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2. Gin Werkzeug, Gerath: Obrmzyaic das Neifmesser, vil)ull dag Nebmcsser, dii^^ull der Geiselstiel, in^kl)2!l der Fliegenwedel, pumiHuK das Küchengefaß, worin Geschirr abgcspühlt wird, 8tartin»!< das Startinfaß, ^»oluvl)li1< das Halbstartinfaß, vecloriziillk daö Eimerfaß. 2. Etwas Gewirktes: ^i-xeynk daö Roggenbrot, ^i8l:niiil)»Ic daö Weitzenbrot. 4. Einen Ort: ^oliyak die Vienenhütte, ^o» Ioliii,.»ll der Taubenkudrl, ^»leviiall dcr Spreu« boden, 5oi)ull die Hcüscheuue,.,.vl:lz,1iisi)ull der Ofenzeiigwinkel. ,1«, ^H!', 5. Abwürfe der Menschen unk» Thiere: Iji«, vei^nnk der Mciischcnkotl), ^e8i)ll^ der Hunds« koth u. s. f. t». Ein Ding wn einer gewissen Beschaffenheit: ?i-ei>i)»k ein Theil überwartö von ^iioi^ni^ Wl,r« zclwoit ^roli. «8t Vcrqlcich uiit nzt^ «8t^ i5t> entspricht den Deut« schcn nna,, heit, keit, u»d bedeutet: Einen Zustand, eine Beschaffenheit für sich bestehend: Xa> lost die Traurigkeit, «lura»^ dab Alter, i^clin,^ die Bescheidenheit, muc!i-c>5t die Weisheit, !>i> 5^'5^ die Emsigkeit. Meistens von Beywörtern abstammend. nt kommt nur in wenigen Wörtern vor: Xivot der lebendige Leid, kui
69 die Taubheit, na^ot» die Blasse, »lepota die Blindheit. 2. Eine Handlung nur selten: kadnt» der Fwhndicnst. 2. Eine Person von einer gewissen Eigenschaft, ^ auch nur selten: 8Iruw ein armer Mensch, Waise. otc»n haben wir nur in vervuton die Holzlege, «v erscheint nur in: Xiäav der Jude. Aber allge« mein, zwar vielmehr adjectivisch, alö substantivisch , um die männlichen Abkömmlinge einer Fa« milie zu bezeichnen: I'ili^av der Sohn Philipps, ^»Kuduv der Sohn Iakobö. nvn Vergleich mit »va, bildet: 1. Einige eigenen Nahmen: No^av» Ncgau, No^kava Moskau. 2. Nahmen weiblicher Abkömmlinge einer Fa« - . milie von männlichen abgeleitet: ^n^r.izova die ^'" Tochter des Andreas, Korennva die Tochter deS »' Koren. ovco bedeutet gewöhnlich das Holz eines Baumes: slr^^kuvec daü Birnenholz, di-e/.avoe das Birkenholz, ^rc;«novec! das Kirschenholz, nro- ^ovec: das Nußhol;, pogilluvoo das Hundöhol;, jc:8«nc)vc:« daS Eschenholz, klenavee das Fcldahornholz, Lomllkavce der untere Holztheil eines Baumes. , «vc» aus ov u»d oa vergleich mit «vka, bedeutet weibliche Personen: (!ve!
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die Taubheit, na^ot» die Blasse, »lepota die<br />
Blindheit.<br />
2. Eine Handlung nur selten: kadnt» der<br />
Fwhndicnst.<br />
2. Eine Person von einer gewissen Eigenschaft,<br />
^ auch nur selten: 8Iruw ein armer Mensch, Waise.<br />
otc»n haben wir nur in vervuton die Holzlege,<br />
«v erscheint nur in: Xiäav der Jude. Aber allge«<br />
mein, zwar vielmehr adjectivisch, alö substantivisch<br />
, um die männlichen Abkömmlinge einer Fa«<br />
milie zu bezeichnen: I'ili^av der Sohn Philipps,<br />
^»Kuduv der Sohn Iakobö.<br />
nvn Vergleich mit »va, bildet:<br />
1. Einige eigenen Nahmen: No^av» Ncgau,<br />
No^kava Moskau.<br />
2. Nahmen weiblicher Abkömmlinge einer Fa«<br />
- . milie von männlichen abgeleitet: ^n^r.izova die<br />
^'" Tochter des Andreas, Korennva die Tochter deS<br />
»' Koren.<br />
ovco bedeutet gewöhnlich das Holz eines Baumes:<br />
slr^^kuvec daü Birnenholz, di-e/.avoe das<br />
Birkenholz, ^rc;«novec! das Kirschenholz, nro-<br />
^ovec: das Nußhol;, pogilluvoo das Hundöhol;,<br />
jc:8«nc)vc:« daS Eschenholz, klenavee das Fcldahornholz,<br />
Lomllkavce der untere Holztheil eines<br />
Baumes. ,<br />
«vc» aus ov u»d oa vergleich mit «vka, bedeutet weibliche<br />
Personen: (!ve!