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Freigegebene Ordner

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Liste der Einstellungen auf der Web Admin-Oberfläche<br />

Die folgenden Optionen können auf der Web Admin-Oberfläche festgelegt werden.<br />

Allgemeine Einstellungen auf der linken Seite des Bildschirms<br />

Allgemeine Einstellungen auf der linken Seite des Bildschirms<br />

Name Zeigt den Namen der TeraStation an.<br />

Firmware version<br />

(Firmware-Version)<br />

Zeigt die Versionsnummer der TeraStation-Firmware an.<br />

IP Address (IP-Adresse) Zeigt die IP-Adresse der LAN-Anschlüsse 1 und 2 der TeraStation an.<br />

Workgroup (Arbeitsgruppe) Zeigt die Arbeitsgruppen auf der TeraStation an.<br />

Storage<br />

Zeigt den gesamten Speicherplatz und den genutzten Speicherplatz der internen<br />

(Speicher)<br />

Festplatten an.<br />

Wenn [Shared Folders (<strong>Freigegebene</strong> <strong>Ordner</strong>)] ausgewählt ist, wird die Anzahl der<br />

Shared Folders<br />

freigegebenen <strong>Ordner</strong> und die Anzahl der Laufwerke angezeigt.<br />

(<strong>Freigegebene</strong> <strong>Ordner</strong>)<br />

Wenn [Users/Groups (Benutzer/Gruppen)] ausgewählt ist, wird die Anzahl der Benutzer und<br />

Users/Groups (Benutzer/Gruppen) die Anzahl der Gruppen angezeigt.<br />

Network (Netzwerk)<br />

Wenn [Network (Netzwerk)] ausgewählt ist, wird das Aktiveren/Deaktivieren von DHCP und<br />

die Ethernet-Frame-Größe angezeigt.<br />

Locate (Suchen) Löst an der TeraStation einen Signalton aus.<br />

Logout [displayed on the upper<br />

right of the screen (Abmelden,<br />

wird oben rechts angezeigt)]<br />

Zum Abmelden von der Web Admin-Oberfläche.<br />

Shared Folders (<strong>Freigegebene</strong> <strong>Ordner</strong>)<br />

Shared Folders (<strong>Freigegebene</strong> <strong>Ordner</strong>)<br />

Folder Setup<br />

(<strong>Ordner</strong>einrichtung)<br />

Folder Setup<br />

(<strong>Ordner</strong>einrichtung)<br />

35011932-03<br />

Klicken Sie auf [Create Folder (<strong>Ordner</strong> erstellen)], um einen neuen freigegebenen<br />

<strong>Ordner</strong> hinzuzufügen.<br />

Klicken Sie auf den Namen des freigegebenen <strong>Ordner</strong>s, um dessen Informationen<br />

zu bearbeiten.<br />

Wählen Sie den freigegebenen <strong>Ordner</strong> aus, und klicken Sie auf [Delete (Löschen)],<br />

um den freigegebenen <strong>Ordner</strong> zu löschen.<br />

• Geben Sie im Feld [Find (Suchen)] einen Buchstaben ein, um <strong>Ordner</strong> anzuzeigen,<br />

die mit diesem Buchstaben beginnen. Zum Auswählen des <strong>Ordner</strong>s, klicken Sie<br />

auf ein Element in der Liste.<br />

• Zum Löschen aller Daten in den Paperkörben klicken Sie auf [Empty recycle bin of<br />

each folder (Papierkorb für jeden <strong>Ordner</strong> leeren)].<br />

1


Folder Setup<br />

(<strong>Ordner</strong>einrichtung) ><br />

New Folder (Neuer <strong>Ordner</strong>)<br />

• Wird auf dem<br />

Konfigurationsbildschirm<br />

für freigegebene <strong>Ordner</strong><br />

angezeigt, wenn Sie auf<br />

[Create Folder (<strong>Ordner</strong><br />

erstellen)] klicken.<br />

Copy Settings From<br />

(Einstellungen kopieren von)<br />

Klicken Sie auf den freigegebenen <strong>Ordner</strong>, dessen Einstellungen Sie kopieren<br />

möchten.<br />

Name Geben Sie den Namen des freigegebenen <strong>Ordner</strong>s ein.<br />

• Bis zu 27 Bytes (UTF-8) können eingegeben werden.<br />

• Alphanumerische Zeichen, Multibyte-Zeichen, Bindestriche (-) und<br />

Unterstriche (_) sind zulässig.<br />

• Verwenden Sie kein Symbol als erstes Zeichen.<br />

Description<br />

(Beschreibung)<br />

Geben Sie eine Beschreibung für den freigegebenen <strong>Ordner</strong> ein.<br />

• Bis zu 75 Bytes (UTF-8) können eingegeben werden.<br />

• Alphanumerische Zeichen, Multibyte-Zeichen, Bindestriche (-), Unterstriche<br />

(_) und Leerzeichen sind zulässig.<br />

• Verwenden Sie kein Symbol als erstes Zeichen.<br />

Volume (Datenträger) Geben Sie an, wo der freigegebene <strong>Ordner</strong> erstellt werden soll.<br />

Shared Folder<br />

Attributes (Attribute des<br />

freigegebenen <strong>Ordner</strong>s)<br />

<strong>Freigegebene</strong> <strong>Ordner</strong> können das Attribut [Nur Lesen] oder [Lesen und<br />

Schreiben] haben.<br />

Recycle Bin (Papierkorb) Wenn Sie im ausgewählten freigegebenen <strong>Ordner</strong> oder auf dem [usbdisk (USB-<br />

Datenträger)] Dateien löschen, wird dort automatisch der <strong>Ordner</strong> [trashbox<br />

(Papierkorb)] erstellt, in dem die gelöschten Dateien abgelegt werden.<br />

• Verzeichnisinformationen werden ebenfalls im [trashbox (Papierkorb)]<br />

aufbewahrt.<br />

• Pro freigegebenem <strong>Ordner</strong> auf der TeraStation und pro angeschlossenem USB-<br />

Laufwerk kann ein <strong>Ordner</strong> [trashbox (Papierkorb)] eingerichtet werden.<br />

• Für die Papierkorbfunktion muss die USB-Festplatte als EXT3-, XFS- oder FAT<br />

32-System formatiert sein. Dateien in den Formaten NTFS oder HFS+ können<br />

nicht gelöscht werden.<br />

• Bei Verbindungen über AFP ist diese Funktion nicht verfügbar.<br />

• Bei Verbindungen über FTP ist diese Funktion nicht verfügbar.<br />

Shared Folder Support<br />

(Unterstützung für<br />

freigegebene <strong>Ordner</strong>)<br />

Folder Mode (SMB Only)<br />

(<strong>Ordner</strong>modus (nur SMB))<br />

Wählen Sie aus, welche Betriebssysteme und Funktionen von der Freigabe<br />

unterstützt werden sollen.<br />

[Shared Folder Support Beschreibungen<br />

(Unterstützung für<br />

freigegebene <strong>Ordner</strong>)]<br />

[Windows] Hier können Sie SMB-Verbindungen von Windows<br />

oder Mac OS zulassen oder ablehnen.<br />

[Apple] Hier können Sie Verbindungen vom Mac OS-Computer<br />

über Appletalk (AFP) zulassen oder ablehnen.<br />

[Ftp] Hier können Sie das Ändern von <strong>Ordner</strong>n über FTP<br />

zulassen oder ablehnen.<br />

• Die Verwendung von FTP muss zuvor unter<br />

[Network (Netzwerk)] – [Settings (Einstellungen)] –<br />

[Network Services (Netzwerkdienste)] konfiguriert<br />

werden.<br />

[Disk Backup<br />

(Festplattenbackup)]<br />

Hier können Sie das Laufwerk als Backupziel<br />

aktivieren/deaktivieren.<br />

[SFTP] Wählen Sie diese Option für Verbindungen über<br />

SFTP aus.<br />

• Wenn Sie das Kontrollkästchen [Windows], [Apple], [Ftp] und [SFTP]<br />

deaktivieren und nur [Disk Backup (Festplattenbackup)] aktivieren, ist die<br />

Freigabe nur für Backupprogramme der TeraStation sichtbar. Wenn Sie von<br />

einem PC aus auf die Backupordner der TeraStation zugreifen möchten,<br />

aktiveren Sie [Windows].<br />

Wenn Sie [Hide Share (Freigabe ausblenden)] auswählen, ist der konfigurierte<br />

freigegebene <strong>Ordner</strong> unsichtbar.<br />

• Wenn Sie [Apple], [Ftp] oder [SFTP] aktivieren, können Sie [Hide Share<br />

(Freigabe ausblenden)] nicht wählen.<br />

• Zum Öffnen einer ausgeblendeten Freigabe klicken Sie auf [Start] – [Run<br />

(Ausführen)], und geben Sie \\Name der TeraStation\Name des freigegebenen<br />

<strong>Ordner</strong>s$\ ein.<br />

Beispiel: Wenn der Name der TeraStation „TS-VL001“ ist und der freigegebene<br />

<strong>Ordner</strong> share heißt, geben Sie „\\TS-VL001\share$\“ ein.<br />

Wenn [Windows Backup (Windows-Backup)] ausgewählt wird, kann dieses<br />

Produkt als Backupspeicherort für Windows-Server-Backups verwendet werden.<br />

• Diese Option steht nur zur Verfügung, wenn für [Shared Folder Support<br />

(Unterstützung für freigegebene <strong>Ordner</strong>)] die Option [Windows] aktiviert ist.<br />

• Wenn [Windows] für [Shared Folder Support (Unterstützung für freigegebene<br />

<strong>Ordner</strong>)] aktiviert ist, werden keine weiteren Daten mehr geschrieben, sobald<br />

die Kontingentwarnstufe überschritten wird.<br />

2


Access Restrictions<br />

(Zugriffsbeschränkungen)<br />

Klicken Sie unter [New<br />

Folder (Neuer <strong>Ordner</strong>)]<br />

auf [Access Restrictions<br />

(Zugriffsbeschränkungen)],<br />

um diese Option anzuzeigen.<br />

DFS Service (DFS-Dienst)<br />

Klicken Sie auf [Modify<br />

Settings<br />

(Einstellungen ändern)],<br />

um Einstellungen zu<br />

ändern.<br />

DFS-Links<br />

DirectCopy<br />

Klicken Sie auf [Modify<br />

Settings (Einstellungen<br />

ändern)], um Einstellungen<br />

zu ändern.<br />

TeraSearch<br />

Klicken Sie auf [Modify<br />

Settings (Einstellungen<br />

ändern)], um Einstellungen<br />

zu ändern.<br />

Remote backup password<br />

(Kennwort für Remote-Backup)<br />

Offline Files<br />

(Offlinedateien)<br />

Wenn Sie die Daten einer anderen TeraStation auf diesem Gerät über<br />

das Netzwerk sichern, können Sie ein Kennwort einrichten, damit das<br />

Gerät nicht versehentlich als Backupziel ausgewählt wird.<br />

• Geben sie bis zu 8 Bytes (UTF-8) ein. Zugelassen sind<br />

alphanumerische Zeichen, Bindestrich (-) und Unterstrich (_).<br />

• Der Bindestrich kann nicht als erstes Zeichen verwendet werden.<br />

Optionen:<br />

[Disable Offline Files (Offlinedateien deaktivieren)]: Deaktiviert<br />

Offlinedateien.<br />

[Manual Cache Files (Manuelle Cache-Dateien)]: Aktiviert<br />

Offlinedateien. Sie wählen die offline verwendeten Dateien selbst aus.<br />

[Automatic Cache Files (Automatische Cache-Dateien)]: Aktiviert<br />

Offlinedateien. Geöffnete Dateien werden lokal zwischengespeichert<br />

und können offline verwendet werden. Alte Dateien, die nicht<br />

synchronisiert werden können, werden automatisch gelöscht oder<br />

durch neue ersetzt.<br />

[Automatic Cache Programs and Files (Automatische Cache-<br />

Programme und -Dateien)]: Aktiviert Offlinedateien. Geöffnete<br />

Dateien werden lokal zwischengespeichert und können offline<br />

verwendet werden. Alte Dateien und Netzwerkanwendungen, die<br />

nicht synchronisiert werden können, werden automatisch gelöscht<br />

oder durch neue ersetzt.<br />

TeraSearch Um für TeraSearch einen Index zu erstellen, aktivieren Sie [Include<br />

folder in search indexing (<strong>Ordner</strong> zur Suchindizierung hinzufügen)]<br />

und klicken Sie dann auf [Save (Speichern)].<br />

Access Restrictions<br />

(Zugriffsbeschränkungen)<br />

Aktivieren Sie Zugriffsbeschränkungen.<br />

Klicken Sie auf [Add (Hinzufügen)]. Wählen Sie den Benutzer- oder<br />

Gruppennamen aus, dem Sie den Zugriff erlauben möchten, und<br />

klicken Sie auf [Add (Hinzufügen)].<br />

Zum Deaktivieren des Zugriffs wählen Sie den Benutzer- oder<br />

Gruppennamen aus, und klicken Sie auf [Remove (Entfernen)].<br />

Bei FTP/FTPS/SFTP-Verbindungen können Zugriffsbeschränkungen<br />

pro Benutzer festgelegt werden.<br />

DFS Wählen Sie für das Distributed File System (DFS) [Enable (Aktivieren)]<br />

oder [Disable (Deaktivieren)].<br />

Allow Multiple DFS Links Um mehrere DFS-Links zuzulassen, aktivieren Sie die Option.<br />

