März - Gemeinde Sengenthal

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20 C-Klasse /15. Spieltag: SKC Buchberg 3 - TV 1881 Altdorf 4 1474 : 1432 Holz Einzelergebnisse: Willi Haubner 357 (376), Bruno Bauer 317 (340), Hermann Meyer 403 (357), Norbert Iberl 397 (359) Tagesbester: Meyer Hermann mit 403 Holz C-Klasse /16. Spieltag: Lindenkegler 3 - SKC Buchberg 3 1704 : 1656 Holz Buchberg 3 setzt mit dem Mannschaftsergebnis von 1656 eine neue Bestmarke, ebenfalls beim Abräumergebnis mit 514 Holz Einzelergebnisse: Willi Haubner 401 (464), Norbert Simon 451 (385), Werner Spiegel 387 (466), Norbert Iberl 417 (389) Mannschaftsbester: Simon Norbert mit 451 Holz, davon 158 Holz abgeräumt. Nach dem 16. Spieltag zeigt die Tabelle folgenden Stand: C-Klasse/Herren: 1. ASC Sengenthal 1 16 28:4 1627.6 2. Lindenkegler Nkt (g) 16 22:10 1614.9 3. GH/TSV Lauf 3 16 16:16 1541.0 4. TV 1881 Altdorf 4 16 13:19 1550.8 5. SKC Buchberg 3 16 9:23 1486.0 6. DJK Neumarkt 4 16 8:24 1492.1 Heimspiele im März 2006: 11.03.2006 13.00 Uhr C-Klasse SKC Buchberg 3 - TV 1881 Altdorf 4 11.03.2006 14.30 Uhr A-Klasse SKC Buchberg 2 - Oberferrieden 1 11.03.2006 17.00 Uhr Bezirksliga B-Süd SKC Buchberg 1 - Heideck 3 25.03.2006 13.00 Uhr C-Klasse DJK Neumarkt 4 - SKC Buchberg 3 25.03.2006 14.30 Uhr A-Klasse SKC Buchberg 2 - BW Allersberg 3 25.03.2006 17.00 Uhr Bezirksliga B-Süd SKC Buchberg 1 - Ansbach-Eyb 2 Der SKC Buchberg absolviert seine Heimspiele auf der 4-Bahnen- Anlage der DJK Neumarkt. Verschiedenes „Volksmusikantenstammtisch“ traf sich auf dem Winnberg Bekanntes Liedgut bewahren aus „Liebe zur Musik“. Der Volksmusikantenstammtisch, eine Gruppe mit momentan über 200 jungen und älteren Musikanten aus dem ganzen Landkreis Neumarkt, traf sich im Gasthaus Forster in Winnberg zum gemütlichen Musizieren. Grad recht war des Wetter, draußen bei minus 13 ° Celsius pfi ff der böhmische über die Jurahöhen und drin in der gut beheizten Wirtsstube im Gasthaus Forster spielte und sang man das berühmte Volkslied „Tief drin im Böhmerwald“. Vorrangig bei den Treffen geht es darum, so der Leiter Rudolf Schöll aus Woffenbach, alte Volkslieder wieder ins Bewusstsein zu rücken. Bekannte Wirtshauslieder wie „Nach meiner Heimat da ziehts mich wieder“, „In einem Polenstädtchen“ oder der bekannte „Weltverdruss“ ist ja den meisten nicht mehr geläufi g. Wir wollen es wieder Mitteilungsblatt der Gemeinde Sengenthal Salonfähig machen, so die einhellige Meinung der anwesenden Musikanten. Dabei gibt es keine Rangordnung beim Spielen, Jeder spielt mit jedem, sei es auf dem Schifferklavier, auf der Steirischen, dem Baridon, der Trompete, der Klarinette, Mundharmonika oder auf der Teufelsgeige. Wichtig ist, dass es gemütlich zu geht, gute Stimmung herrscht und jeder zum Zug kommt. Und das hat bis jetzt noch immer gepasst, so Schöll. Seit der Neugründung im Mai 2001 im Gasthaus Hiereth in Woffenbach treffe man sich wieder regelmäßig im fast vierzehntägigen Rhythmus in den verschiedensten Wirtshäusern im Landkreis Neumarkt. „Bei allen