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Leitfaden Dialogmarketing - Absolit

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INTRO<br />

10 GRUNDLAGEN<br />

In den verschiedenen Branchen gibt es doch so einige spezifische Erfahrungen mit<br />

dem Thema <strong>Dialogmarketing</strong>. Hieraus lässt sich einiges auch für die anderen Branchen<br />

ableiten.<br />

Manfred Dorfer beginnt das Kapitel zunächst mit konkreten Tipps zur Auswahl einer<br />

passenden <strong>Dialogmarketing</strong>-Agentur. Vom Ideeshopping über Gratispitches bis zum<br />

Wettbewerbsverbot beleuchtet er die wichtigsten Aspekte.<br />

Martin Groß-Albenhausen verrät, wie weit die Versandhandelsbranche schon in vielen<br />

Bereichen des <strong>Dialogmarketing</strong>s ist. Er beschreibt die Verkaufsförderungs-Instrumente,<br />

Anschlusswerbemittel und Anstoßketten. Er geht auf RFM-Kriterien ebenso ein, wie auf die<br />

Responsekurve oder die Reaktivierung inaktiver Kunden.<br />

Martin Nitsche erläutert, wie Finanzdienstleister <strong>Dialogmarketing</strong> einsetzen. Das Verfeinern<br />

des Responsemodells durch die Auswertung der Reagierer gehört hier zum Standard.<br />

Gesprächsanlässe sind in der auf Seriosität bedachten Branche ein wichtiges Thema.<br />

Jan-Dirk Dallmer geht auf die Versicherungsbranche ein. Hier ist der Kontakt meist auf den<br />

Schadensfall begrenzt. Kontakthistorie und bevorzugte Kontaktwege sind wie die richtigen<br />

Anlässe ein wichtiges Thema.<br />

Dieter Dahlhoff und Eva Janina Korzen beleuchten die Spezifika des Automobilhandels.<br />

Ein Händler weiß sehr genau, was seine Kunden wollen. Dieses Wissen muss unterstützt<br />

werden durch umfangreiche <strong>Dialogmarketing</strong>systeme, über die bequem möglichst<br />

personalisierte Mailings generiert werden können.<br />

Martin Dodenhoeft beschreibt, wie Spendenorganisationen <strong>Dialogmarketing</strong> einsetzen<br />

können. Gerade hier ist ja der direkte Dialog mit den Spendern eine ganz wichtige Säule der<br />

Arbeit. Aber auch hier sind Anstöße nötig, um Spendengelder zu gewinnen.<br />

Kerstin Plehwe präsentiert zahlreiche Beispiele, wie <strong>Dialogmarketing</strong> in der politischen<br />

Kommunikation eingesetzt wird. Die Bandbreite reicht von sämtlichen deutschen Parteien<br />

bis zu Barack Obama in den USA.<br />

Torsten Schwarz

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