(Mehrere DFS-Links zulassen)<br />

DFS root folder name Geben Sie den angezeigten SMB-Namen des DFS-Stammordners ein.<br />

(Name des DFS-<br />

• Sie dürfen keinen Namen eingeben, der bereits verwendet wird.<br />

Stammordners)<br />

• Bis zu 27 Bytes (UTF-8) können eingegeben werden.<br />

• Alphanumerische Zeichen, Multibyte-Zeichen, Bindestriche (-) und<br />

Unterstriche (_) sind zulässig.<br />

• Verwenden Sie keine Zahl und kein Symbol als erstes Zeichen.<br />

Add Link<br />

Geben Sie [Link Name (Linkname)], [Destination Hostname<br />

(Link hinzufügen)<br />

(Zielhostname)] und [Destination Folder (Zielordner)] an.<br />

Wenn der Name in SMB aufgelöst werden kann, verwenden Sie den<br />

UNC-Hostnamen. Anderenfalls geben Sie die IP-Adresse ein.<br />

Remove Link<br />

Löscht den ausgewählten DFS-Link.<br />

(Link entfernen)<br />

Target (Ziel) Ändert die freigegebenen <strong>Ordner</strong> als DirectCopy-Ziel.<br />

TeraSearch Wählen Sie [Enable (Aktivieren)] aus, um TeraSearch zu verwenden.<br />

Geben Sie unter [Update Index at (Index aktualisieren um)] eine Zeit<br />

für das Index-Update an.<br />

Zur sofortigen Aktualisierung klicken Sie auf [Update Index (Index<br />

aktualisieren)].<br />

3


Users/Groups (Benutzer/Gruppen)<br />

Users/Groups-Local Users (Benutzer/Gruppen – Lokale Benutzer)<br />

Local Users<br />

(Lokale Benutzer)<br />

Local Users<br />

(Lokale Benutzer) ><br />

New User<br />

(Neuer Benutzer)<br />

Zum Anzeigen<br />

klicken Sie auf dem<br />

Benutzerbildschirm auf<br />

[Create User (Benutzer<br />

erstellen)].<br />

Local Users<br />

(Lokale Benutzer)<br />

Username<br />

(Benutzername)<br />

User Id<br />

(Benutzer-ID)<br />

Description<br />

(Beschreibung)<br />

Password<br />

(Kennwort)<br />

Confirm<br />

Password<br />

(Kennwort<br />

bestätigen)<br />

Primary Group<br />

(Primäre Gruppe)<br />

User Quota<br />

(Benutzer-Quota)<br />

Zeigt [Username (Benutzername)], [User Id (Benutzer-ID)], [Description (Beschreibung)] und<br />

[Primary Group (Primäre Gruppe)] an. Klicken Sie zum Erstellen eines neuen Benutzers auf<br />

[Create User (Benutzer erstellen)]. Wenn Sie einen Benutzer bearbeiten möchten, wählen<br />

Sie dessen Benutzernamen aus, und klicken Sie auf [Edit User (Benutzer bearbeiten)]. Wenn<br />

Sie einen Benutzer löschen möchten, wählen Sie diesen Benutzer aus, und klicken Sie auf<br />

[Delete (Löschen)]. Wenn Sie die Option [Delegate Authority to External SMB Server (Autorität<br />

an externen SMB-Server übertragen)] ausgewählt haben, können Sie den in der TeraStation<br />

registrierten Benutzer in einen zertifizierten Benutzer des externen SMB-Servers umwandeln.<br />

Hierzu klicken Sie auf [Convert the local users to the external user (Lokalen in externen<br />

Benutzer umwandeln)].<br />

Wenn Sie [guest (Gast)] auswählen, können Sie den Gast mit [Enable (Aktivieren)] oder [Disable<br />

(Deaktivieren)] nach Bedarf konfigurieren.<br />

• Geben Sie in das Feld [Find (Suchen)] einen Buchstaben ein. Daraufhin wird der<br />

Benutzername angezeigt, dessen erster Buchstabe mit dem eingegebenen Buchstaben<br />

übereinstimmt. Klicken Sie auf einen der aufgelisteten Benutzer, und der <strong>Ordner</strong>name wird<br />

ausgewählt.<br />

• Die Benutzer [admin (Administrator)] und [guest (Gast)] sind werkseitig vorgegeben. Sie<br />

können nicht gelöscht werden. [guest (Gast)] kann deaktiviert werden.<br />

• Wenn Sie dem Netzwerk als Domäne beitreten, wird auf dem Bildschirm oben auch die Liste<br />

der Domänenbenutzer angezeigt.<br />

• Mit [Input CSV format data (Daten im CSV-Format eingeben)] können Sie<br />

Benutzerinformationen im CSV-Format sofort beziehen.<br />

Geben Sie den Benutzernamen ein, den Sie auf der TeraStation registrieren.<br />

• Bis zu 20 Bytes (UTF-8) können eingegeben werden. Verwenden Sie keine Multibyte-Zeichen.<br />

• Alphanumerische Zeichen, Bindestriche (-), Unterstriche (_), Punkte (.) und die Sonderzeichen<br />

!, #, &, @, $, *, ^, % sind zulässig.<br />

• Verwenden Sie kein Symbol als erstes Zeichen.<br />

Wenn Sie die Benutzer-ID nicht eingeben, wird sie automatisch zugewiesen. Legen Sie die<br />

Gruppen-ID beim Verwenden der Kontingentfunktion manuell fest. Verwenden Sie eine<br />

Zahl zwischen 1000 und 1999. Vergewissern Sie sich, dass eine Benutzer-ID nicht für andere<br />

Benutzer dupliziert wird.<br />

Geben Sie die Beschreibung zum Benutzernamen ein.<br />

• Bis zu 75 Bytes (UTF-8) können eingegeben werden.<br />

• Alphanumerische Zeichen, Multibyte-Zeichen, Bindestriche (-), Unterstriche (_) und<br />

Leerzeichen sind zulässig.<br />

• Verwenden Sie kein Symbol oder Leerzeichen als erstes Zeichen.<br />

• Zusätzliche Benutzer gehören automatisch zur Gruppe [hdusers]. Über die<br />

Gruppeneinstellungen können Sie die Gruppe ändern.<br />

Geben Sie das für den Zugriff auf die TeraStation erforderliche Kennwort ein.<br />

• Bis zu 20 Bytes (UTF-8) können eingegeben werden. Verwenden Sie keine Multibyte-Zeichen.<br />

• Alphanumerische Zeichen und die folgenden Sonderzeichen sind zulässig:<br />

- _ @ ! # $ % & ‘ ( ) * + , . / ; < > = ? [ ] ^ { } | ~<br />

• Verwenden Sie kein Symbol (außer den Unterstrich [_]) als erstes Zeichen.<br />

• Unter Windows 98SE/98/95 können Sie bis zu 14 Bytes (UTF-8) und unter Mac OS bis zu<br />

8 Bytes (UTF-8) alphanumerische Zeichen eingeben. Anderenfalls können Sie nicht auf die<br />

freigegebenen <strong>Ordner</strong> zugreifen.<br />

Geben Sie das Kennwort zur Bestätigung ein.<br />

Wenn der Benutzer mehreren Gruppen angehört, wählen Sie hier die Hauptgruppe des<br />

Benutzers aus. Falls der Speicherplatz für die Gruppe durch die Kontingentfunktion (Quota)<br />

eingeschränkt ist, gilt das festgelegte Limit dieser Gruppe.<br />

Wenn Sie einem Benutzer ein Speicherplatzkontingent zuweisen möchten, klicken Sie auf<br />

[Enable (Aktivieren)].<br />

Soft Limit (GB) Legen Sie das Speicherplatzlimit fest, bei dessen Überschreitung eine E-Mail-Benachrichtigung<br />

ausgelöst wird.<br />

Hard Limit (GB) Legen Sie den verfügbaren Speicherplatz in GB fest.<br />

• Die Kontingentfunktion beschränkt nur den verfügbaren Speicherplatz auf der Festplatte. Das<br />

Kontingent für einzelne Benutzer muss individuell festgelegt werden. Zum Überprüfen des<br />

Besitzers öffnen Sie das neue Fenster, und klicken Sie auf die Registerkarte [Besitzer]. (Wählen<br />

Sie hierzu auf dem Eigenschaftenbildschirm für jede Datei die Registerkarte [Sicherheit] aus,<br />

und klicken Sie auf [Erweitert]. – Die Schritte zum Ermitteln des Besitzers unterscheiden sich<br />

bei den Betriebssystemen. Das Beispiel stammt aus Windows XP.<br />

4


Domain Users<br />

(Domänenbenutzer)<br />

Domain Groups<br />

(Domänengruppen)<br />

External Users<br />

(Externe Benutzer)<br />

Users/Groups-Local Groups (Benutzer/Gruppen – Lokale Gruppen)<br />

Local Groups<br />

(Lokale Gruppen)<br />

Local Groups<br />

(Lokale Gruppen) ><br />

New Group (Neue<br />

Gruppe)<br />

Klicken Sie zum<br />

Anzeigen auf<br />

dem Bildschirm<br />

[Group (Gruppe)]<br />

auf [Create Group<br />

(Gruppe erstellen)].<br />

Local Users/<br />

Group Members<br />

(Lokale Benutzer/<br />

Gruppenmitglieder)<br />

Domain Users<br />

(Domänenbenutzer)<br />

Domain Groups<br />

(Domänengruppen)<br />

External Users<br />

(Externe Benutzer)<br />

Local Groups<br />

(Lokale Gruppen)<br />

Group Name<br />

(Name der Gruppe)<br />

Group Id<br />

(Gruppen-ID)<br />

Description<br />

(Beschreibung)<br />

Die Liste der Domänenbenutzer wird beim Beitritt zu einer [NT Domain (NT-<br />

Domäne] oder einem [Active Directory] angezeigt.<br />

Die Liste der Domänengruppen wird beim Beitritt zu einer [NT Domain (NT-<br />

Domäne] oder einem [Active Directory] angezeigt.<br />

Wenn [Für Arbeitsgruppenauthentifizierung] unter [Network (Netzwerk)] – [Workgroup/<br />

Domain (Arbeitsgruppe/Domäne)] die Optionen [Delegate Authority to External SMB<br />

Server (Autorität an externen SMB-Server übertragen)], [Automatic User Registration<br />

(Automatische Benutzerregistrierung)] ausgewählt sind und der Benutzer automatisch<br />

registriert wird, wird die Liste der automatisch registrierten Benutzer angezeigt.<br />

Wenn Sie einen automatisch registrierten Benutzer löschen möchten, wählen Sie diesen<br />