Wirten san mir gern gsehne Gäste“, so Rudolf Schöll. Die nächsten Treffen im Februar sind am 2. März in Pollanten, 6. März in Leutenbach, 11. März in Mörsdorf, 14. März in Woffenbach, 20. März in Döllwang und am 31. März in Pölling. Weitere Informationen gibt es Rudolf Schöll (Tel. 09181/290116). Musikanten und die es werden wollen, sind zu jedem treffen herzlich willkommen. Evangelisches Bildungswerk Neumarkt Elternkurs: Puh! Anstrengend! - Kann’s auch leicht sein? Erziehungssituationen neu gestalten Wir stellen konkrete Erziehungssituationen, die Sie im Alltag täglich erleben. Sie bekommen neue Impulse für Ihren Erziehungsalltag. Sie gestalten Ihre eigenen Erziehungssituationen mit selbst entwickelten Ideen und Handlungsmöglichkeiten, die in Ihr Familienleben passen, die individuell auf Ihre Familie zugeschnitten sind. Methodische Arbeiten aus der Familientherapie, aus dem NLP sowie aus Thomas Gordons Familienkonferenz erschließen hier ein breites Spektrum für Ideen. Die Kursabende fi nden statt am Dienstag, 14.3., 4.4., 9.5.2006, jeweils 9.00 - 12.00 Uhr, 3 x 120 Minuten, Kursleiterin: Claudia Beck, Paar- und Familientherapeutin, Veranstaltungsort: Eichenstr. 13, 92367 Pilsach, Teilnehmerzahl: mind. 8 Teilnehmer - max. 16 Teilnehmer. Kosten: 60,– E Überweisung auf Konto: 2469 Sparkasse Neumarkt BLZ 76052080 Die Seminare können auch einzeln gebucht werden (20,– E pro Termin). Informationen und Anmeldung: Seelstr. 11, 92318 Neumarkt, Tel. 09181/44600 Lichtbildervortrag: Radurlaub ohne lange Anreise - Der Fünf-Flüsse-Radweg Mittwoch, 15.3.2006, 19.30 Uhr, Bürgerhaus, Grünbaumwirtsgasse 22, Neumarkt. Referenten: Johannes Panse / Johann Linsmeier. Kosten: 2,50 E / Mitglieder des ADFC 1,50 E Urlaub ohne Anreise direkt ab Haustür. Das bietet uns im Landkreis Neumarkt der Fünf-Flüsse-Radweg. Sowohl für Einsteiger als auch für Geübte eine reizvolle Radreise. Eine Radl-Woche mit vielen Eindrücken aus der für viele fast unbekannten näheren Umgebung. Johann Linsmeier und Johannes Panse vom ADFC aus Nürnberg stellen die ruhigen Winkel und gemütlichen Orte entlang der Flüsse Vils, Naab, Altmühl, Donau und Pegnitz vor. In Kooperation mit dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club im Landkreis Neumarkt Diakonisches Werk Neumarkt Pfl egeseminar für Pfl egende Angehörige ab Montag, 6.3.2006, 19.30 Uhr (10 Abende), Seelstr. 15, Neumarkt Informationen und Anmeldung Diakonie-Zentrum, Tel. 09181/40580 Nächster Pfl egekurs im September 2006. „Pfl egeversicherung – Ein Buch mit 7 Siegeln?“ Wissenswertes über Leistungen und Einstufungskriterien Mittwoch, 29.3.2006, 19.00 Uhr, Begegnungsstätte (Untergeschoss), Friedenstr. 33, Neumarkt, Referentin: Zenglein Elfriede (Dipl. Psychogerontologin)
