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Identifizierung und Charakterisierung von neuen Genen für die ...

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Danksagung<br />

- 8 -<br />

Mein besonderer Dank gilt Professor Dr. Peter Gruss <strong>für</strong> <strong>die</strong> Ehre seines in mich gesetzten Vertrauens, an<br />

<strong>die</strong>sem interessanten <strong>und</strong> verantwortungsvollen Forschungsprojekt arbeiten zu dürfen. Seine visionäre<br />

Konzeption hatte mich <strong>von</strong> Anfang an begeistert <strong>und</strong> sein stetes Interesse an dem Fortgang meiner Arbeit<br />

motiviert.<br />

Professor Dr. Rammensee danke ich sehr <strong>für</strong> <strong>die</strong> Übernahme des Korreferats <strong>und</strong> sein Interesse an meiner<br />

Arbeit. Das angenehme Betreuungsverhältnis schon seit meiner Diplomarbeit in Tübingen <strong>und</strong> sein<br />

Engagement <strong>für</strong> uns Studenten gab mir den nötigen Rückhalt, um auch <strong>die</strong>se Doktorarbeit durchführen zu<br />

können.<br />

Den Mitgliedern des Promotions-Ausschusses <strong>und</strong> Dekanats der Fakultät <strong>für</strong> Physiologie <strong>und</strong> Chemie der<br />

Universität Tübingen danke ich <strong>für</strong> ihr Entgegenkommen <strong>und</strong> <strong>die</strong> Ermöglichung <strong>die</strong>ser Arbeit in<br />

Göttingen.<br />

Ganz besonders danke ich Dr. Kamal Chowdhury, der mit seinen fachlichen <strong>und</strong> technischen Hinweisen<br />

maßgeblich zum Gelingen des Projektes beitrug <strong>und</strong> darüber hinaus mir auch in schwierigen Zeiten stets<br />

zur Seite stand <strong>und</strong> mir ein Vorbild war.<br />

Frau Dr. Anastassia Stoykova danke ich <strong>für</strong> <strong>die</strong> Verfügungstellung ihres Fachwissens über <strong>die</strong><br />

Cortexentwicklung insbesondere bei der Auswertung <strong>und</strong> Interpretation <strong>von</strong> den Ergebnissen.<br />

Der große Microarray-Screen mit 5 verschiedenen Hirnregionen zum Entwicklungsstadium E18,5<br />

(Embryo 18,5 Tage nach der Befruchtung) wurde gemeinsam mit einer anderen Doktorandin, Frau Yuh-<br />

Shin Chang durchgeführt. Die dabei erhaltenen <strong>neuen</strong> Ergebnisse wurden <strong>für</strong> <strong>die</strong> jeweiligen<br />

Doktorarbeiten entsprechend aufgeteilt <strong>und</strong> danach getrennt weiter ausgearbeitet, lediglich<br />

Kontrollexperimente teilweise gemeinsam verwendet. Ein anderes Zweier-Team <strong>von</strong> Doktoranden führte<br />

einen analogen Screen mit dem Entwicklungsstadium E16 durch <strong>und</strong> eine weitere Gruppe bearbeitete E14.<br />

Die Resultate wurden so abgeglichen, dass in den jeweiligen Arbeiten keine Dubletten vorkommen <strong>und</strong><br />

<strong>die</strong> Ergebnisse unabhängig <strong>von</strong>einander veröffentlicht werden können. Eine zusätzliche gemeinsame<br />

Veröffentlichung diskutiert <strong>die</strong> Korrelationen zwischen den verschiedenen Zeitpunkten, währenddessen<br />

bei den Einzelarbeiten <strong>die</strong> räumliche Expression im Vordergr<strong>und</strong> steht. Für <strong>die</strong> Durchführung der<br />

Experimente zur Verifikation der Microarray-Vorhersagen mittels in-situ-Hybridisierung erhielten wir<br />

technische Unterstützung <strong>von</strong> Martina Daniels, Sequenzierungen wurden <strong>von</strong> Sigurd Hille durchgeführt.<br />

Die Arbeiten mit ES-Zellen wurden <strong>von</strong> Sharif Mahsur <strong>und</strong> Ullrich Franke nach dem Konzept <strong>von</strong> Prof.<br />

Dr. Ahmed Mansouri (Mansouri 2001) durchgeführt, da <strong>die</strong>s als Serviceleistung in der Abteilung so<br />

eingerichtet war <strong>und</strong> deren Spezialisierung eine hohe Reproduktionssicherheit <strong>und</strong> Effizienz darstellte.<br />

Die Techniken zur Herstellung einer transgenen Maus einschließlich praktischer Erfahrung mit ES-<br />

Zellkultivierung konnte ich allerdings auch persönlich in einem Laborkurs der IBA GmbH (Institut <strong>für</strong><br />

Bioanalytik, Göttingen) kennen lernen <strong>und</strong> anwenden, weshalb sie im Methoden-Teil auch ausführlich<br />

dargestellt sind.<br />

Die tägliche Versorgung der Mäuse mit Futter, Sauberhaltung der Käfige sowie Ansetzen <strong>von</strong><br />

Verpaarungen nach Anweisung wurde <strong>von</strong> den Tierpflegerinnen Alexandra Driehorst <strong>und</strong> Heike Fett unter<br />

der Aufsicht der Tierärztin Frau Dr. Ulrike Teichmann gewährleistet, bei denen ich mich herzlich<br />

bedanke.

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