br />
Anspruch auf empirische Reliabilität <strong>und</strong> Validität (vgl. Diekmann 2005: 452ff.) erhebt.<br />
Er soll vielmehr aufzeigen, wo weitere Nachforschungen angestellt werden<br />
müssen <strong>und</strong> wie Verbesserungen des Ist-Zustandes erreicht werden könnten.<br />
1.6 Aufbau der Arbeit<br />
Nach dieser Einleitung <strong>und</strong> den folgenden konzeptionellen Gr<strong>und</strong>lagen werden in<br />
den Kapiteln drei <strong>und</strong> vier ein Überblick über das aktuelle Entlöhnungssystem gegeben<br />
<strong>und</strong> die Resultate der Lohnvergleichstudie zusammengefasst. Ausgehend von<br />
der Studie werden im fünften Kapitel mögliche Auswirkungen aufgezeigt <strong>und</strong> daraus<br />
im sechsten Kapitel Handlungsempfehlungen abgeleitet. Zum Schluss folgen ein Fazit<br />
sowie ein Ausblick.