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Skript zum AC-Teil - Anorganische Chemie, AK Röhr, Freiburg

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7.3. SCHNELLE WÄRME MIT HILFE EINER REDOX-RE<strong>AK</strong>TION 63<br />

7.3 Schnelle Wärme mit Hilfe<br />

einer Redox-Reaktion<br />

Geräte<br />

• 50ml-Becherglas<br />

• digitales Thermometer<br />

Chemikalien<br />

• Eisenpulver, Fe(s)<br />

• Aktivkohle (fein), C(s)<br />

• Natriumchlorid, NaCl(s)<br />

• Wasser<br />

Durchführung<br />

In dem Becherglas werden 16 g Eisenpulver,<br />

3 g Aktivkohle und 3 g Natriumchlorid gut<br />

vermischt. Anschließend werden nur so viele<br />

Tropfen Wasser zugegeben, dass das Gemisch<br />

nicht feucht erscheint. Die so entstandene Masse<br />

sollte nicht platt gedrückt sein sondern aufgelockert<br />

im Becherglas vorliegen.<br />

Auswertung<br />

1. Formulieren Sie die Reaktionsgleichung.<br />

2. Welche Aufgabe kommt den einzelnen<br />

Edukten zu?<br />

Theorie<br />

Nicht nur Kristallisationswärme findet alltägliche<br />

Anwendung. Die Wärmefreisetzung einer<br />

Redox-Reaktion, hier das Rosten von Eisen,<br />

kann sogar für die Zubereitung heißer Speisen<br />

benutzt werden, da hier Temperaturen von etwa<br />

80 o C entstehen.<br />

Literatur<br />

Webseiten des <strong>AK</strong> Blume, Universität Bielefeld,<br />

s. [8]<br />

.

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