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Es war einmal... Glanzlichter im Februar Visualisierte Musik ...

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<strong>Glanzlichter</strong> <strong>im</strong> <strong>Februar</strong><br />

Rigoletto<br />

Oper in drei Aufzügen<br />

von Giuseppe Verdi<br />

In italienischer Sprache<br />

mit Übertiteln<br />

<strong>Musik</strong>alische Leitung<br />

Wolfgang Wegenroth<br />

Inszenierung<br />

Hermann Schmidt-Rahmer<br />

Mit: Tito You (Rigoletto), Felipe<br />

Rojas Velozo (Herzog von<br />

Mantua), Tatiana Plotnikova<br />

(Gilda) u.a.<br />

Mi 3. <strong>Februar</strong> , 19.30 Uhr<br />

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit<br />

Hänsel<br />

und Gretel<br />

Märchenoper von<br />

Engelbert Humperdinck<br />

<strong>Musik</strong>alische Leitung<br />

Wolfgang Ott<br />

Inszenierung<br />

Heinz Peters<br />

Mit: Betsy Horne (Hänsel),<br />

Sharon Kempton (Gretel) u.a.<br />

Do 4. <strong>Februar</strong> , 19.30 Uhr<br />

Falstaff<br />

Komische Oper in drei<br />

Akten von Giuseppe Verdi<br />

In ital. Sprache mit Übertiteln<br />

<strong>Musik</strong>alische Leitung<br />

Marc Piollet,<br />

Wolfgang Ott<br />

Inszenierung<br />

Christian Spuck<br />

Mit: Kiril Manonlov (Falstaff,<br />

Thomas de Vries (Ford), Sharon<br />

Kempton/Tatiana Plotnikova<br />

(Alice Ford) u.a.<br />

Fr 5. <strong>Februar</strong>, 19.30 Uhr<br />

Fr 12. <strong>Februar</strong>, 19.30 Uhr<br />

So 28. <strong>Februar</strong>, 19.30 Uhr<br />

6<br />

„Zu einem Triumph wurde für Wiesbadens<br />

neuen Generalmusikdirektor die Pemiere<br />

von Giuseppe Verdis Oper ,Rigoletto‘ <strong>im</strong><br />

Staatstheater. Der Kunst der Differenzierung<br />

<strong>im</strong> Orchestergraben entsprach eine<br />

detailscharfe Inszenierung.“ (Wiesbadener<br />

Kurier)<br />

„Wieder <strong>einmal</strong> ‚Hänsel und Gretel’ <strong>im</strong><br />

Staatstheater – erneut mit Erfolg neueinstudiert.(...)<br />

Und genauso wie damals gab<br />

es auch diesmal wieder einen eindeutigen<br />

Triumph für das Werk und seine Wiedergabe.(...)<br />

Höhepunkt des Bildeffektes: das<br />

Knusperhaus mit dem großen Schornstein,<br />

die Baumhöhle für den Hänsel,<br />

die von Wurzelwerk raffiniert durch<br />

Hexen-Hokuspokus versperrt wird. Auch<br />

musikalisch durfte der Hörer zufrieden<br />

sein.(...)“ (Wiesbadener Tagblatt)<br />

Verdis letzte Oper ist die musikalische<br />

Komödie schlechthin und wurde zum<br />

Vorbild für die nachfolgenden Komponistengenerationen.<br />

Die bejubelte<br />

Inszenierung stammt vom Stuttgarter<br />

Choreografen Christian Spuck, die<br />

musikalische Leitung übern<strong>im</strong>mt Marc<br />

Piollet.<br />

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit<br />

Labyrinth<br />

Irr-Garten<br />

Sweet Shadow<br />

Carmencita<br />

Ballettabend von<br />

Stephan Thoss<br />

<strong>Musik</strong> von Ernst August<br />

Klötzke, Gavin Bryars,<br />

Leszek Mozdzer, George<br />

Bizet, Giacomo Puccini,<br />

Giuseppe Verdi, Bernd<br />

Alois Z<strong>im</strong>mermann u.a.<br />

So 21. <strong>Februar</strong>, 18 Uhr<br />

Austauschgastspiel des<br />

Staatstheaters Darmstadt<br />

Die Comedian<br />

Harmonists<br />

Buch von Gottfried<br />

Greiffenhagen<br />

musikalische Einrichtung<br />

von Franz Wittenbrink<br />

<strong>Musik</strong>alische Leitung<br />

Tobias Engeli<br />

Inszenierung<br />

Peter Hailer<br />

Sa 6. <strong>Februar</strong>, 19.30 Uhr<br />

Mi 17. <strong>Februar</strong>, 19.30 Uhr<br />

Sa 27. <strong>Februar</strong>, 19.30 Uhr<br />

Kiss Me, Kate<br />

Musical in zwei Akten<br />

von Cole Porter<br />

Buch von Samuel und<br />

Bella Spewack<br />

<strong>Musik</strong> und Gesangstexte<br />

von Cole Porter<br />

<strong>Musik</strong>alische Leitung<br />

Wolfgang Wengenroth,<br />

Uwe Sochaczewsky<br />

Inszenierung<br />

Iris Gerath-Prein<br />

Mit: Annette Luig (Lilli Vanessi),<br />

Dirk Schäfer (Fred Graham) u.a.<br />

So 7. <strong>Februar</strong>, 16 Uhr,<br />

So 14. <strong>Februar</strong>, 18 Uhr<br />

„Thoss beweist wieder <strong>einmal</strong>, dass er<br />

(…) eine ausgesprochene Begabung für<br />

tänzerische Ironie und Satire hat. Der<br />

geradezu widerborstige Stil seines Tanzes<br />

(…) eignet sich bestens, mit dieser satirischen<br />

Opern-Hitparade das Publikum<br />

zum Lächeln, wenn nicht gar zum Lachen<br />

zu bringen. Vielleicht auch zum Nachdenken.“<br />

(Frankfurter Allgemeine Zeitung)<br />

„Evergreens wie das bestechende „Grüne-<br />

Kaktus“-Lied (...) das frivole „Veronika,<br />

der Lenz ist da“ treiben <strong>im</strong>mer noch herrliche<br />

Blüten. Das exzellente Darmstädter<br />

Gesangsensemble aus Markus Durst, Andreas<br />

Wagner, Jeffrey Treganza, Oleksandr<br />

Prytolyuk und Andreas Daum, begleitet<br />

vom Pianisten und musikalischen Leiter<br />

Tobias Engeli, lässt sie so prachtvoll<br />

blühen, dass sie fast schöner sind als das<br />

Original ... (Frankfurter Allgemeine Zeitung)<br />

„Regisseurin Iris Gerath-Prein hat das<br />

Musical als flottes Gesamtkunstwerk<br />

inszeniert. Ihr ist eine furiose Inszenierung<br />

gelungen, die weder verstaubtem<br />

Plüsch huldigt, noch die Moderne brachial<br />

durchzusetzen versucht.“ (Frankfurter Neue<br />

Presse)<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • <strong>Februar</strong> 2010

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