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und alleS dessen, was jung und klein ist, gebrau«
chet wird: z. B. sami^a eine Sie, von zameo
»in Er.
DieseS ie» bildet:
1. Allgemeine GattungSnahmcn der kleinen
Thiere, Vögcp, Fische, Insecten, ohne gerade
das Weibchen allein damit zu bezeichnen: K^iea
eine kleine Schlange, opioa der Asse, Ltenie»
die Wanze, veverio» daS Eichhorn, vl»8tc>vle»
die Schwalbe.
2. Nahmen für die weiblichen der Thiere, oft
nur der jungen: ^»^nio» das Mutterlamm, ßa»
ludica die Täubinn, kertiea die Maulwurfinn,
ltrÄ^üvira die Kröte, leüio» die Füchsinn, meäveliic:»
die Barmn, ozliea die Eselinn, pzic»
die Hündinn, xredio» das Mutterfüllen, vui^io»
die Wölfinn.
Die meisten Nahmen lebender Wesen sind in
allen drey Geschlechtern üblich. Z. B. ttolcot der
Hahn, koko» die Henne, k^re Huhn ohne Unterschied
deS Geschlechtes, puran Indianischer
Hahn, fnir» Indianische Henne, ^,ur« ohne Un<
tcrschied de« Geschlechtes, xrebec männliche« Fül«
len, xredioa weibliches Füllen, xrebe ohne Un«
terschied deö Geschlechtes, teleo männliches Kalb,
telio» weibliches Kalb, tele ohne Unterschied deS
Geschlechts.
Manche Thiere haben für die Weibchen besondere
Nahmen: «