Benutzer aus, und klicken Sie auf [Delete External Users (Externe Benutzer löschen)].<br />

Zeigt [Group Name (Gruppenname)], [Group Id (Gruppen-ID)] und [Description<br />

(Beschreibung)] an.<br />

Klicken Sie zum Erstellen einer neuen Gruppe auf [Create Group (Gruppe erstellen)].<br />

Um den Bearbeitungsbildschirm für Gruppeninformationen aufzurufen, wählen Sie<br />

einen Gruppennamen aus, und klicken Sie auf [Edit Group (Gruppe bearbeiten)].<br />

Wenn Sie eine Gruppe löschen möchten, wählen Sie die Gruppe aus, und klicken Sie<br />

auf [Delete (Löschen)].<br />

• Geben Sie in das Feld [Find (Suchen)] einen Buchstaben ein. Daraufhin wird<br />

der Gruppenname angezeigt, dessen erster Buchstabe mit dem eingegebenen<br />

Buchstaben übereinstimmt. Klicken Sie auf einen der aufgelisteten freigegebenen<br />

<strong>Ordner</strong>, und der Gruppenname wird ausgewählt.<br />

Legen Sie den Namen der Gruppe fest.<br />

• Bis zu 20 Bytes (UTF-8) können eingegeben werden. Verwenden Sie keine<br />

Multibyte-Zeichen.<br />

• Alphanumerische Zeichen, Bindestriche (-), Unterstriche (_) und Punkte (.) sind<br />

zulässig.<br />

• Verwenden Sie kein Symbol als erstes Zeichen.<br />

Wenn Sie die Gruppen-ID nicht eingeben, wird sie automatisch zugewiesen.<br />

Legen Sie die Gruppen-ID beim Verwenden der Kontingentfunktion manuell fest.<br />

Verwenden Sie eine Zahl zwischen 1000 und 1999. Vergewissern Sie sich, dass die<br />

Gruppen-ID nicht für andere Gruppen dupliziert wird.<br />

Geben Sie die Beschreibung der Gruppe ein.<br />

• Bis zu 75 Bytes (UTF-8) können eingegeben werden.<br />

• Alphanumerische Zeichen, Multibyte-Zeichen, Bindestriche (-), Unterstriche (_)<br />

und Leerzeichen sind zulässig.<br />

• Verwenden Sie kein Leerzeichen als erstes Zeichen.<br />

Wenn Sie einer Gruppe ein Speicherplatzkontingent zuweisen möchten, klicken<br />

Sie auf [Enable (Aktivieren)]<br />

Group Quota<br />

(Gruppen-Quota)<br />

Soft Limit (GB) Legen Sie das Speicherplatzlimit fest, bei dessen Überschreitung eine E-Mail-<br />

Benachrichtigung ausgelöst wird.<br />

Hard Limit (GB) Legen Sie den verfügbaren Speicherplatz in GB fest.<br />

• Die Kontingentfunktion beschränkt nur den verfügbaren Speicherplatz auf<br />

der Festplatte. Sie zeigt nicht den von den einzelnen Gruppen genutzten<br />

Speicherplatz an und sollte für jede Gruppe einzeln verwaltet werden. Zum<br />

Überprüfen des Besitzers öffnen Sie das neue Fenster, und klicken Sie auf die<br />

Registerkarte [Besitzer]. (Wählen Sie hierzu auf dem Eigenschaftenbildschirm<br />

für jede Datei die Registerkarte [Sicherheit] aus, und klicken Sie auf [Erweitert].<br />

(Die Schritte zum Ermitteln des Besitzers unterscheiden sich bei den<br />

Betriebssystemen. Das Beispiel stammt aus Windows XP.)<br />

Local Users<br />

Wählen Sie einen Benutzernamen aus, der zu der Gruppe gehört, und<br />

(Lokale Benutzer) klicken Sie auf [Add (Hinzufügen)]. Die ausgewählten Benutzer werden als<br />

Gruppenmitglieder hinzugefügt.<br />

• Domänenbenutzer, die vom Domänencontroller bezogen werden, können<br />

keiner Gruppe angehören.<br />

Group Members Zeigt Benutzer an, die in einer Gruppe registriert sind. Wenn Sie die Registrierung<br />

(Gruppenmitglieder) eines Benutzers entfernen möchten, wählen Sie diesen Benutzer aus, und klicken<br />

Sie auf [Remove (Entfernen)].<br />

5


Network (Netzwerk)<br />

Network (Netzwerk)<br />

IP Address Settings<br />

(IP-Adresseinstellungen)<br />

Klicken Sie auf<br />

[Modify Settings<br />

(Einstellungen ändern)],<br />

um Einstellungen zu<br />

ändern.<br />

• Für das mit dem<br />

LAN-Anschluss 2<br />

verbundene LAN-<br />

Kabel muss Ethernet 2<br />

festgelegt werden.<br />

Ethernet Frame Size<br />

(Ethernet-Frame-Größe)<br />

Klicken Sie auf [Modify<br />

Settings (Einstellungen<br />

ändern)], um<br />

Einstellungen zu ändern.<br />

• Für das mit dem LAN-<br />

Anschluss 2 verbundene<br />

LAN-Kabel muss Ethernet<br />

2 festgelegt werden.<br />

Network Services<br />

(Netzwerkdienste)<br />

DHCP Falls aktiviert, werden Ihre IP-Einstellungen automatisch vom DHCP konfiguriert. Für diese<br />

Funktion ist ein DHCP-Server im Netzwerk erforderlich.<br />

Primary IP Address<br />

(Primäre IP-Adresse)<br />

Subnet Mask<br />

(Subnetzmaske)<br />

Default Gateway<br />

Address (Standard-<br />

Gateway-Adresse)<br />

Primary DNS Server<br />

(Primärer DNS-Server)<br />

Secondary DNS<br />

Server (Sekundärer<br />

DNS-Server)<br />

Ethernet Frame Size<br />

(Ethernet-Frame-<br />

Größe)<br />

Network Services<br />

(Netzwerkdienste)<br />

Add/Edit SSL Key<br />

(SSL-Schlüssel<br />

hinzufügen/<br />

bearbeiten)<br />

Wenn DHCP deaktiviert ist, können Sie die IP-Adresse manuell eingeben.<br />

Legt eine Subnetzmaske fest.<br />

Gibt die IP-Adresse für das Standard-Gateway an.<br />

Gibt die IP-Adresse des primären DNS-Servers an.<br />

Gibt die IP-Adresse des sekundären DNS-Servers an.<br />

Sie können die Effizienz der Übertragung verbessern, wenn Sie hier die maximale Größe der<br />

Datenpakete ändern.<br />

• [1518 bytes (Standard)]: Ist standardmäßig auf 1.518 eingestellt.<br />

• [4102 bytes (Jumbo Frame)]: Übertragung mit 4.102 Bytes pro Datenpaket.<br />

• [7422 bytes (Jumbo Frame)]: Übertragung mit 7422 Bytes pro Datenpaket.<br />

• [9694 bytes (Jumbo Frame)]: Übertragung mit 9694 Bytes pro Datenpaket.<br />

[HTTP]: Ist standardmäßig auf [Enable (Aktivieren)] eingestellt.<br />

• In Netzwerken mit der Einstellung [Disable (Deaktivieren)] können Sie die Web Admin-<br />

Oberfläche nicht öffnen.<br />

[HTTPS]: Ist standardmäßig auf [Enable (Aktivieren)] eingestellt.<br />

• In Netzwerken mit der Einstellung [Disable (Deaktivieren)] können Sie die Web Admin-<br />

Oberfläche nicht über SSL öffnen.<br />

[SMB]: Ist standardmäßig auf [Enable (Aktivieren)] eingestellt.<br />

• In Netzwerken mit der Einstellung [Disable (Deaktivieren)] können Sie nicht über SMB auf<br />

die TeraStation zugreifen.<br />

[AFP]: Ist standardmäßig auf [Enable (Aktivieren)] eingestellt.<br />

• Von einem Mac aus können Sie die TeraStation nicht über AFP verbinden – auch dann<br />

nicht, wenn Sie in den Einstellungen für freigegebene <strong>Ordner</strong> [AFP] hinzufügen.<br />

[FTP]: Ist standardmäßig auf [Disable (Deaktivieren)] eingestellt.<br />

• Von einem Mac aus können Sie die TeraStation nicht über FTP verbinden – auch dann<br />

nicht, wenn Sie in den Einstellungen für freigegebene <strong>Ordner</strong> [FTP] hinzufügen. Wenn Sie<br />

FTP verwenden möchten, wählen Sie hier [Enable (Aktivieren)].<br />

[Backup/Replication (Backup/Replikationsbericht)]: Ist standardmäßig auf [Enable<br />

(Aktivieren)] eingestellt.<br />

• Sie können die TeraStation nicht in einem Netzwerk als Backupziel verwenden, wenn für<br />

das Netzwerk [Disable (Deaktivieren)] eingestellt ist.<br />

[NasNavi Detection (NasNavi-Erkennung)]: Ist standardmäßig auf [Enable (Aktivieren)]<br />

eingestellt.<br />

• Wenn die Einstellung deaktiviert ist, kann NAS Navigator2 die TeraStation nicht erkennen.<br />

• Zum Aktualisieren von Firmware, zum Verwenden der automatischen Energieverwaltung<br />

oder von NS-SHIFT sollte die NAS Navigator2-Erkennung aktiviert sein.<br />

[NFS]: Ist standardmäßig auf [Enable (Aktivieren)] eingestellt.<br />

• Wenn [Disable (Deaktivieren)] ausgewählt ist, können Sie nicht über NFS-Clients auf die<br />

TeraStation zugreifen.<br />

[SFTP]: Ist standardmäßig auf [Enable (Aktivieren)] eingestellt.<br />

• Wenn [Disable (Deaktivieren)] ausgewählt ist, können Sie nicht über SFTP auf die<br />

TeraStation zugreifen.<br />

[WebAccess]: Ist standardmäßig auf [Enable (Aktivieren)] eingestellt.<br />

• Wenn [Disable (Deaktivieren)] ausgewählt ist, können Sie nicht über WebAccess auf die<br />

TeraStation zugreifen.<br />

[TeraSearch]: Ist standardmäßig auf [Enable (Aktivieren)] eingestellt.<br />

• Wenn [Disable (Deaktivieren)] ausgewählt ist, können Sie TeraSearch nicht verwenden.<br />

Wählen Sie diese Einstellung, wenn die SSL-Serverzertifizierung und der private Schlüssel<br />

aktualisiert werden sollen.<br />

6


Port-Trunking<br />

Klicken Sie auf<br />

[Modify Settings<br />

(Einstellungen<br />

ändern)], um<br />

Einstellungen zu<br />

ändern.<br />

Workgroup/<br />

Domain<br />

(Arbeitsgruppe/<br />

Domäne)<br />

Klicken Sie auf<br />

[Modify Settings<br />

(Einstellungen<br />

ändern)], um<br />

Einstellungen zu<br />

ändern.<br />

Port-Trunking Aktivieren Sie die Bündelung der beiden Ethernetverbindungen zur TeraStation.<br />

Die folgenden Konfigurationen sind verfügbar:<br />

• [Off (Aus)]: Port-Trunking wird nicht verwendet.<br />

• [Round-robin policy (Round-Robin-Richtlinie)]: Legt eine Round-Robin-Richtlinie<br />

fest, um Fehlertoleranz und Lastenausgleich zu erreichen.<br />

• [Active-backup policy (Richtlinie für aktive Backups)]: Legt eine<br />

Aktivsicherungsrichtlinie fest, um Fehlertoleranz zu erreichen.<br />

• [XOR policy (XOR-Richtlinie)] : Legt eine XOR-Richtlinie (Exclusive-Or, exklusivoder)<br />

fest, um Fehlertoleranz und Lastenausgleich zu erreichen.<br />

• [Broadcast policy (Übertragungsrichtlinie)]: Legt eine Übertragungsrichtlinie fest,<br />

um Fehlertoleranz zu erreichen.<br />

• [Dynamic link aggregation (Dynamische Link-Aggregation)]: Legt eine Richtlinie<br />

mit dynamischer Link-Aggregation nach IEEE 802.3ad fest.<br />

• [Adaptive transmit load balancing (TLB) (Adaptiver Lastenausgleich bei<br />

Übertragungen (TLB))]: Legt eine TLB-Richtlinie fest, um Fehlertoleranz und<br />

