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46 Neine Wurzelwörtcr. Unreine Wurzellvörtcr. Vnt der Knittcl. Här die Gabe, von clini geben. d^r dcr Fe-üch. clen der Tag, von ^enitl tagen. 1>iic der Srier. ßüj der Pflanzwald/ von gajüi pflanzen. dod die Feldbohne. ^läcl der Hunger, von ßi^^iti hungern. lirnt der Bruder. ^1ä8 der Laut, von ^lazisi lauten. 6eä ein alter Mann. Kläcl die Kühle, von Iillllliti kühlen. l^Ian, die fiaä)e Hand. Icrik der Jauchzer, von lcrika> N jauchze!'. ^«5 die Gans. krilj das Geschrey, von ki-i^a» ti schrey.'». ^ex der Igel. läx die Lüge, von I.ißnli lügen. il)8 daS Hulz. mir der Fiiede, von inn'in be< fiiel'lgc». niek der Blasebalg, mlin die Mühle, von mlo>.i mahlen. ni>8 die Maus. mriUc die Dämmerung, von ml'9h!n dainmern. «ox da8 die Achse. ro!) dcr Saum, von rndui säumen. sierzt der Finger. 8me^ daS Gelächter, von ^me> ^äti lachen. I>er5t die Dammerde, ztrarl der Schrecken, von »tra» «in schrecken. »öl daS Salz. «vm das Geräusch/ von 8)'in6ti rauschen. tät der Dieb. v
. ' 4? 2. Alle jene zweysylbiqen Hauptwörter, deren cinfylbiges Wurzelwort sich in der Sprache als für sich l'cftehend nicht mehr finden laßt: '^ctoj; die Krankheit. »^n das Fett. A«3^üä der Herr. 8^'em der Markt. i,«l> der Nahme. »el^^i» die Hornisse. Icilmen der Stein. »itc» der Siel'. 1i«a ein Fleck. 8ov«j der Kien. me^Ig die Wolke. »tei-xen das Baummark. inäl.i die Mutter. »trelia das Dach. ino2ol die Beule. 8ilo die Ahle. «je die Deichsel. noinia die Erde. c)1i das Oehl. xito das Korn. «8» die Vespe. tele das Kalb. i-odi-u die Nippe. vi-una die Kräh. lUZU^ das Ncisich. i^eia die Biene. I-08Ä der Thau. ijelo die Stirne. ru2^a die Nebe. ^unta der Knochen. 3. Auch einige dreysylbisse Hauptwörter, die in der Sprache weder weuigersylbig gehöret werden, noch nach ihren Entsylben eine allgemeine Bedeutung annehmen. l-uvl'llo das Rind. ^(«tiH» eine A^t Gras. ic!2«rä der See. i-e^eto die Neitcr. ico^riv» die Brennessel, »e^ir» die Hacke. V. Abgeleitete Hauptwörter. Icne zwey» und auch mchrsylbige Wörter, die entweder ohne die Al'leitungöspllie für sich bestehend in der Sprache üblich sind, oder von irgcnd einem Ncde« theile abstammen mid vermittelst ihrer- Endbuchstaben eine allgemeine Bedeutung annehmen, oder durch Annahme verschiedener Ablcitungöjylben ihre Bedeutung
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2. Alle jene zweysylbiqen Hauptwörter, deren cinfylbiges<br />
Wurzelwort sich in der Sprache als für sich<br />
l'cftehend nicht mehr finden laßt:<br />
'^ctoj; die Krankheit. »^n das Fett.<br />
A«3^üä der Herr. 8^'em der Markt.<br />
i,«l> der Nahme. »el^^i» die Hornisse.<br />
Icilmen der Stein. »itc» der Siel'.<br />
1i«a ein Fleck. 8ov«j der Kien.<br />
me^Ig die Wolke. »tei-xen das Baummark.<br />
inäl.i die Mutter. »trelia das Dach.<br />
ino2ol die Beule. 8ilo die Ahle.<br />
«je die Deichsel. noinia die Erde.<br />
c)1i das Oehl. xito das Korn.<br />
«8» die Vespe. tele das Kalb.<br />
i-odi-u die Nippe. vi-una die Kräh.<br />
lUZU^ das Ncisich. i^eia die Biene.<br />
I-08Ä der Thau. ijelo die Stirne.<br />
ru2^a die Nebe. ^unta der Knochen.<br />
3. Auch einige dreysylbisse Hauptwörter, die in<br />
der Sprache weder weuigersylbig gehöret werden, noch<br />
nach ihren Entsylben eine allgemeine Bedeutung annehmen.<br />
l-uvl'llo das Rind. ^(«tiH» eine A^t Gras.<br />
ic!2«rä der See. i-e^eto die Neitcr.<br />
ico^riv» die Brennessel, »e^ir» die Hacke.<br />
V. Abgeleitete Hauptwörter.<br />
Icne zwey» und auch mchrsylbige Wörter, die<br />
entweder ohne die Al'leitungöspllie für sich bestehend in<br />
der Sprache üblich sind, oder von irgcnd einem Ncde«<br />
theile abstammen mid vermittelst ihrer- Endbuchstaben<br />
eine allgemeine Bedeutung annehmen, oder durch Annahme<br />
verschiedener Ablcitungöjylben ihre Bedeutung