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2» 8o i-Äll v)^im. 2er Vater forschet nach, ob ich gerne lerne. 2. Das Aiisrllfllllgszeichel, (!) steht: u) Nach den Empfindungswörtern, welche die Ge, »nüthsbewegungen und den Ton des Schmerzeng, der Freude, der Verwunderung, des Zurufeö u. s. f. bezeichnen: gj! ach! ^j! o weh! jukü! juche! liol»: holla! Haben die Empfindungswörter einen Satz bey sich, so bekommen sie dei, Beystrich, u»d der Satz das AuS« rufimgszeichcn: ^,j, koliko ne^rkifc:! Ach, wie viel Unglück! i), i» novuien! O, ich Muhseliger! b) Nach allen Sätzen, welche mit besonderen, Nachdrucke sollen gelesen werden: (Üo8»r n»j xivi! Der Kaiser soll leben! Ilalc )3znu ^« n«lic»! Wie heiter der Himmel ist! o) Wenn die Ausrufung die Gestalt einer Frage hat, so steht das Ausrufungs- nicht aber das Fragezeithen. liali mirno Iii ^love^jo xivlel)« ^r«s«lllu, 6n bi V8»ki riravira ^l^ll! Wie rukig würde das nie,ischli6)e Leben verstießen, wenn jeder die Gerechtigkeit liebcte! II Zeichen, welche zur Abtheilung der Glieder eines Satzes oder einer Periode dienen und daher Abtheilungszcichen heißen. Derley sind vier: l) Der Schlußpimtt (.) 2) Der Doppclplmct (:) 3) Dcr Strichpmict (;) 4) Der Beystrich (,). ,. Der Schlußpimct (.) steht: «) Am Ende einer jeden Periode und eines jeden vollständigen Satzes. 8r«^

29 und du wirst glücklich seyn. Gute Werke bleiben nicht ohnc Lohn. Meö kommt an'ö Licht. I)) Nach den Abkürzungen, d. i. wenn man von ei« nem Worte Buchstaben oder Sylben wegläßt, welche in der Aussprache gehört werden. 8. keter. St. Peter, anstatt 8vetir«tei-, Sanct Pctcr; t. j. d. i. anstatt tu je, daß ist; n. p. z. B. anstatt na priklad zum Beyspiele. 2. Der Doppelpunct (:) wird gebraucht: 2) In einer weitläufigen Periode, den Vordersatz von dem Nachsatze zu unterscheiden, besonders, wenn der Nachsatz mit zato darum, tak so, anfängt, und der Vorder» oder Nachsatz, oder beyde zugleich mehrere Glieder haben, welche durch Strichpunkte von einan" t>er getrennt sind : Da nam celi svet vsegamogoijnega Boga, kak naj mudresega stvoritela ino Jadavca nasvetjäva; da je vse, ijega sc vxivamo, le Boxji dar ino svedöijtvo ijcgove neskonqane dobrötej da Bog po svoji vseganazoqnosti povsodik vse ijyje, vidi ino zna; da on kak naj svetcso bitje ino naj viscsa pravica vsikdar dobro lybi ino plai^a, hiijdo odmotäva ino ka- 8tiga: zato je nasa perA r a naj vokxa duxnost, ijega vise vsih ret[i slaviti, inemi na veke hvalni biti, ijega se povsodik bojati, ijega otroujo lybiti, ino ijegovo volo k' i)egovi ijasti ino na- 8emi zveliuaini zvesto spuniti. Weil unö die ganze Welt einen allmächtigen Gott, al« den weisesten Schöpfer, und Ncgcntcn fennen lehrt; »eil AlleS, waS wir genießen, eine Gabe Gottes und ein Beweis feiner une»ciichen Gut? ist; weil Gott nach feiner Allgegenwart ül'eioll AllcS Hört, sieht und weiß; weil er, altz daS Heiligste und Höchst gerechte Wesen allezeit das Gute liebet und belohnet, d«S Böse verab-

29<br />

und du wirst glücklich seyn. Gute Werke bleiben nicht<br />

ohnc Lohn. Meö kommt an'ö Licht.<br />

I)) Nach den Abkürzungen, d. i. wenn man von ei«<br />

nem Worte Buchstaben oder Sylben wegläßt, welche in<br />

der Aussprache gehört werden. 8. keter. St. Peter,<br />

anstatt 8vetir«tei-, Sanct Pctcr; t. j. d. i. anstatt<br />

tu je, daß ist; n. p. z. B. anstatt na priklad zum<br />

Beyspiele.<br />

2. Der Doppelpunct (:) wird gebraucht:<br />

2) In einer weitläufigen Periode, den Vordersatz<br />

von dem Nachsatze zu unterscheiden, besonders, wenn<br />

der Nachsatz mit zato darum, tak so, anfängt, und<br />

der Vorder» oder Nachsatz, oder beyde zugleich mehrere<br />

Glieder haben, welche durch Strichpunkte von einan"<br />

t>er getrennt sind : Da nam celi svet vsegamogoijnega<br />

Boga, kak naj mudresega stvoritela ino Jadavca<br />

nasvetjäva; da je vse, ijega sc vxivamo, le<br />

Boxji dar ino svedöijtvo ijcgove neskonqane<br />

dobrötej da Bog po svoji vseganazoqnosti povsodik<br />

vse ijyje, vidi ino zna; da on kak naj<br />

svetcso bitje ino naj viscsa pravica vsikdar<br />

dobro lybi ino plai^a, hiijdo odmotäva ino ka-<br />

8tiga: zato je nasa perA r a naj vokxa duxnost,<br />

ijega vise vsih ret[i slaviti, inemi na veke hvalni<br />

biti, ijega se povsodik bojati, ijega otroujo<br />

lybiti, ino ijegovo volo k' i)egovi ijasti ino na-<br />

8emi zveliuaini zvesto spuniti.<br />

Weil unö die ganze Welt einen allmächtigen Gott,<br />

al« den weisesten Schöpfer, und Ncgcntcn fennen lehrt;<br />

»eil AlleS, waS wir genießen, eine Gabe Gottes und<br />

ein Beweis feiner une»ciichen Gut? ist; weil Gott nach<br />

feiner Allgegenwart ül'eioll AllcS Hört, sieht und weiß;<br />

weil er, altz daS Heiligste und Höchst gerechte Wesen<br />

allezeit das Gute liebet und belohnet, d«S Böse verab-

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