Lastenausgleich zu erreichen.<br />

Authentication Method<br />

(Authentifizierungsmethode)<br />

Workgroup Name<br />

(Arbeitsgruppenname)<br />

WINS Server IP Address (IP-<br />

Adresse des WINS-Servers)<br />

NT Domain Name<br />

(Domänenname)<br />

NT Domain Controller<br />

Name (Name des<br />

Domänencontrollers)<br />

Active Directory Domain Name<br />

(NetBIOS Name)<br />

(Domänenname (NetBIOS-<br />

Name) für Active Directory)<br />

Active Directory Domain<br />

Name (DNS/Realm Name)<br />

(Domänenname (DNS-/Realm-<br />

Name) für Active Directory)<br />

Administrator Password<br />

(Administratorkennwort)<br />

Wählen Sie die Methode für das Beitreten zum Netzwerk aus: [Workgroup<br />

(Arbeitsgruppe)], [NT Domain (NT-Domäne] oder [Active Directory].<br />

Standardeinstellung ist [Workgroup (Arbeitsgruppe)]. Zum Konfigurieren anderer<br />

Methoden sind Kenntnisse in der Netzwerktechnik erforderlich. Details erhalten<br />

Sie von Ihrem Netzwerkadministrator.<br />

Um einer Arbeitsgruppe beizutreten, geben Sie den Namen der Arbeitsgruppe ein.<br />

• Bis zu 23 Bytes (UTF-8) können eingegeben werden.<br />

• Alphanumerische Zeichen, Multibyte-Zeichen, Bindestriche (-), Unterstriche (_)<br />

und Punkte (.) sind zulässig.<br />

• Verwenden Sie kein Symbol als erstes Zeichen.<br />

Geben Sie die IP-Adresse des WINS-Servers ein, den Sie als WINS-Server verwenden<br />

möchten.<br />

Geben sie [NT Domain Name (Domänenname)] ein, wenn Sie [NT Domain (NT-<br />

Domäne)] als Beitrittsmethode für das Netzwerk verwenden.<br />

• Bis zu 23 Bytes (UTF-8) können eingegeben werden.<br />

• Alphanumerische Zeichen, Multibyte-Zeichen, Bindestriche (-), Unterstriche (_)<br />

und Punkte (.) sind zulässig.<br />

• Verwenden Sie kein Symbol als erstes Zeichen.<br />

Geben sie [NT Domain Controlller Name (Name des Domänencontrollers)] ein,<br />

wenn Sie [NT Domain (NT-Domäne)] als Beitrittsmethode für das Netzwerk<br />

verwenden. Registrieren Sie das Computerkonto mit dem Namen der TeraStation<br />

im Domänencontroller.<br />

• Bis zu 63 Bytes (UTF-8) können eingegeben werden. Verwenden Sie keine<br />

Multibyte-Zeichen.<br />

• Alphanumerische Zeichen, Bindestriche (-) und Unterstriche (_) sind zulässig.<br />

• Verwenden Sie kein Symbol als erstes Zeichen.<br />

Geben sie den Domänennamen (NetBIOS-Namen) für Active Directory ein, wenn<br />

Sie [Active Directory] als Beitrittsmethode für das Netzwerk verwenden.<br />

• Bis zu 23 Bytes (UTF-8) können eingegeben werden.<br />

• Alphanumerische Zeichen, Multibyte-Zeichen, Bindestriche (-), Unterstriche (_)<br />

und Punkte (.) sind zulässig.<br />

• Verwenden Sie kein Symbol als erstes Zeichen.<br />

Geben sie den Domänennamen (DNS-/Realm-Namen) für Active Directory ein,<br />

wenn Sie [Active Directory] als Beitrittsmethode für das Netzwerk verwenden.<br />

• Bis zu 255 Bytes (UTF-8) können eingegeben werden. Verwenden Sie keine<br />

Multibyte-Zeichen.<br />

• Alphanumerische Zeichen, Bindestriche (-), Unterstriche (_) und Punkte (.) sind<br />

zulässig.<br />

Geben Sie das [Administrator Password (Administratorkennwort)] ein.<br />

• Die Angabe ist erforderlich, wenn [NT Domain (NT-Domäne)] oder [Active Directory]<br />

als [Authentication Method (Authentifizierungsmethode)] ausgewählt ist.<br />

• Bis zu 256 Bytes (UTF-8) können eingegeben werden. Verwenden Sie keine<br />

Multibyte-Zeichen.<br />

• Alphanumerische Zeichen, Bindestriche (-) und Unterstriche (_) sind zulässig.<br />

• Verwenden Sie kein Symbol als erstes Zeichen.<br />

7


Workgroup/Domain<br />

(Arbeitsgruppe/<br />

Domäne)<br />

Klicken Sie auf<br />

[Modify Settings<br />

(Einstellungen<br />

ändern)], um<br />

Einstellungen zu<br />

ändern.<br />

Workgroup/Domain<br />

(Arbeitsgruppe/<br />

Domäne)<br />

Active Directory Domain<br />

Controller Name<br />

(Name des Domänencontrollers)<br />

Administrator Name (Name des<br />

Administrators)<br />

For Workgroup Authentication<br />

(Für<br />

Arbeitsgruppenauthentifizierung)<br />

Authentication Server Name or IP<br />

Address (Name oder IP-Adresse<br />

des Authentifizierungsservers)<br />

Zur Nutzung des [Active Directory] geben Sie den [Active Directory<br />

Domain Controller Name (Name des Domänencontrollers)] ein.<br />

• Bis zu 63 Bytes (UTF-8) können eingegeben werden. Verwenden Sie<br />

keine Multibyte-Zeichen.<br />

• Alphanumerische Zeichen, Bindestriche (-) und Unterstriche (_) sind zulässig.<br />

• Verwenden Sie kein Symbol als erstes Zeichen.<br />

Geben Sie den Benutzernamen des Administratorkontos unter<br />

[Administrator Name (Name des Administrators)] ein.<br />

• Die Angabe ist erforderlich, wenn [NT Domain (NT-<br />

Domäne)] oder [Active Directory] als [Authentication Method<br />

(Authentifizierungsmethode)] ausgewählt ist.<br />

• Bis zu 256 Bytes (UTF-8) können eingegeben werden. Verwenden Sie<br />

keine Multibyte-Zeichen.<br />

• Alphanumerische Zeichen, Bindestriche (-), Unterstriche (_) und<br />

Punkte (.) sind zulässig.<br />

• Verwenden Sie kein Symbol als erstes Zeichen.<br />

Wählen Sie diese Option, um über ein Arbeitsgruppennetz auf die<br />

TeraStation zuzugreifen.<br />

[Delegate Authority to TeraStation (Autorität an TeraStation<br />

übertragen)]: (empfohlen)<br />

Nur registrierte Benutzer können auf die TeraStation zugreifen. Die<br />

Benutzernamen und Kennwörter lokaler Benutzer müssen mit deren<br />

Anmeldedaten für Windows übereinstimmen.<br />

[Delegate Authority to External SMB Server (Autorität an externen<br />

SMB-Server übertragen)]:<br />

Der Zugriff auf die TeraStation wird von einem<br />

Authentifizierungsserver gesteuert. Zum Konfigurieren dieser<br />

Funktion sind Fachkenntnisse über Microsoft-Netzwerke erforderlich.<br />

Details erhalten Sie von Ihrem Netzwerkadministrator.<br />

[Use Windows Domain Controller as Authentication Server (Windows-<br />

Domänencontroller als Authentifizierungsserver verwenden)]:<br />

Benutzer werden vom Domänencontroller verifiziert, jedoch tritt die<br />

TeraStation nicht der Domäne bei.<br />

• Wenn Sie den Windows-Domänencontroller als externen SMB-<br />

Authentifizierungsserver angeben, muss der Arbeitsgruppenname<br />

der TeraStation mit dem Domänennamen des Windows-<br />

Domänencontrollers übereinstimmen.<br />

[Automatic User Registration (Automatische Benutzerregistrierung)]:<br />

Wenn Sie diese Option auswählen, werden Benutzer vom<br />

Authentifizierungsserver in die Liste der authentifizierten Benutzer<br />

der TeraStation aufgenommen.<br />

Beispiel:<br />

Sie aktiveren die Funktion eine Zeitlang, um Benutzer automatisch zu<br />

registrieren. Dann deaktivieren Sie die Funktion, um den Zugriff für<br />

freigegebene <strong>Ordner</strong> auf diejenigen Benutzer zu beschränken, die bei<br />

der Authentifizierung registriert wurden.<br />

[Enable Authentication Shared Folder (Authentifizierung für<br />

freigegebenen Order aktivieren)]:<br />

Verwenden Sie den <strong>Ordner</strong> als Authentifizierungstestordner, auf<br />

den beim Authentifizierungsserver registrierte Benutzer zugreifen<br />

können.<br />

Wenn Sie die Option [Delegate Authority to External SMB Server<br />

(Autorität an externen SMB-Server übertragen)] als [Authentication<br />

Method (Authentifizierungsmethode)] ausgewählt haben, geben Sie<br />

den externen Server an, der für die Authentifizierung nach Name oder<br />

IP-Adresse verwendet wird.<br />

• Wenn Sie die Verbindung über AFP, FTP, FTPS oder SFTP herstellen,<br />

verwenden Sie immer eine IP-Adresse. Der Servername reicht<br />

möglicherweise nicht aus.<br />

• Verwenden Sie immer die IP-Adresse, wenn Sie einen Server<br />

angeben, der sich nicht in demselben Subnetz wie die TeraStation<br />

befindet.<br />

8


Workgroup/Domain<br />

(Arbeitsgruppe/<br />

Domäne)<br />

NFS<br />

Enable<br />

Authentication<br />

Shared Folder<br />

(Authentifizierung<br />

für freigegebenen<br />

Order aktivieren)<br />

NFS Service<br />

(NFS-Dienst)<br />

Klicken Sie auf<br />

[Modify Settings<br />

(Einstellungen<br />

ändern)], um<br />

Einstellungen zu<br />

ändern.<br />

NFS Folders<br />

Setup (NFS-<br />

<strong>Ordner</strong>einrichtung)<br />

NFS Client Setup<br />

(Einrichtung des<br />

NFS-Clients)<br />

Wenn Sie [Delegate Authority to External SMB Server (Autorität an externen<br />

SMB-Server übertragen)], [Automatic User Registration (Automatische<br />

Benutzerregistrierung)] und [Authentifizierung für freigegebenen Order aktivieren]<br />

auswählen, geben Sie den Namen des freigegebenen Authentifizierungsordners<br />

an. Die Benutzer werden beim Öffnen des <strong>Ordner</strong>s automatisch registriert.<br />

• Sie können nicht mehr als zwei freigegebene <strong>Ordner</strong> für den freigegebenen<br />

Authentifizierungsordner erstellen.<br />

• Automatisch registrierte Benutzer gehören zur Gruppe [hdusers].<br />

• Verwenden Sie als freigegebenen Authentifizierungsordner keine bereits<br />

vorhandenen freigegebenen <strong>Ordner</strong>. Geben Sie einen neuen <strong>Ordner</strong>namen an.<br />

• Bis zu 27 Bytes (UTF-8) können eingegeben werden.<br />

• Alphanumerische Zeichen, Multibyte-Zeichen, Bindestriche (-) und Unterstriche<br />