Mitteilungsblatt der Gemeinde Sengenthal 21 Zuverdienst - eine Arbeitsmöglichkeit auch für Menschen mit psychischer Erkrankung. Auf was ist bei einer Nebenjob-Tätigkeit zu achten? Dienstag, 4.4.2006 - 19.00 Uhr, Tageszentrum des Sozialpsychiatrischen Dienstes Neumarkt, Friedenstrasse 33, III. Stock. Referent: Uwe Hübner, Integrationsfachdienst Oberpfalz-Berufsbegleitung/ Diakonisches Werk Regensburg e.V. „Schmerz lass nach“ - Ursachen von chronischen Schmerzen und Möglichkeiten der Behandlung Mittwoch, 5.4.2006, 19.00 Uhr, Begegnungsstätte (Untergeschoss), Friedenstr. 33, Neumarkt. Referent: OA Dr. Schmiedl, Anaesthesist mit Zusatzausbildung für Schmerztherapie, Leitung der Schmerzambulanz am Klinikum Neumarkt Neues Domizil für den „Arbeitslosen - Treffpunkt“ des Diakonischen Werkes Neumarkt Bereits seit September 2005 treffen sich Menschen, die von Arbeitslosigkeit bedroht sind oder bereits Arbeitslosengeld I oder II beziehen, in einer Art „Selbsthilfegruppe“. Initiiert wurde diese Gruppe von der Allgemeinen Sozialen Beratungsstelle des Diakonischen Werkes Neumarkt. In Zukunft fi ndet dieser Arbeitslosen-Treffpunkt jeden 1. Dienstag im Monat von 18.00 - 19.30 Uhr im Bürgerhaus, Neumarkt, Fischergasse 1, (Ecke Grünbaumwirtsgasse), statt. Der Treffpunkt bietet die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch, zur gegenseitigen Hilfestellung und zum Informationsaustausch bezüglich Hartz IV. Es gibt Gespräche, die gut tun und weiterhelfen. Es entstehen neue Ideen, aus denen sich etwas entwickeln kann und es wird auch viel gelacht. Das nächste Treffen ist am 7. Februar um 18.00 Uhr. Das Angebot ist kostenfrei. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Allgemeinen Sozialen Beratung unter 09181/440266 oder im Diakonie-Zentrum, 09181/40580 . Bayerisches Rotes Kreuz Demenz Seminar „Hilfe zum Helfen“ „Mutter ist nicht mehr wie früher. Ich verstehe sie immer weniger.“ Diese Erfahrung machen viele Angehörige eines Alzheimer Kranken. Je weiter die Erkrankung fortschreitet, umso mehr entfernt sich der Patient von dem Bild des vertrauten Menschen, der er einmal war. Für Außenstehende ist dieser Prozess sehr schwer zu verstehen, und manchmal scheint es Angehörigen unmöglich, die Krankheit als Tatsache zu nehmen und sich darauf einzustellen. Der langsame und unaufhaltsame Abbau geistiger Fähigkeiten erschwert das Zusammenleben, und nicht selten kommt es dann auch zu Aggressionen. Möglichst viel über die Erkrankung zu wissen hilft, den Patienten zu verstehen, um sich und den Kranken besser gerecht zu werden. An der Krankheit ist nichts zu ändern! Niemand kann und muss diese Aufgabe auf Dauer und ganz alleine erfüllen. Im Interesse des Kranken ist es wichtig und dringend angeraten, mit den eigenen Kräften hauszuhalten und sich frühzeitig nach Möglichkeiten der Beratung und Entlastung umzusehen. Die Beratungsstelle des Roten Kreuzes für Pfl ege und Demenz möchte mit einem weiteren Seminar Hilfestellung anbieten. An 7 Abenden werden folgende Themen mit den Teilnehmern erarbeitet. Information und Wissen zum Thema Demenz · Akzeptanz und Bewältigung der Krankheit und der vorhandenen Defi zite · Verständnis für den Patienten · Richtiger Umgang mit dem Erkrankten · Bewältigung von konkreten Problemen in der Betreuung und Pfl ege · Motivation zur Selbsthilfe und