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s 8, 8) lautet immer sehr scharf, wie das Deutsche ss oder ß, z.V. zit satt, Il

!^äj«8e v^ijo, die Menschen lernen, roxe ä^8i^c> die Blumen riechen, in^8iee 8i^8amo die Mücken hö«>. ren wir, hört man gewöhnlich nur: liche 8« viijijo^ i-axL slis^a, mi^ice »iisaino. V, v^, lautet immer sehr gelind, z. B. vaäa das Wasser, 8civa die Eule, wie im Französischen: v«u8 ävo2, oder noch viel gelinder als das Deutsche v, gerade, wie das hochdeutsche w; aber vor einem ge< schärften Mitlaute und am Ende eines WorteS ist e5 in der Aussprache von f nicht unterschieden, z. B. 1«v der Fanq, 2c!r»v der gesunde, wie in Hanf, Lauf. l-I, ^ entspricht dem Deutschen tsch, z. B. ^»3 die Zeit, ra^un die Rechnung, Icrii^, daö Geschrey,, wie in: Mensch, klatsch, quetsch. >' , ö^lN- ^»i^M §. 3. Emtheilmlg der Buchstaben. 3. In Selbstlaute oder solche, die für sich allein deutlich gesprochen werden und eine Sylbe ausmachen können, als: », e, i, u, u, ^, z. B. ^,-ron, d. In Mitlaute oder solche, die nur mittelst eines Selbst oder Doppcllautes deutlich hörbar, und zu einer Sylbe werden können, alö: de, ce, äe, le, A« , ke> i«, k«^ ^e, m ^2' ^?'^'ä,« NÄ-^iiza-ti. Anmerkung: I, m, n, r, 2, ,x;,v, gebei, zwar auch sä?on für sich sell'st eine» Ton, doch aber ist es nicht nöthig, über sie eine besondere Lehre aufzustellen. §. ä. Tonzeichen der Selbstlaute. > 1) ä, 6,1, 'U, ü, V, sind gedehnt, d. i. lang, z. B. ^Ilicl der Hunger, m'^ Honig, iim die Mistel, «ivül- der Hof, vülc der Wolf, v^k die Lchre,^ NM im Deutschen: ?l«l, See, nie, Loos, Nuh. ?

!^äj«8e v^ijo, die Menschen lernen, roxe ä^8i^c><br />

die Blumen riechen, in^8iee 8i^8amo die Mücken hö«>.<br />

ren wir, hört man gewöhnlich nur: liche 8« viijijo^<br />

i-axL slis^a, mi^ice »iisaino.<br />

V, v^, lautet immer sehr gelind, z. B. vaäa<br />

das Wasser, 8civa die Eule, wie im Französischen:<br />

v«u8 ävo2, oder noch viel gelinder als das Deutsche<br />

v, gerade, wie das hochdeutsche w; aber vor einem ge<<br />

schärften Mitlaute und am Ende eines WorteS ist e5<br />

in der Aussprache von f nicht unterschieden, z. B. 1«v<br />

der Fanq, 2c!r»v der gesunde, wie in Hanf, Lauf.<br />

l-I, ^ entspricht dem Deutschen tsch, z. B. ^»3<br />

die Zeit, ra^un die Rechnung, Icrii^, daö Geschrey,,<br />

wie in: Mensch, klatsch, quetsch. >' , ö^lN- ^»i^M<br />

§. 3. Emtheilmlg der Buchstaben.<br />

3. In Selbstlaute oder solche, die für sich allein<br />

deutlich gesprochen werden und eine Sylbe ausmachen<br />

können, als: », e, i, u, u, ^, z. B. ^,-ron,<br />

d. In Mitlaute oder solche, die nur mittelst eines<br />

Selbst oder Doppcllautes deutlich hörbar, und zu<br />

einer Sylbe werden können, alö: de, ce, äe, le,<br />

A« , ke> i«, k«^ ^e, m ^2' ^?'^'ä,« NÄ-^iiza-ti.<br />

Anmerkung: I, m, n, r, 2, ,x;,v, gebei, zwar auch<br />

sä?on für sich sell'st eine» Ton, doch aber ist es nicht<br />

nöthig, über sie eine besondere Lehre aufzustellen.<br />

§. ä. Tonzeichen der Selbstlaute. ><br />

1) ä, 6,1, 'U, ü, V, sind gedehnt, d. i. lang,<br />

z. B. ^Ilicl der Hunger, m'^ Honig, iim die Mistel,<br />

«ivül- der Hof, vülc der Wolf, v^k die Lchre,^ NM<br />

im Deutschen: ?l«l, See, nie, Loos, Nuh.<br />

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