(_) sind zulässig.<br />

• Verwenden Sie kein Symbol als erstes Zeichen.<br />

• Das Abrufen von Benutzerinformationen durch Übertragung der Autorität an<br />

einen externen SMB-Server wird von AFP, FTP, FTPS und SFTP-Verbindungen<br />

nicht unterstützt.<br />

Aktivieren Sie diese Einstellung, um über das NFS (Network File System,<br />

Netzwerkdateisystem) auf freigegebene <strong>Ordner</strong> zuzugreifen.<br />

Geben Sie für die Zugriffsbeschränkung unter [Network Address<br />

(Netzwerkadresse)] eine Remote-Netzwerkadresse und unter [Subnet Mask<br />

(Subnetzmaske)] eine Remote-Subnetzmaske ein.<br />

Wählen Sie als [NFS Mode (NFS-Modus)] die Option [User mode (Benutzermodus)]<br />

oder [Kernel mode (Kernel-Modus)] aus. Wenn Sie die Replikationsfunktion<br />

verwenden möchten, wählen Sie [User mode (Benutzermodus)]. Für VMware ESX/<br />

ESXi wählen Sie [Kernel mode (Kernel-Modus)] aus.<br />

Klicken Sie auf den <strong>Ordner</strong>, der für den Fernzugang über NFS verwendet werden<br />

soll. Der NFS-Pfad des <strong>Ordner</strong>s, auf den Sie klicken, wird angezeigt. Wenn Sie über<br />

einen NFS-Client zugreifen, aktivieren Sie NFS.<br />

Mit [Add Client (Client hinzufügen)] fügen Sie einen Client hinzu. Zum Hinzufügen<br />

eines Clients geben Sie die IP-Adresse und den Hostnamen des NFS-Clients an.<br />

Wenn Sie einen Client löschen möchten, wählen Sie ihn aus, und klicken Sie auf<br />

[Delete Client (Client löschen)].<br />

9


Web Server<br />

Settings (Web<br />

Servereinstellungen)<br />

Klicken Sie auf<br />

[Modify Settings<br />

(Einstellungen<br />

ändern)], um<br />

Einstellungen zu<br />

ändern.<br />

Web Server<br />

Web Server Wählen Sie diese Option aus, um den Web Server zu verwenden.<br />

Port No. (Port Nr.) Geben Sie hier eine Portnummer ein oder lassen Sie das Feld leer, wenn der<br />

Standardport (Port 81) verwendet werden soll.<br />

Target Folder Wählen Sie einen Zielordner aus, auf den der Web Server zugreifen kann.<br />

(Zielordner)<br />

- (Zielordner)/htdocs/<br />

• In diesem <strong>Ordner</strong> sind die Daten gespeichert.<br />

• Verwenden Sie diesen <strong>Ordner</strong> als Installationsordner für HTML-Dateien und PHP-<br />

Scripts.<br />

• Beispiel: Wenn der Zielordner als freigegebener <strong>Ordner</strong> mit dem Namen web<br />

festgelegt ist, werden HTML-Dateien, PHP-Dateien und andere Daten unter \\<br />

(Name der TeraStation)\web\htdocs über SMB installiert.<br />

php.ini Settings<br />

(php.ini<br />

Einstellungen)<br />

- (Zielordner)/cgi-bin/<br />

• In diesem <strong>Ordner</strong> sind Perl-Scripts gespeichert.<br />

• Verwenden Sie diesen <strong>Ordner</strong> als Installationsordner für Perl-Scripts.<br />

• Es sollten nur Perl-Scripts mit der Endung .pl oder .cgi in diesem <strong>Ordner</strong> abgelegt<br />

werden.<br />

• Um ein CGI-Script auszuführen, kopieren Sie es in den <strong>Ordner</strong> cgi-bin.<br />

• CGI-Dateien in Perl-Sprache mit der Endung .cgi oder .pl werden im <strong>Ordner</strong><br />

cgi-bin unterstützt. PHP-Dateien mit der Endung .php werden im <strong>Ordner</strong> htdocs<br />

unterstützt.<br />

- (Zielordner)/log/<br />

• Protokolle vom Web Server werden in diesen <strong>Ordner</strong> sortiert. Wenn phpinfo<br />

(Informationen zu den PHP-Interpretationseinstellungen) angezeigt wird,<br />

funktioniert der Web Server ordnungsgemäß.<br />

Gehen Sie für den Zugriff auf den Web Server zu http://TeraStation-IP-Adresse:<br />

Portnummer.<br />

Beispiel: http://192.168.11.150:81<br />

Um die PHP-Sprachinterpretationseinstellungen zu ändern, bearbeiten Sie<br />

die Datei php.ini. Ändern Sie diese Einstellungen nur dann, wenn Sie mit der<br />

Vorgehensweise vertraut sind. Um die php.ini auf die Ausgangseinstellungen<br />

zurückzusetzen, klicken Sie auf [Restore Default Settings (Standardeinstellungen<br />

wiederherstellen)].<br />

Mit [File Import (Dateiimport)] können Sie eine php.ini-Datei von Ihrem Computer<br />

importieren.<br />

Mit [Manual Edit (Manuelles Bearbeiten)] können Sie die im Textfeld angezeigte<br />

php.ini-Datei manuell bearbeiten.<br />

10


MySQL Server<br />

Settings (MySQL<br />

Servereinstellungen)<br />

Klicken Sie auf<br />

[Modify Settings<br />

(Einstellungen<br />

ändern)], um<br />

Einstellungen zu<br />

ändern.<br />

SNMP<br />

Klicken Sie auf<br />

[Modify Settings<br />

(Einstellungen<br />

ändern)], um<br />

Einstellungen zu<br />

ändern.<br />

MySQL Server Wählen Sie diese Option aus, um MySQL Server zu verwenden.<br />

Port No. (Port Nr.) Geben Sie die Nummer eines Ports für MySQL Server ein.<br />

Data Folder<br />

(Datenordner)<br />

Open phpMyAdmin<br />

(phpMyAdmin<br />

öffnen)<br />

SNMP Settings<br />

(SNMP-Einstellungen)<br />

SNMP Community<br />

Name (SNMP<br />

Community-Name)<br />

Trap Notify (Trap-<br />

Benachrichtigung)<br />

Trap Notify<br />

Community Name<br />

(Community-<br />

Name der Trap-<br />

Benachrichtigung)<br />

Trap Notify IP<br />

Address (Ziel-IP-<br />

Adresse der Trap-<br />

Benachrichtigung)<br />

Mit dieser Option wird der freigegebene <strong>Ordner</strong> ausgewählt, in dem die MySQL-<br />

Datenbank gespeichert ist.<br />

Mit diesem Befehl wird die Applikation phpMyAdmin geöffnet, die zur Verwaltung<br />

der MySQL-Datenbank dient. Um phpMyAdmin verwenden zu können, muss der<br />

Web Server aktiviert sein.<br />

Standardmäßig lauten Benutzername und Kennwort für phpMyAdmin wie folgt:<br />

Benutzername: admin<br />

Kennwort: password<br />

• Der Benutzername und das Kennwort für phpMyAdmin können in phpMyAdmin<br />

geändert werden.<br />

• Für phpMyAdmin und die TeraStation-Verwaltung werden zwar standardmäßig<br />

derselbe Benutzername und dasselbe Kennwort verwendet, diese sind jedoch<br />

völlig unabhängig voneinander.<br />

• Buffalo Technology bietet keinen technischen Support für lighttpd, PHP,<br />

phpMyAdmin, MySQL oder Perl.<br />

Weitere technische Details und Support finden Sie unter http://www.lighttpd.net,<br />

http://php.net, http://www.phpmyadmin.net/ und http://www.perl.org/.<br />

Wählen Sie diese Option aus, um SNMP zu verwenden.<br />

Geben Sie den Namen der SNMP-Community ein.<br />

[Enable (Aktivieren)] Sie diese Option, um TeraStation-Fehler und -Informationen<br />

als Trap zu erhalten.<br />

Hiermit wird der Community-Name bei Erhalt von Informationen als Trap<br />

festgelegt.<br />

Hier wird die IP-Adresse des SNMP-Managers (überwachende Seite) eingegeben.<br />

11


System<br />

System – Settings (Einstellungen)<br />

TeraStation Name<br />

(Name der TeraStation)<br />

Name<br />

Klicken Sie auf [Modify<br />

Settings (Einstellungen<br />

ändern)], um<br />

Einstellungen zu<br />

ändern.<br />

Date and Time<br />

(Datum und Zeit)<br />

Klicken Sie auf [Modify<br />

Settings (Einstellungen<br />

ändern)], um<br />

Einstellungen zu<br />

ändern.<br />

Language (Sprache)<br />

Klicken Sie auf [Modify<br />

Settings (Einstellungen<br />

ändern)], um<br />

Einstellungen zu ändern.<br />

Description<br />

(Beschreibung)<br />

Date/Time Source<br />

(Quelle für Datum/Zeit)<br />

Primary NTP IP<br />

Address (Primäre<br />

NTP-IP-Adresse)<br />

NTP<br />

Synchronization<br />

Frequency<br />

(Häufigkeit<br />

der NTP-<br />

Synchronisierung)<br />

Time Zone<br />

(Zeitzone)<br />

Geben Sie einen Namen ein, um die TeraStation im Netzwerk zu identifizieren.<br />

• Bis zu 15 Bytes (UTF-8) können eingegeben werden. Verwenden Sie keine<br />

Multibyte-Zeichen.<br />

• Alphanumerische Zeichen, Bindestriche (-) und Unterstriche (_) sind zulässig.<br />

• Verwenden Sie kein Symbol als erstes Zeichen.<br />

Geben Sie eine Beschreibung der TeraStation als Information für das Netzwerk ein (optional).<br />

• Bis zu 75 Bytes (UTF-8) können eingegeben werden.<br />

• Alphanumerische Zeichen, Multibyte-Zeichen, Bindestriche (-), Unterstriche (_)<br />

und Leerzeichen sind zulässig.<br />

• Verwenden Sie kein Leerzeichen als erstes Zeichen.<br />

• Die Beschreibung wird nur von Windows-Computern angezeigt.<br />

Wählen Sie [Automatic (Automatisch)], um die Zeit der TeraStation automatisch über NTP<br />

einzustellen. Wählen Sie [Manual (Manuell)] aus, um die Uhrzeit manuell festzulegen.<br />

Geben Sie den DNS-Namen oder die IP-Adresse eines NTP-Servers ein.<br />

Beispiel: ntp.jst.mfeed.ad.jp oder 192.168.11.123<br />

Wenn Sie „ntp.jst.mfeed.ad.jp“ als NTP-Server verwenden möchten, wählen Sie<br />

[Use default NTP server (Standard-NTP-Server verwenden)] aus.<br />

Wählen Sie aus, wie häufig zur Korrektur der Zeit auf den NTP-Server zugegriffen<br />

werden soll: [Daily (Täglich)], [Weekly (Wöchentlich)] oder [Every 3 hours (Alle<br />

3 Stunden)].<br />

• Wenn Sie über einen Proxyserver auf den NTP-Server zugreifen, ist der Zugriff in<br />

manchen Netzwerken ggf. nicht möglich.<br />

Wählen Sie die Zeitzone aus.<br />

Date (Datum) Zeigt Jahr, Monat und Tag an. Geben Sie Zahlen ein, um diese Werte zu ändern.<br />

Time (Zeit) Zeigt die Uhrzeit an. Geben Sie Zahlen ein, um diesen Wert zu ändern.<br />

• Um die Uhrzeit des Computers zu verwenden, klicken Sie auf [Use Local Date/<br />

Time (Ortszeit verwenden)].<br />

• Wenn die interne Uhr der TeraStation mehr als 5 Minunten von der Uhrzeit anderer<br />

Geräte im Netzwerk abweicht, können Zugriffsprobleme auftreten. Um optimale<br />

Ergebnisse zu erzielen, konfigurieren Sie alle Geräte im Netzwerk für NTP, so dass die<br />

Zeiteinstellungen automatisch über einen NTP-Server korrigiert werden.<br />

Display Language Wählen Sie aus, welche Sprache angezeigt werden soll.<br />

(Anzeigesprache)<br />

Windows Client Wählen Sie aus, welche Sprache im Windows-Client angezeigt werden soll.<br />

