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Identifizierung und Charakterisierung von neuen Genen für die ...

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Abbildung 144: Vektor pEGFP-N2 <strong>von</strong> Clontech mit Accession<br />

Number U57608 zur Anfertigung <strong>von</strong> EGFP-Fusionsproteinen,<br />

<strong>die</strong> in eukaryotischen Zellen exprimiert werden können. Die Fusion<br />

erfolgt N-terminal des EGFPs, so dass das einzuklonierende<br />

Fusionsprotein das initiale ATG-Codon mitbringen muss.<br />

Fusion an den N-Terminus <strong>von</strong> EGFP hat den Vorteil, dass später<br />

nur dann grüne Fluoreszenz eines intakten EGFP sichtbar wird,<br />

wenn <strong>die</strong> Klonierung ordnungsgemäß <strong>und</strong> im Leseraster erfolgt ist,<br />

somit als Kontrolle <strong>die</strong>nt. Selektion in Bakterien über Kanamycin<br />

statt Ampicillin. SV40-Poly-A-Signal zur Bildung einer eukaryotischen<br />

mRNA. CMV-Promoter zur Proteinexpression in eukaryotischen<br />

Zellen. EGFP ist eine mutierte Version des GFP mit<br />

Excitationsmaximum bei 488 nm <strong>und</strong> Emissionsmaximum bei 507<br />

nm.<br />

Abbildung 145: Expressionsvektor<br />

pCMV-Sport6, in dem viele<br />

der IMAGE-Klone geliefert wurden<br />

<strong>und</strong> der direkt <strong>für</strong> <strong>die</strong> Sondensynthese<br />

in in-situ-Hybridisierungen<br />

über T7- oder SP6-Promotoren<br />

eingesetzt werden kann.

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