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3. Bey dem Doppelpuncte (:) muß man noch etwas langer mit der Stimme einhalten, als bey dem Strichpuncte, z. B. bis man zählt: eins, zwey, drey. 4. Der Schlußpunct (.) bedeutet, daß der Sinn der Rede vollständig sey. Man fallt dabey mit der Stimme merklich, und hält am längsten ein, z. B. bis man zählt: einS, zwey, drey, vier. 5. Bey dem Fragezeichen (?) verhalte man sich im Tone eineS Fragenden, und ruhe mit der Stimme, bis man zählt: eins, zwey, drey. f». Bey dem Ausrufungszeichcn (!) zeige man die gehörige Gemüthsbewegung, F,euoe, Schmerz, Verwunderung u. dgl. und verweile mit der Stimme, bis man zählt: eins, zwey, drey. 7. Der Gedankenstrich (—) fordert, daß man im Lesen absetzen und eine längere Pause machen soll, um über daö Gelesene weiter nachzudenken. Man Hal« te dabey mit der Stimme, bis man zahlt: eins, zwey, drey, vier, fünf. 8. Bey dem Einschlußzeichen () muß man die dazwischen stehenden Worte geschwinder u„d mit schwä» cherer Stimme lesen, weil sie nicht eigentlich in den Zusamlneichung der Rede gehören. er andern abgesondert wird, fängt man die neue Lehre so, wie jede neue Rede mit etwas nie« driqer Stimme an, die man nach und nach erhebt.
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