Language<br />

(Sprache für<br />

Windows-Client)<br />

12


System – Storage (Speicher)<br />

Check Disk<br />

(Festplatte<br />

überprüfen)<br />

Disks<br />

(Festplatten)<br />

Überprüft sowohl interne Festplatten als auch USB-Festplatten auf Fehler und Probleme.<br />

Die zur Prüfung erforderliche Zeit hängt von der Laufwerkgröße ab. Bei großen Laufwerken<br />

dauert die Prüfung mehrere Stunden.<br />

• Während der geplanten Backups können die Laufwerke nicht überprüft werden.<br />

• Während einer Festplattenprüfung werden alle Freigabedienste angehalten.<br />

• Wenn die TeraStation unkontrolliert von der Stromversorgung getrennt wird, während<br />

sie mit einem Mac verbunden ist, kann die Mac-Datenbank beschädigt werden und die<br />

Verbindung verloren gehen. Wählen Sie in diesem Fall [Delete any hidden, non-essential<br />

MacOS dedicated files (Alle ausgeblendeten und nicht erforderlichen dedizierten Mac OS-<br />

Dateien löschen)] aus, und führen Sie eine Laufwerkprüfung durch. Die folgenden Dateien<br />

werden mit ihren Unterverzeichnissen gelöscht. Anschließend kann die Verbindung wieder<br />

aufgebaut werden.<br />

• .AppleDB<br />

• .AppleDesktop<br />

• .AppleDouble<br />

• TheVolumeSettingsFolder<br />

• Papierkorb-<strong>Ordner</strong> des Netzwerks<br />

• Stellen Sie vor dem Durchführen der Laufwerkprüfung sicher, dass die TeraStation nicht als<br />

Backupziel einer anderen TeraStation ausgewählt ist.<br />

• Die Laufwerkprüfung kann bei folgenden Laufwerktypen durchgeführt werden.<br />

• USB-Festplatte im NTFS-Format<br />

• USB-Festplatte im HFS+-Format<br />

• Wenn Sie eine FAT 32-USB-Festplatte besitzen, die größer als 1 TB ist, dauert die<br />

Laufwerkprüfung sehr lange. Um ein optimale Leistung zu erzielen, schließen Sie eine solche<br />

Festplatte an einen Windows-PC an, und überprüfen Sie den Datenträger über Windows.<br />

13


Disks<br />

(Festplatten)<br />

Format Disk<br />

(Festplatte<br />

formatieren)<br />

Formatieren Sie die zusätzliche Festplatte, die in der TeraStation und am USB-Anschluss<br />

installiert ist. Die Daten werden beim Formatieren der Festplatte vollständig gelöscht.<br />

Achten Sie sorgfältig darauf, dass Ihre wichtigen Daten nicht verloren gehen. Die für<br />

die Formatierung des Laufwerks benötigte Zeit hängt von der Größe des verwendeten<br />

Speicherplatzes ab (einige Minuten).<br />

• Wenn Backupaufträge eingerichtet sind, können Sie die Festplatte nicht formatieren.<br />

Warnung: Formatieren Sie kein Laufwerk, wenn die TeraStation als Backupgerät für eine<br />

andere TeraStation konfiguriert ist.<br />

• Format type (Formatierungstyp)<br />

Die TeraStation kann die folgenden Formattypen formatieren oder erkennen:<br />

Formatierungstyp Beschreibungen<br />

EXT3<br />

(nur USB-Festplatte)<br />

XFS<br />

(USB-Festplatte/<br />

interne TeraStation-<br />

Festplatte)<br />

FAT32<br />

(nur USB-Festplatte)<br />

NTFS<br />

(nur USB-Festplatte)<br />

HFS+<br />

(nur USB-Festplatte)<br />

Wird empfohlen, wenn Sie die Festplatte an die TeraStation<br />

anschließen können und sie nutzen.<br />

• Unterstützt Lesen und Schreiben.<br />

• Unterstützt das Journaling-Dateisystem.<br />

• Formatieren dauert lange (viele Minuten).<br />

• Nach der Formatierung steht weniger Speicherplatz als bei XFS zur Verfügung.<br />

• Je mehr Dateien im <strong>Ordner</strong> vorhanden sind, desto langsamer erfolgt der Zugriff.<br />

• Wenn die Festplatte am PC angeschlossen wird, können Sie mit EXT3<br />

Reader (im Lieferumfang enthalten) die Daten direkt auslesen.<br />

Dieses Format wird empfohlen, wenn Sie die zusätzlich installierte<br />

Festplatte an der TeraStation verwenden.<br />

• Unterstützt Lesen und Schreiben.<br />

• Unterstützt das Journaling-Dateisystem.<br />

• Nach der Formatierung steht mehr Speicherplatz als bei XFS zur Verfügung.<br />

• Die Zugriffsgeschwindigkeit geht auch bei mehreren Dateien in<br />

einem <strong>Ordner</strong> nicht zurück.<br />

Wird von älteren TeraStations wie die Modellreihen HD-LAN, HD-HLAN,<br />

HD-HLWG und HD-HGLAN nicht unterstützt.<br />

• Sie können nach dem Anschließen an den PC nicht direkt auf die<br />

Daten zugreifen.<br />

Dieser Formattyp wird empfohlen, wenn Sie die Festplatte am PC<br />

anschließen möchten, um die Daten darauf anzuzeigen.<br />

Sie können die Festplatte an einem Windows-PC anschließen, falls die<br />

TeraStation ausfällt.<br />

• Unterstützt Lesen und Schreiben.<br />

• Das Kopieren, Sichern oder Replizieren von Daten mit mehr als 4 GB<br />

pro Datei wird nicht unterstützt.<br />

• Einige in Mac OS X verwendete Zeichen (z. B. [:]) werden nicht unterstützt.<br />

Die Formatierung ist über die Web Admin-Oberfläche nicht möglich.<br />

Das Format ist schreibgeschützt. Sie können mit Windows 8/7/Vista/<br />

XP/2000 oder Windows Server 2003/Server 2008 auf die Festplatte<br />

zugreifen.<br />

• Nur Lesen (Schreiben bei Backup oder Replikation ebenfalls nicht möglich).<br />

Die Formatierung ist über die Web Admin-Oberfläche nicht möglich.<br />

Das Format ist schreibgeschützt.<br />

Kompatibel mit OS X 10.3.9 oder höher.<br />

• Nur Lesen (Schreiben bei Backup oder Replikation ebenfalls nicht<br />

möglich).<br />

• GPT-Partitionen (64-Bit) werden für angeschlossene USB-Festplatten mit einem Speicher<br />

von 2,2 TB oder mehr empfohlen. Andere Partitionen sind nicht auf die vollständige Größe<br />

größerer Laufwerke ausgerichtet. GPT-Partitionen werden von Windows 8, Windows 7,<br />

Windows Vista, Windows Server 2003 SP1 oder höher, Windows Server 2008, OS X 10.4<br />

oder höher sowie Buffalo TeraStation und LinkStation unterstützt. Beachten Sie, dass GPT-<br />

Partitionen von anderen Betriebssystemen (einschließlich Windows XP) möglicherweise<br />

nicht richtig erkannt werden. Wenn Sie Festplatten mit einer Größe von mehr als 2,2 TB<br />

unter Windows XP lesen möchten, verwenden Sie entweder eine proprietäre GPT-Lösung<br />

oder mehrere Partitionen, die kleiner als 2,2 TB sind.<br />

• [MediaCartridge]<br />

Wählen Sie [MediaCartridge] und formatieren Sie eine normale Festplatte, um diese als<br />

media cartridge zu verwenden.<br />

14


Disks<br />

(Festplatten)<br />

RAID Array<br />

(RAID-Array)<br />

Remove Disk<br />

(Festplatte<br />

entfernen)<br />

Rediscover Disk<br />

(Erneute Suche<br />

nach Festplatte)<br />

RAID Array<br />

(RAID-Array)<br />

RAID Array<br />

Error Detection<br />

Response<br />

(Fehlererkennung<br />

im RAID-Array)<br />

RAID Array<br />

check speed<br />

(RAID-Array-<br />

Geschwindigkeitsüberprüfung)<br />

Zum Entfernen einer Festplatte wählen Sie die zu entfernende Festplatte aus, und klicken<br />

Sie auf [Remove Disk (Festplatte entfernen)].<br />

Klicken Sie hier, nachdem Sie die Festplatte ausgewechselt haben. So erkennt die<br />

TeraStation das neue Laufwerk, ohne dass Sie die TeraStation neu starten müssen.<br />

Wie in der folgenden Tabelle aufgeführt unterscheidet sich der Standard-RAID-Modus der<br />

verschiedenen TeraStation-Modelle.<br />

TeraStation Modi<br />

TS-WVHL RAID-1-Modus<br />

TS-QVHL RAID-6-Modus<br />

TS-6VHL RAID-6-Modus<br />

TS-8VHL RAID-6-Modus<br />

TS-RVHL RAID-6-Modus<br />

Folgende RAID-Modi können konfiguriert werden: Wählen Sie zum Konfigurieren eines<br />

RAID-Arrays die zu verwendenden Festplatten und den gewünschten RAID-Modus aus<br />

und klicken Sie auf [Create Raid Array (RAID wird erstellt)]. Wenn Sie den RAID-Modus<br />

ändern, werden alle Daten auf der Festplatte gelöscht. Sichern Sie daher immer alle<br />

wichtigen Daten, bevor Sie den RAID-Modus ändern.<br />

• TeraStation-Modelle mit zwei Festplatten: RAID-Modi 0, 1<br />

• TeraStation-Modelle mit vier Festplatten: RAID-Modi 6, 5, 10, 0, 1<br />

• TeraStation-Modelle mit sechs Festplatten: RAID-Modi 6, 5, 51, 50, 10, 0, 1<br />

• TeraStation-Modelle mit acht Festplatten: RAID-Modi 6, 61, 60, 5, 51, 50, 10, 0, 1<br />

Klicken Sie zum Ändern des RAID-Modus auf [Delete RAID Array (RAID wird entfernt)].<br />

Damit werden alle Daten auf dem Array gelöscht. Sichern Sie daher alle wichtigen Daten,<br />

bevor Sie den RAID-Modus ändern.<br />

Wenn sich nach der Erstellung eines RAID-1-, RAID-5-, RAID-51-, RAID-50-, RAID-6- oder<br />

RAID-10-Arrays ein Laufwerk im Normalmodus befindet und nicht genutzt wird, können<br />

Sie es als Hotspare definieren, indem Sie auf [Set to spare-disk (Als Ersatzfestplatte<br />

konfigurieren)] klicken. Klicken Sie auf [Set to a normal disk (Als normale Festplatte<br />

konfigurieren)], um dieses Laufwerk wieder als normales Laufwerk zu verwenden.<br />

Wenn diese Funktion aktiviert ist, wird die TeraStation bei RAID-Fehlern automatisch<br />

heruntergefahren, um Daten zu schützen. Diese Funktion steht nur in den RAID-Modi 6,<br />

61, 60, 5, 51, 50, 10 und 1 zur Verfügung. Sie funktioniert nicht im Normal- oder RAID-0-<br />

Modus. Sie ist standardmäßig deaktiviert.<br />

Wählen Sie aus den folgenden Optionen die Geschwindigkeit des RAID-Scans aus:<br />

