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Es war einmal... Glanzlichter im Februar Visualisierte Musik ...

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Romeo<br />

und Julia<br />

Tragödie von<br />

William Shakespeare<br />

Deutsch von<br />

Thomas Brasch<br />

Inszenierung<br />

Tilman Gersch<br />

Mit: Friederike Ott (Julia),<br />

Michael von Burg (Romeo)<br />

u.a.<br />

Di 9. <strong>Februar</strong> , 19.30 Uhr<br />

Fr 19. <strong>Februar</strong>, 19.30 Uhr<br />

My Fair Lady<br />

Nach Bernard Shaws<br />

,Pygmalion’ und dem Film<br />

von Gabriel Pascal<br />

Buch von Alan Jay Lerner<br />

<strong>Musik</strong> von Frederick Loewe<br />

<strong>Musik</strong>alische Leitung<br />

Wolfgang Wengenroth<br />

Inszenierung<br />

Iris Gerath-Prein<br />

Mit: Dirk Schäfer (Professor<br />

Higgins), S<strong>im</strong>one Brähler (Eliza<br />

Doolittle), Wolfgang Vater<br />

(Oberst Pickering) u.a.<br />

Mi 10. <strong>Februar</strong>, 19.30 Uhr<br />

Das Paradies<br />

und die Peri<br />

Lyrisches Drama von<br />

Robert Schumann<br />

<strong>Musik</strong>alische Leitung<br />

Sébastien Rouland,<br />

Wolfgang Wengenroth<br />

Inszenierung<br />

David Mouchtar-Samorai<br />

Mit: Betsy Horne/Sharon<br />

Kempton (Eine Peri), Jonas<br />

Gudmundsson (Robert),<br />

Emma Pearson (Engel) u.a.<br />

Do 11. <strong>Februar</strong>, 19.30 Uhr<br />

Sa 20. <strong>Februar</strong>, 19.30 Uhr<br />

Mi 24. <strong>Februar</strong>, 19.30 Uhr<br />

„Shakespeares ‚Romeo und Julia‘ in Wiesbaden<br />

irritiert und packt zugleich. Frisch,<br />

frech, fetzig unterkühlt. Rasant entfaltet<br />

sich das tragische Verwirrspiel junger<br />

Liebe. Sehr musikalisch, manchmal ruppig,<br />

<strong>im</strong>mer einschmeichelnd. Vor allem die<br />

beiden Titelhelden überzeugen restlos.<br />

Michael von Burg und Friederike Ott sind<br />

ein geiles Traumpaar. Da sieht man tatsächlich<br />

zwei in den Wirren der Pubertät, hilflos<br />

dem Wüten der unberechenbaren Triebe<br />

ausgeliefert. Grandios gespielt.“ (Bild)<br />

„Geniale Darsteller, zeitgemäße Inszenierung,<br />

unterhaltsam, schwungvoll.<br />

So etwas Grandioses gab’s in Wiesbaden<br />

lange nicht mehr.“ (Bild)<br />

„Geschickt hält die Regie die Balance zwischen<br />

der öden Realität und den surrealen<br />

Phantasiebildern.“ (Frankfurter Allgemeine<br />

Zeitung)<br />

Beitrag des Hessischen Staatstheaters<br />

Wiesbaden zum Schumann-Jahr 2010<br />

Wartburg Late Night<br />

Café Tango<br />

Samstag 20. <strong>Februar</strong>, 22 Uhr,<br />

Wartburg, Schwalbacher Str. 51<br />

Der Troubadour<br />

(Il trovatore)<br />

Oper in vier Akten von<br />

Giuseppe Verdi<br />

In italienischer Sprache<br />

mit Übertiteln<br />

<strong>Musik</strong>alische Leitung<br />

Christoph Stiller<br />

Inszenierung<br />

Cesare Lievi<br />

Mit: Tatiana Plotnikova (Leonora),<br />

Tito You (Conte di Luna),<br />

Jeniece Golbourne (Azucena),<br />

Luis Chapa (Manrico) u.a.<br />

Do 18. <strong>Februar</strong>, 19.30 Uhr<br />