Annahme von notwendigen Hilfen · Fragen zu Recht und Versicherung Beginn: 25. April, 19.00 Uhr bis 21.30 Uhr 7 Abende Dienstag und Donnerstag Ort: Rotes Kreuz Neumarkt Klägerweg 9 Kosten: 60 Euro Rückerstattung durch Kassen möglich Anmeldung: 09181/483-16 Leitung: Eva-Maria Fruth Beratung und Begleitung bei Pfl ege und Demenz Rotes Kreuz, Tel. 09181/48341 Staatlich anerkannte Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen Ludwig-Eckert-Str. 8, 93049 Regensburg, Tel. 0941/704455, E-Mail: regensburg@profamilia.de, www.profamilia.de/regensburg Information und Beratung (vertraulich und auf Wunsch anonym) zu Schwangerschaft, Geburt und Elternschaft bei Fragen zur Pränataldiagnostik zu fi nanziellen Hilfen bei einem Schwangerschaftskonfl ikt (Beratungsnachweis wird ausgestellt) vor und nach einem Schwangerschaftsabbruch zu Sexualität und Familienplanung bei Problemen in Beziehung und Partnerschaft in Trennungs- und Scheidungssituationen Sexualpädagogische Angebote für Kindergärten, Schulen, Jugendzentren, Behinderteneinrichtungen für Eltern und PädagogInnen Fortbildungen für ErzieherInnen, LehrerInnen und MultiplikatorInnen Termine nach telefonischer Vereinbarung pro familia Regensburg e.V. konfessionell und politisch unabhängig Mit uns können Sie reden ... Einkommensteuererklärung 2005 abgeben! Weiterhin hohe Steuererstattungen „Jeder Arbeitnehmer hat das Recht, eine Einkommensteuererklärung abzugeben und sich damit die übers Jahr vom Arbeitgeber gegebenenfalls zuviel abgeführte Lohnsteuer zurück zu holen“, erklärt Karl A. Lenk, Vorstandsmitglied der Lohnsteuerhilfe Bayern e.V., Lohnsteuerhilfeverein. Das Recht der Arbeitnehmer, gezahlte Lohnsteuer zum Jahresende auszugleichen, wurde früher „Lohnsteuerjahresausgleich“ genannt. Aus dieser Zeit stammt auch der Name „Lohnsteuerhilfeverein“. Heute darf jeder Arbeitnehmer eine Einkommensteuererklärung abgeben und die gleiche Prozedur heißt „Antragsveranlagung“, weil bei den betroffenen Arbeitnehmern nur auf Antrag eine Einkommensteuerveranlagung durchgeführt wird. Der Fiskus zwingt diejenigen Arbeitnehmer, bei denen er aufgrund der monatlich vom Arbeitgeber abgeführten Lohnsteuer und den sonstigen Umständen davon ausgehen kann, dass keine Nachzahlungen anfallen, nicht zur Abgabe der Steuererklärung. Dies hört sich großzügig an, ist es aber nicht, bringt doch jede nicht abgegebene Steuererklärung im Durchschnitt mehr als 800 Euro in die Staatskasse, wobei die Schätzungen nach oben schwanken. Besonders lohnend ist die Abgabe der Steuererklärung, wenn hohe Werbungskosten (Fahrten zur Arbeit, Arbeitsmittel, Bewerbungsoder Fortbildungskosten, doppelte Haushaltsführung), Sonderausgaben (Spenden, Kirchensteuer) und außergewöhnliche Belastungen (Unterhaltsleistungen an Bedürftige, Kuren, Ausbildungsfreibeträge für Kinder) vorliegen.
Seite 1 und 2: PAR TEI VER KEHR IN DER VERWAL- TUN
Seite 3 und 4: Mitteilungsblatt der Gemeinde Senge
Seite 19: Rückrunde: Mitteilungsblatt der Ge

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