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»4s «I!ii «in « oder u haben, verwandeln in der zweyten Stufe das di, llki in J8i, als: gladki tfatt glajai naj glajsl hujdi böse hujsi^ naj hujsi mladi jung mlajsi naj mlajsi rad gern raJ8i naj rajsi sladki füfj slajsi naj slajai Uebrigenö aber Haben die Beywörter aufdi, dki in der zweyten Stuft ozi, alö: bledi Mcifj blcdesi naj bledesi bridki bitter bridkesi naj bridkesi gerdi cfclfjslft gerdesi naj gerdesi • terdi fest, l)axt terdesi naj terdesi Anmerkung. Doch reciki, a, 0, d. d. d. schüttere Hat i» der zweyte» Stufe ie^e8i, in der dritten uaj ?. Beywörter^ die sich in der ersten Endung viel« facher Zahl männlichen Geschlechts auf oki endigen, sind sehr unregelmäßig, als: globoki tiff globs! naj globsi nizoki nieber nixesi naj nixesi 8iroKi breit airsi ober sirji naj sirsi, 8irjJ visoki Hoch vi8esi naj visesi als: Anmerkung. Aber sluki, mager, Hat bole slolli llaj t)c»!e «loki. ' Anmerkung. Noch Ml>rke man tenki, a, 0, d. d. d. feine, diiinie, zweyte Stufe lei,8i, dritte naj ten8i ,lü> xiirki, «, 0, d. d. d, Herbe, zweyte Stufe bole xar!Ie xarki. 8. Folgende weichen in ihrer Steigerung ganz ab,
l47 äaber,krg,o,gut liui»!, 2,0, besser nn^ I)al8l, », a, beste 6o8ta viel veis mehr ng^ ve^ am mei» sten niaii^ 2^ «, klein meng!,», o,kleiner nuj mcnzi, 2, «, kleinste inalo Wenig ins^o weniger naj ino^e am wenigsten veiiki, 2, a, groß vek8i,2,o,größer n»j vok8^ 2, 0, größte vnoßi, 2,0, viel vnuxl, 2, o,mehr naj vnuxi, a, 0,. meist y. Folgende haben der Natur ihrer Bedeutung nach gar keine Stufe, als: 2 > 1. Die aus pre zu, vse^a, all zusammengesetzt sind: ^romali zu klein, vze^amu^u^ni allmächtig. 2. Die den Hauptwörtern unuergleichliche Eigen« schaften beylegen, z. B. die eine Materie, einen Besitz bedeuten, oder bey denen sich sonst kein höherer Grad denken laßt: 2I2N, 2, 0, golden, lezcni, 2, u, hol« zern, niaxov, 2, c>, des Mannes, xonin, 2, 0, des Weibes, xiv, 2, 0, lebendig, mertev, tv2, 0, tod, vei^en, i^na, 0, ewig. Uebrigens werden die gesteigerten Beywörter, wie lepi, a, 0, abgeändert. 4. K a p i t e l. §. 1?. Won dem Zahlworte. Die Zahlwörter nahem sich der Form nach theils den Nenn» theils den Beywörtern, und sind entweder einfach oder zusammengesetzt. K 3
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äaber,krg,o,gut liui»!, 2,0, besser nn^ I)al8l, », a,<br />
beste<br />
6o8ta viel veis mehr ng^ ve^ am mei»<br />
sten<br />
niaii^ 2^ «, klein meng!,», o,kleiner nuj mcnzi, 2, «,<br />
kleinste<br />
inalo Wenig ins^o weniger naj ino^e am<br />
wenigsten<br />
veiiki, 2, a, groß vek8i,2,o,größer n»j vok8^ 2, 0,<br />
größte<br />
vnoßi, 2,0, viel vnuxl, 2, o,mehr naj vnuxi, a, 0,.<br />
meist<br />
y. Folgende haben der Natur ihrer Bedeutung<br />
nach gar keine Stufe, als: 2 ><br />
1. Die aus pre zu, vse^a, all zusammengesetzt<br />
sind: ^romali zu klein, vze^amu^u^ni allmächtig.<br />
2. Die den Hauptwörtern unuergleichliche Eigen«<br />
schaften beylegen, z. B. die eine Materie, einen Besitz<br />
bedeuten, oder bey denen sich sonst kein höherer Grad<br />
denken laßt: 2I2N, 2, 0, golden, lezcni, 2, u, hol«<br />
zern, niaxov, 2, c>, des Mannes, xonin, 2, 0, des<br />
Weibes, xiv, 2, 0, lebendig, mertev, tv2, 0, tod,<br />
vei^en, i^na, 0, ewig.<br />
Uebrigens werden die gesteigerten Beywörter, wie<br />
lepi, a, 0, abgeändert.<br />
4. K a p i t e l.<br />
§. 1?. Won dem Zahlworte.<br />
Die Zahlwörter nahem sich der Form nach theils<br />
den Nenn» theils den Beywörtern, und sind entweder<br />
einfach oder zusammengesetzt.<br />
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