<strong>Es</strong> <strong>war</strong> <strong>einmal</strong>...<br />

Gr<strong>im</strong>ms Märchen für Eilige<br />

<strong>Musik</strong> von Fazil Say,<br />

Jacques Offenbach u.a.<br />

Choreografie<br />

Stephan Thoss, Yuki Mori,<br />

Mirko Guido<br />

Premiere<br />

Sa 13. <strong>Februar</strong>, 19.30 Uhr<br />

Di 16.<strong>Februar</strong>, 19.30 Uhr<br />

Do 25. <strong>Februar</strong>, 19.30 Uhr<br />

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit<br />

Die Hochzeit<br />

des Figaro<br />

(Le Nozze di Figaro)<br />

Opera buffa in vier<br />

Akten von Wolfgang<br />

Amadeus Mozart<br />

In ital. Sprache mit Übertiteln<br />

<strong>Musik</strong>alische Leitung<br />

Christoph Stiller<br />

Inszenierung<br />

Cesare Lievi<br />

Mit: Thomas de Vries (Graf<br />

Almaviva), Sharon Kempton<br />

(Gräfin Almaviva), Hye-Soo Sonn<br />

(Figaro), S<strong>im</strong>one Brähler<br />

(Susanna) u.a.<br />

Fr 26. <strong>Februar</strong>, 19.30 Uhr<br />

„Auf der Bühne stand Jeniece Golbourne<br />

<strong>im</strong> absoluten Zentrum, sie gab mit<br />

der Partie der Zigeunerin Azucena ihr<br />

Europa-Debüt. (...) Im Brustregister sprüht<br />

ihre St<strong>im</strong>me geradezu vor Energie, und<br />

ihre Spitzentöne kommen kraftvoll und<br />

entschieden. (...) Tatiana Plotnikova sorgte<br />

als Leonora für die Brillanz und den Strahlklang<br />

in dieser Besetzung.“ (Frankfurter<br />

Rundschau)<br />

Der Ballettabend verfolgt einen Erzählstrang,<br />

der von archaischen Bildern ausgehend<br />

einen Flirt mit der harmlos scheinenden<br />

Oberfläche von Märchen wagt.<br />

Die zunächst nur mit einem eiligflüchtigen<br />

Blick gestreiften Geschichten münden in<br />

eine skurrile Collage aller Gr<strong>im</strong>mschen<br />

Figuren.<br />

„Die Figuren tänzeln und schweben so<br />

schwerelos, als hätten sie keinen Boden<br />

unter den Füßen. Eine helle Säulenhalle,<br />

durch Licht und Umbauten vielfach<br />

verwandelt, überwölbt das luftige, gestisch<br />

raffinierte Spiel derVerkleidungen<br />

und Verwechslungen. Die Rokoko-<br />

Eleganz der Kostüme erhöht den ästhetischen<br />

Reiz der Inszenierung.“ (Frankfurter<br />

Allgemeine Zeitung)<br />

Nach dem Weihnachts-Café Tango am Entstehungsort <strong>im</strong> Opernfoyer<br />

ist <strong>im</strong> Neuen Jahr wieder eine neue „location“ als Veranstaltungsort<br />

ausgewählt worden. An diesem Abend darf auf der Bühne der Wartburg<br />

Tango getanzt werden.<br />

Neben klassisch-instrumentellem Tango u.a. von Astor Piazolla gibt es<br />

– aufgelegt von Gabriel Sala – auch neueste Trends der internationalen<br />

Tangomusik zu hören. Und sowohl routinierte Tango-Argentino-Tänzer<br />

als auch Tangoneulinge sind zu diesem Abend herzlich eingeladen.<br />

Wenn Sie in den Tango-E-Mail-Newsletter aufgenommen werden<br />

möchten, senden Sie bitte Ihre E-Mail-Adresse an:<br />

intendanz@staatstheater-wiesbaden.de<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • <strong>Februar</strong> 2010 7

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