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Affiliate-Marketing - Absolit

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Für den überwiegenden Teil der Advertiser haben sich im Laufe der Jahre Textlinks<br />

sowie Deep-Links (Direktlinks auf Produkt-Detailseiten) als erfolgreichste Werbemittelformate<br />

etabliert. Nicht selten werden mehr als 60 Prozent aller Transaktionen<br />

über diese Formate generiert.<br />

Wichtige Werbemittelformen im Einzelnen:<br />

Alexander Kösters: Erfolgsfaktoren von Partnerprogrammen<br />

Textlinks<br />

Die Form der Verlinkung ist der Textlink. Vorformulierte Hypertexte werden<br />

Publishern als HTML Code zur Verfügung gestellt.<br />

Auch wenn Sie Veränderungen am Textlink ausdrücklich verbieten, um Ihre CI<br />

sicherstellen zu können, so werden Sie diese in der Praxis nicht ganz vermeiden<br />

und vor allem nicht kontrollieren können. Nehmen Sie sich daher genug Zeit, um<br />

sinnvolle, universell einsetzbare Texte zu entwerfen und stellen Sie vielleicht einige<br />

Variationen mehr zur Verfügung.<br />

Textlinks kommen grundsätzlich bei allen Arten von Publishern zum Einsatz. Von<br />

größerer Bedeutung sind sie allerdings für die E-Mail-Marketer.<br />

Produktkataloge<br />

Deep Links, also Verlinkungen zu einzelnen Produktseiten spielen eine besonders<br />

wichtige Rolle. Dabei werden Deep-Links oft für alle verfügbaren Produkte, gelistet<br />

in einem Produktkatalog (auch Feed genannt) als Textdatei oder über eine Schnittstelle<br />

(Webservice), an Publisher übermittelt. Jeder Deep-Link in einem Produktkatalog<br />

beinhaltet die für den Kaufprozess des Kunden wichtigsten Informationen wie<br />

Produktname, -beschreibung, -abbildung, Preis und Versandkosten.<br />

Achten Sie bei der Erstellung von Produktkatalogen darauf, dass die Datenstruktur<br />

über alle Produkteinträge einheitlich ausgerichtet ist, damit während des Einlesens<br />

der Daten seitens der Publisher keine Fehler auftreten. Änderungen an der<br />

Datenstruktur eines Produktkatalogs müssen unbedingt vorab an Ihre Publisher<br />

kommuniziert werden, um automatische Aktualisierungsprozesse frühzeitig<br />

anpassen zu können.<br />

Produktkataloge kommen häufig bei Produkt- und Preisvergleichen oder aber<br />

bei Keywordbiddern, die aus den Produktbeschreibungen im Katalog relevante<br />

Keywords extrahieren, zum Einsatz.<br />

White-Label-Solutions<br />

White-Label-Solutions sind Weiterentwicklungen von Produktkatalogen. Hierbei<br />

handelt es sich um Teilfunktionalitäten oder gar vollständige Anwendungen eines<br />

Advertisers, die Publisher in einem selbst definierten Design in ihre Website<br />

einbinden können. So kann beispielsweise die Suchfunktion und Ergebnisliste<br />

eines Shops vollständig in die Seite des Publishers integriert werden. Damit<br />

findet ein weiterer Schritt des Entscheidungsprozesses des Users auf der Seite des<br />

Publishers statt, wodurch dessen Vertrauensvorschuss noch optimaler ausgenutzt<br />

werden kann.<br />

397<br />

Direkt auf<br />

Produkte<br />

verlinken

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