• [High (Hoch)]: 10 Stunden pro 1 TB RAID-Array<br />

• [Normal]: 20 Stunden pro 1 TB RAID-Array<br />

• [Low (Niedrig)]: 100 Stunden pro 1 TB RAID-Array<br />

15


RAID Scanning (RAID-<br />

Scan):<br />

Klicken Sie auf<br />

[Modify Settings<br />

(Einstellungen<br />

ändern)], um<br />

Einstellungen zu<br />

ändern.<br />

RAID Scanning<br />

(RAID-Scan)<br />

Beim RAID-Scan werden alle Sektoren im Datenbereich der Laufwerke überprüft, aus<br />

denen sich RAID-Arrays zusammensetzen.<br />

Die bei der Überprüfung gefundenen behebbaren* Fehler (fehlerhafte Sektoren)<br />

werden automatisch behoben.<br />

Die bei Standarddateivorgängen gefundenen behebbaren* Fehler werden<br />

automatisch behoben – unabhängig davon, ob ein RAID-Scan ausgeführt wird.<br />

Status Beschreibungen<br />

Behebbare Fehler* • Lesefehler im RAID-Array-Datenbereich (einschließlich<br />

RAID-1-Systembereich)<br />

Nicht behebbare Fehler • Schreibfehler<br />

• Fehler im RAID-Managementbereich<br />

• Fehler im Partitionsinformationsbereich des Laufwerks<br />

• Fehler bei der Laufwerkerkennung etc.<br />

Wenn auf einer der Festplatten im RAID viele behebbare Fehler (fehlerhafte Cluster)<br />

gefunden werden, wird das Laufwerk entfernt, und das System wechselt automatisch<br />

in den heruntergestuften Modus.<br />

Da die Daten im heruntergestuften Modus nicht geschützt werden, wird dringend<br />

empfohlen, die fehlerhafte Festplatte sofort auszutauschen.<br />

Wenn Sie den RAID-Scan zum ersten Mal ausführen, wird dringend empfohlen, zuerst<br />

ein Backup der Daten auf der TeraStation zu erstellen.<br />

[RAID Scanning (RAID-Scan)]:<br />

Legen Sie fest, ob RAID-Scans verwendet werden sollen.<br />

[RAID Scanning Schedule (RAID-Scanzeitplan)]:<br />

Wählen Sie diese Option aus, um einen Zeitplan für RAID-Scans festzulegen.<br />

• [Every Week (Jede Woche)] und ein Wochentag von [Sunday (Sonntag)] bis<br />

[Saturday (Samstag)]<br />

• [1st (Erste)] und ein Wochentag von [Sunday (Sonntag)] bis [Saturday (Samstag)]<br />

• [2nd (Zweite)] und ein Wochentag von [Sunday (Sonntag)] bis [Saturday (Samstag)]<br />

• [3rd (Dritte)] und ein Wochentag von [Sunday (Sonntag)] bis [Saturday (Samstag)]<br />

• [4th (Vierte)] und ein Wochentag von [Sunday (Sonntag)] bis [Saturday (Samstag)]<br />

• [1st, 3rd (Erste, Dritte)] und ein Wochentag von [Sunday (Sonntag)] bis [Saturday<br />

(Samstag)]<br />

• [2nd, 4th (Zweite, Vierte)] und ein Wochentag von [Sunday (Sonntag)] bis [Saturday<br />

(Samstag)]<br />

• [Every 1st day/month (Jeden ersten Tag/Monat)]<br />

Wählen Sie die Option [Begin Immediate RAID Scan (RAID-Scan sofort beginnen)] aus,<br />

und klicken Sie auf [Save (Speichern)], um die Wartung sofort zu starten.<br />

[RAID Scanning Start Time (Startzeit des RAID-Scans)]:<br />

Wählen Sie die Uhrzeit aus, zu der RAID-Scans gestartet werden sollen (0-23 Uhr).<br />

• Wenn Sie einen RAID-Scan anhalten möchten, klicken Sie auf [Abort RAID Scanning<br />

(RAID-Scan abbrechen)].<br />

16


System - LVM<br />

Logical Volume Manager (LVM)<br />

System - LVM Volume (LVM Datenträger)<br />

New Volume<br />

(Neuer<br />

Datenträger)<br />

Zum Anzeigen<br />

auf [Create<br />

Volume<br />

(Datenträger<br />

erstellen)]<br />

klicken.<br />

Volume Name<br />

(Datenträgername)<br />

Wenn Sie ein Laufwerk auswählen und auf [Enable LVM (LVM aktivieren)] klicken, wird<br />

der Logical Volume Manager (LVM) für das ausgewählte Laufwerk aktiviert.<br />

Wenn Sie ein Laufwerk auswählen und auf [Disable LVM (LVM deaktivieren)] klicken, wird<br />

der Logical Volume Manager (LVM) für das ausgewählte Laufwerk deaktiviert.<br />

Geben Sie einen Namen für den Datenträger ein.<br />

• Sie können bis zu 12 Byte (UTF-8) eingeben. Verwenden Sie keine Multibyte-Zeichen.<br />

• Alphanumerische Zeichen und Bindestriche (-) sind zulässig.<br />

• Verwenden Sie keine Zahl und kein Symbol als erstes Zeichen.<br />

Wählen Sie den Festplattenbereich aus, in dem ein Datenträger erstellt werden soll.<br />

Disk Area<br />

(Laufwerkbereich)<br />

Size (Größe) Geben Sie die Datenträgerkapazität (Größe) ein.<br />

17


System – Backup<br />

View NAS Devices<br />

(NAS-Geräte<br />

anzeigen)<br />

Nach<br />

Backupverzeichnis<br />

mit Kennwort suchen<br />

Klicken Sie auf<br />

[Modify Settings<br />

(Einstellungen<br />

ändern)], um<br />

Einstellungen zu<br />

ändern.<br />

Local<br />

TeraStations<br />

(Lokale<br />

TeraStations)<br />

Off Subnet<br />

TeraStation<br />

(TeraStation<br />

außerhalb des<br />

Subnetzes)<br />

Password<br />

to Search<br />

(Suchkennwort)<br />

Zeigt die Liste der LinkStations/TeraStations (*) im Netzwerk an.<br />

Klicken Sie zum Aktualisieren der Liste auf [Refresh (Aktualisieren)].<br />

• Vorsicht: Es werden nur LinkStations/TeraStations angezeigt, die Backups über das Netzwerk<br />

unterstützen.<br />

Wenn Sie eine LinkStation oder eine TeraStation hinzufügen möchten, die sich nicht in der Liste<br />

befindet oder einem anderen Netzwerk angehört, geben Sie ihre IP-Adresse ein, und klicken<br />

Sie dann auf [Add (Hinzufügen)]. Wenn Sie eine LinkStation oder eine TeraStation aus der Liste<br />

entfernen möchten, wählen Sie sie aus, und klicken Sie auf [Delete (Löschen)].<br />

• Vorsicht: Es werden nur LinkStations/TeraStations registriert, die Backups über das Netzwerk<br />

unterstützen.<br />

Geben Sie dieses Kennwort ein, wenn Sie die freigegebenen <strong>Ordner</strong> einer anderen TeraStation über<br />

das Netzwerk als Backupziel festlegen möchten. Wenn Sie ein Backup suchen, das für freigegebene<br />

<strong>Ordner</strong> einer anderen TeraStation eingerichtet wurde, geben Sie dieses Kennwort ein. Wenn Sie<br />

es nicht eingeben, können Sie das Backup nicht in den freigegebenen <strong>Ordner</strong>n sichern, für die das<br />

Authentifizierungskennwort eingegeben wurde.<br />

• Geben Sie für [Search for Backup Destination by Password (Nach Backupverzeichnis mit Kennwort<br />

suchen)] nur ein einzelnes Kennwort ein.<br />

• Ein freigegebener <strong>Ordner</strong> mit verschiedenen Kennwörtern für Remote-Backup [Remote backup<br />

password] kann ebenfalls nicht als Backupziel festgelegt werden.<br />

• Der freigegebene <strong>Ordner</strong> des Backupziels kann mit der Funktion [Search for Backup Destination by<br />

Password (Nach Backupverzeichnis mit Kennwort suchen)] nur gesucht werden, wenn es sich bei der<br />

TeraStation nicht um die Backupquelle handelt.<br />

Vorgehensweise zur Einrichtung<br />

1. Legen Sie auf der Web Admin-Oberfläche des Backupziels für jeden freigegebenen <strong>Ordner</strong> das<br />

[Remote backup password] (Kennwort für Remote-Backup)] fest.<br />

2. Legen Sie beim Einrichten des Backups für die TeraStation, die als Backupquelle dient, bei [Search<br />

for Backup Destination by Password (Nach Backupverzeichnis mit Kennwort suchen)] das gleiche<br />

Kennwort fest wie bei [Remote backup password (Kennwort für Remote-Backup)]. Letzteres wird für<br />

den freigegebenen <strong>Ordner</strong> festgelegt, den Sie als Backupziel anzeigen möchten.<br />

3. Richten Sie das Backup auf der TeraStation ein, die als Backupquelle dient.<br />

Wählen Sie aus den folgenden <strong>Ordner</strong>n die freigegebenen <strong>Ordner</strong> des Backupziels aus.*<br />

• <strong>Freigegebene</strong> <strong>Ordner</strong> auf der TeraStation, die als Backupquelle dient.<br />

• Die USB-Festplatte, die an der TeraStation angeschlossen ist, die als Backupquelle dient.<br />

• Ein freigegebener <strong>Ordner</strong> auf der TeraStation, die als Backupziel dient, für den das [Remote backup<br />

password (Kennwort für Remote-Backup)] nicht festgelegt ist.<br />

• Ein freigegebener <strong>Ordner</strong>, dessen [Remote backup password (Kennwort für Remote-Backup)] auf<br />

der TeraStation (Backupquelle) mit dem Kennwort in [Search for Backup Destination by Password<br />

(Nach Backupverzeichnis mit Kennwort suchen)] übereinstimmt.<br />

• [Backup] muss beim Einrichten des freigegebenen <strong>Ordner</strong>s als Remote-Backupziel aktiviert sein.<br />

Konfigurationsbeispiel<br />

Konfiguration der TeraStation (Backupziel)<br />

Name des freigegebenen<br />

<strong>Ordner</strong>s<br />

share1 share2 share_free<br />

Kennwort für Remote-<br />

Backup<br />

111 222 Ohne<br />

Konfigurationsbeispiel<br />

Konfiguration der TeraStation (Backupquelle)<br />

Der freigegebene <strong>Ordner</strong> des Backupziels,<br />

der angezeigt wird, wenn für die<br />

TeraStation (Backupquelle) unter [Search<br />

for Backup Destination by Password (Nach<br />

Backupverzeichnis mit Kennwort suchen)] der<br />

Wert „111“ eingerichtet ist<br />

Der freigegebene <strong>Ordner</strong> des Backupziels,<br />

der angezeigt wird, wenn für die<br />

TeraStation (Backupquelle) unter [Search<br />

for Backup Destination by Password (Nach<br />

Backupverzeichnis mit Kennwort suchen)] der<br />

Wert „222“ eingerichtet ist<br />

Ein freigegebener <strong>Ordner</strong> wird als Backupziel<br />

angezeigt, wenn das Kennwort nicht festgelegt ist.<br />

Anzeigen Nicht<br />

angezeigt<br />

Nicht<br />

angezeigt<br />

Nicht<br />

angezeigt<br />

Anzeigen<br />

Anzeigen Anzeigen<br />

Nicht<br />

angezeigt<br />

Anzeigen<br />

18


Backup Jobs Setup<br />

(Backupaufgaben<br />

einrichten)<br />

Backup Jobs Setup<br />

(Backupaufgaben<br />

einrichten)<br />

Klicken Sie auf [Create New Job (Neue Aufgabe erstellen)], um bis zu 8 Backup-Timer<br />

festzulegen. Wenn Sie auf [Job Name (Name der Aufgabe)] klicken, wird der Backup-<br />

Konfigurationsbildschirm angezeigt.<br />

Erstellen Sie ein Backup der auf der TeraStation gespeicherten Daten auf einer<br />

externen USB-Festplatte oder einer anderen LinkStation/TeraStation zu einem<br />

festgelegten Zeitpunkt.<br />

• Wenn das Backup auf einer USB-Festplatte erstellt werden soll, muss diese mit FAT32,<br />

XFS oder EXT3 formatiert sein. Der Formattyp der USB-Festplatte kann auf der Web<br />

Admin-Oberfläche unter [System] – [Storage (Speicher)] angezeigt werden.<br />

• Wenn eine USB-Festplatte mit FAT32 formatiert ist, dürfen die zu sichernden Dateien<br />

maximal 4 GB groß sein.<br />

• Ziehen Sie das LAN-Kabel zur TeraStation oder USB-Festplatte nicht während der<br />

