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230 > .. den soll, steht auf die Frage, Wen ? allzeit im Genitiv, nicht aber, wie sonst, im Accusativ, z. B. riwj ^ik (osudo). Frage ihn, sie, (Person). 1'uk llulii^H c>u« m»8, ino ^ili nn vi^«8. Du hast einen so auten Vater, und nennst ihn nicht Ihr. Anmerkung. Wenn aber an, nr>2, onc» mehrere Personen bezeichnet, steht ei auf die Frage, We» ? allzeit im Accusativ, z B. 0rinin!i)2l «em i)e V5e Tot», «toi). Ich ermähnte sie alle vergebens. 11. In verneinenden Sätzen hat der Slawe das, was er verneint, in der zweyten Endung, nicht aber im Accusativ, wie der Deutsche, z. B. Nozta 8cm no viäil. Die Stadt sah ich nicht. Vocl« 5mo n« n»i> 8Ü. Wasser fanden wir nicht. IVo^uv »m« »« nu ineli. Bienen hatten wir noch nicht. 12. Da daö impersöuliche ne^n eS ist nicht nc? j« bilo eS war nicht, nu 1»u(Inc!i eö sey nicht, eben« falls eine Verneinung anzeigt, so fordert eS auch den Genitiv, z. B. ^Xe^a drov^'a, n« ti-^v«. Eg gibt weder Bäume noch GraS. ^le ^« ^iio vina^ nn L»cla. Eö gab weder Wein, noch Obst. 13. Wenn daö «cm ich bin, eine bestimmte Beschaffenheit, einen Besitz dcS Subjectes bezeichnet, so kommt oieseö substantive Prädikat in den Genitiv, z. V. NInclcnIis! ^olli »1l,I,r« vul«! O Jüngling! sey guteS MutheS. I^iii I^cli« 8« äi^o, oni l
281 äamlzllll. Wir dachten an Alles, vsnp-t« «« vin» in« voäo. Trinkt euch mit Wein und Wasser satt. 15. Zeitwörter, welche die vierte Endung der Per« son regieren, fordern den Genitiv der Sache, z. B. O^ov«in te Ai-eliav. Ich spreche dich von Sünden loö. I^8l N28 «lo^a. Befreye uns uom Uebel. Vxi- V2in 8L äobrili clnevav. Ich genieße gute Tage. 16' In den Supinalsatzen kommt das, was man vornimmt, in den Genitiv, z. B. Idi 6el»vc:c»v 2vut. Geh die Arbeiter rufen. ^2 i
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den soll, steht auf die Frage, Wen ? allzeit im Genitiv,<br />
nicht aber, wie sonst, im Accusativ, z. B. riwj ^ik<br />
(osudo). Frage ihn, sie, (Person). 1'uk llulii^H<br />
c>u« m»8, ino ^ili nn vi^«8. Du hast einen so auten<br />
Vater, und nennst ihn nicht Ihr.<br />
Anmerkung. Wenn aber an, nr>2, onc» mehrere Personen<br />
bezeichnet, steht ei auf die Frage, We» ? allzeit<br />
im Accusativ, z B. 0rinin!i)2l «em i)e V5e Tot»,<br />
«toi). Ich ermähnte sie alle vergebens.<br />
11. In verneinenden Sätzen hat der Slawe das,<br />
was er verneint, in der zweyten Endung, nicht aber im<br />
Accusativ, wie der Deutsche, z. B. Nozta 8cm no<br />
viäil. Die Stadt sah ich nicht. Vocl« 5mo n« n»i><br />
8Ü. Wasser fanden wir nicht. IVo^uv »m« »« nu<br />
ineli. Bienen hatten wir noch nicht.<br />
12. Da daö impersöuliche ne^n eS ist nicht nc? j«<br />
bilo eS war nicht, nu 1»u(Inc!i eö sey nicht, eben«<br />
falls eine Verneinung anzeigt, so fordert eS auch den<br />
Genitiv, z. B. ^Xe^a drov^'a, n« ti-^v«. Eg gibt<br />
weder Bäume noch GraS. ^le ^« ^iio vina^ nn<br />
L»cla. Eö gab weder Wein, noch Obst.<br />
13. Wenn daö «cm ich bin, eine bestimmte Beschaffenheit,<br />
einen Besitz dcS Subjectes bezeichnet, so<br />
kommt oieseö substantive Prädikat in den Genitiv, z. V.<br />
NInclcnIis! ^olli »1l,I,r« vul«! O Jüngling! sey guteS<br />
MutheS. I^iii I^cli« 8« äi^o, oni l