Backuperstellung ab.<br />

• Während der Backuperstellung dürfen folgende Vorgänge nicht ausgeführt werden:<br />

TeraStation initialisieren, formatieren, Laufwerk überprüfen, Backup-Einstellungen<br />

ändern, freigegebene <strong>Ordner</strong> oder Benutzer/Gruppe hinzufügen, bearbeiten oder<br />

löschen. Andernfalls kann die Backupaufgabe aufgrund von Fehlern angehalten<br />

werden.<br />

• Wenn während einer geplanten Sicherung [Every day/Every Week (Jeden Tag/Jede<br />

Woche)] ein Fehler auftritt, wird dieser Sicherungsauftrag in der Regel nicht erneut<br />

ausgeführt. Sie müssen einen neuen Sicherungsauftrag erstellen. Wenn Sie jedoch<br />

[Ignore Errors and Proceed with Backup (Ignorieren Sie Fehler, und fahren Sie mit<br />

dem Backup fort)] auswählen, werden Sicherungsaufträge selbst nach einem Fehler<br />

wie geplant ausgeführt.<br />

19


Backupaufgaben<br />

einrichten<br />

Klicken Sie auf [Create<br />

New Job (Neue Aufgabe<br />

erstellen)], um diese<br />

Option auf dem Backup-<br />

Konfigurationsbildschirm<br />

anzuzeigen.<br />

Job Name<br />

(Name der Aufgabe)<br />

Backup Job Schedule<br />

(Zeitplan für<br />

Backupaufgabe)<br />

Backup Date<br />

(Backupdatum)<br />

Backup Operation<br />

Mode (Backup-<br />

Betriebsmodus)<br />

Geben Sie einen Namen für die Backupaufgabe ein.<br />

Wählen Sie den Backup-Zeitplan anhand der folgenden Optionen aus: [Not<br />

Scheduled (Nicht geplant)], [Immediate (Sofort)], [Every Day (Jeden Tag)], [Every<br />

Week (Jede Woche)], [1st (Erste)], [2nd (Zweite)], [3rd (Dritte)], [4th (Vierte)],<br />

[1st/3rd (Erste, Dritte)], [2nd/4th (Zweite, Vierte)] oder [Every 1st day/month (Jeden<br />

ersten Tag/Monat)].<br />

Wählen Sie den Tag oder die Uhrzeit für den Backupauftrag aus.<br />

Wählen Sie den Backup-Betriebsmodus aus den folgenden Optionen aus.<br />

• [Normal Backup (Normales Backup)]<br />

• [Overwrite Backup (Append Backup) (Backup überschreiben (Backup anfügen))]<br />

• [Overwrite Backup (Differential Backup) (Backup überschreiben<br />

(Differenzielles Backup))]<br />

• [Management Backup (Backup der Verlaufsverwaltung)]<br />

• Wenn Sie [Overwrite Backup (Differential Backup) (Backup überschreiben<br />

(Differenzielles Backup))] auswählen, werden alle nicht in der Quelle<br />

vorhandenen Dateien ohne Vorwarnung oder Bestätigungsbildschirm<br />

gelöscht. Achten Sie darauf, dass keine wichtigen Daten gelöscht werden.<br />

• Bei allen Betriebsmodi außer dem normalen Backup werden alle Daten am<br />

Backupziel überschrieben. Achten Sie darauf, dass keine wichtigen Daten<br />

gelöscht werden.<br />

• Führen Sie an den Backupquellen während der Backuperstellung keine<br />

Änderungen an den Dateien (z. B. Dateien umbenennen oder löschen)<br />

aus. Andernfalls kann die Backupaufgabe mit Fehlern angehalten werden.<br />

Wenn dieser Fall eintritt, beheben Sie den Fehler, und führen Sie erneut das<br />

Backup aus.<br />

In der folgenden Tabelle wird das Verhalten während der Betriebsmodi<br />

beschrieben.<br />

Je nachdem, ob dabei unter [Backup Options (Backupoptionen)] die Option<br />

[Create Target Folder for Backup (Erstellen Sie einen Zielordner für das<br />

Backup)] ausgewählt ist oder nicht, können im Verhalten große Unterschiede<br />

auftreten.<br />

• Im folgenden Beispiel dient der <strong>Ordner</strong> „/target“ als Backupziel.<br />

• Wenn Daten auf der USB-Festplatte gesichert werden, wird der <strong>Ordner</strong><br />

„target“ als „usbdisk*“ angezeigt, wobei * für die Zahlen 1 bis 2 steht.<br />

• Wenn Daten auf der TeraStation gesichert werden, wird der Name des<br />

freigegebenen <strong>Ordner</strong>s der Backupquelle angezeigt.<br />

• Die Protokolldatei für das Backup wird im Backup-Quellordner unter dem<br />

folgenden Namen erstellt:<br />

backuplog (Backupauftragsnummer)_(Backupstartzeit).txt<br />

Beispiel: Das Backup wird am 27. März 2004 um 19:55 gestartet. Die<br />

Protokolldatei „backuplog1_200403271955.txt“ wird erstellt.<br />

• Wenn der Backupmodus [Overwrite Backup (Differential Backup) (Backup<br />

überschreiben (Differenzielles Backup))] eingestellt ist, werden die Daten<br />

am Backupziel entsprechend den Backupeinstellungen gelöscht.<br />

[Normal Backup (Normales Backup)]<br />

(Kopiert alle Dateien, ohne jedes Mal zuvor gesicherte Dateien zu<br />

überschreiben.)<br />

<strong>Ordner</strong>,<br />

der die<br />

Backupquelle<br />

angeben<br />

kann<br />

Erstellen<br />

(erzwungen)<br />

Backup-<br />

Quellordner<br />

Backup-Zielordner, Ergebnis Anmerkungen<br />

/share /target/(Datum/Zeit)*1/share<br />

/share/<br />

folder<br />

/target/(Datum/Zeit)*1/folder<br />

20


Backupaufgaben einrichten<br />

Klicken Sie auf [Create<br />

New Job (Neue Aufgabe<br />

erstellen)], um diese<br />

Option auf dem Backup-<br />

Konfigurationsbildschirm<br />

anzuzeigen.<br />

Backup Operation<br />

Mode (Backup-<br />

Betriebsmodus)<br />

[Overwrite Backup (Append Backup) (Backup überschreiben (Backup anfügen))]<br />

(Kopiert und überschreibt nur geänderte Dateien, basierend auf der<br />

Dateigröße und dem Zeitstempel*2)<br />

<strong>Ordner</strong>, der die<br />

Backupquelle<br />

angeben kann<br />

Backup-<br />

Quellordner<br />

Backup-Zielordner,<br />

Ergebnis<br />

Erstellen /share /target/_backups/share<br />

/share/folder /target/_backups/folder<br />

Nicht erstellen /share /target<br />

/share/folder /target<br />

Anmerkungen<br />

[Overwrite Backup (Differential Backup) (Backup überschreiben<br />

(Differenzielles Backup))]<br />

(Kopiert und überschreibt nur geänderte Dateien, basierend auf der<br />

Dateigröße und dem Zeitstempel*2)<br />

• Nur Dateien/<strong>Ordner</strong> im Backupziel werden gelöscht.<br />

<strong>Ordner</strong>, der die<br />

Backupquelle<br />

angeben kann<br />

Backup-<br />

Quellordner<br />

Backup-Zielordner,<br />

Ergebnis<br />

Erstellen /share /target/_backups/share<br />

/share/folder /target/_backups/folder *3<br />

Nicht erstellen /share /target<br />

/share/folder /target/_backups/folder *3<br />

Anmerkungen<br />

*1 Das Format des <strong>Ordner</strong>s lautet jjjjmmtthhmm, wobei der Startzeitpunkt des<br />

Backups verwendet wird.<br />

Beispiel: Wenn der Startzeitpunkt des Backups 27. März 2004, 19:55 lautet,<br />

wird die Protokolldatei „200403271955“ erstellt.<br />

*2 Beim Zeitstempel handelt es sich nicht um Zeitinformationen, die von<br />

Computern unter Windows oder Macintosh-Computern überprüft werden<br />

können, sondern um von der TeraStation verwaltete Zeitinformationen.<br />

*3 Wenn in den freigegebenen <strong>Ordner</strong>n oberhalb des Backupordners<br />

Unterschiede bestehen, werden die Dateien nicht gelöscht.<br />

[Management Backup (Backup der Verlaufsverwaltung)]<br />

Jedes Mal, wenn ein Backup erstellt wird, werden Verwaltungsinformationen<br />

gespeichert. Es werden nur Dateien gelöscht, die geändert oder kopiert<br />

wurden. Daten, die nicht geändert wurden, werden aus der bereits<br />

bestehenden Backup-Datei kopiert. (Wenn die vorherige Backup-Datei<br />

beschädigt wurde, kann die Datei nicht mehr referenziert werden). Dieses<br />

Verfahren kommt dann zum Einsatz, wenn nur begrenzt Platz zur Verfügung<br />

steht oder der Status zu einem bestimmten Zeitpunkt referenziert werden<br />

soll (zum Einsatz mit Anwendungen für Datenmomentaufnahmen).<br />

• Sie können festlegen, wie viele Backups gespeichert werden sollen, ob<br />

unbegrenzt oder 1 bis 10.<br />

• [Management Backup (Backup der Verlaufsverwaltung)] unterstützt die<br />

Erstellung von Backups in Zielordnern auf der TeraStation und verbundenen<br />

USB-Laufwerken.<br />

• Bei einer Sicherung auf ein USB-Laufwerk werden die festgelegten<br />

freigegebenen <strong>Ordner</strong> und freigegebenen <strong>Ordner</strong> auf dem USB-Laufwerk auf<br />

schreibgeschützt eingestellt.<br />

• FAT-formatierte USB-Laufwerke werden nicht für Backups der<br />

Verlaufsverwaltung unterstützt.<br />

• Wenn Sie mit [Management Backup (Backup der Verlaufsverwaltung)] Daten<br />

auf einem USB-Laufwerk sichern, dann bearbeiten Sie die Daten auf der<br />

USB-Festplatte nicht auf einem anderen Gerät. Es könnten wichtige Backup-<br />

Dateien überschrieben werden.<br />

21


Backupaufgaben<br />

einrichten<br />

Klicken Sie auf [Create<br />

New Job (Neue Aufgabe<br />

erstellen)], um diese<br />

Option auf dem Backup-<br />

Konfigurationsbildschirm<br />

anzuzeigen.<br />

Backup Folders<br />

(Backupordner)<br />

Replication (Kopie)<br />

Backup Options<br />

(Backupoptionen)<br />

Backup Folders<br />

(Backupordner)<br />

Replication<br />

(Kopie)<br />

• [Create Target Folder for Backup (Erstellen Sie einen Zielordner für das Backup)]:<br />

Die für den Backup-Betriebsmodus ausgewählten Optionen haben großen<br />

Einfluss auf das Verhalten. Informationen hierzu finden Sie in der Tabelle zu<br />

den Betriebsmodi.<br />

• [Create Backup Log File (Erstellen Sie eine Protokolldatei für das Backup)]:<br />

Mit dieser Option erstellen Sie eine Protokolldatei für das Backup.<br />

• [Use Encrypted Transfer Method (Verwenden Sie eine verschlüsselte<br />

Übertragungsmethode)]<br />

Wählen Sie aus, ob die Daten bei der Übertragung der Backupdaten<br />

verschlüsselt werden sollen.<br />

• Bei aktivierter Verschlüsselung verringert sich der Durchsatz.<br />

• Wählen Sie diese Option nicht aus, wenn sich das Backupziel auf einer USB-<br />

Festplatte befindet.<br />

• [Use Compressed Transfer Method (Verwenden Sie ein komprimiertes<br />

Übertragungsformat)]<br />

Wählen Sie aus, ob die Daten bei der Übertragung der Backupdaten<br />

komprimiert werden sollen.<br />

• Wenn Sie einen Backupauftrag über das Netzwerk ausführen, kann durch<br />

die komprimierte Übertragung bei geringer Netzwerkbandbreite die<br />

Übertragungsgeschwindigkeit verbessert werden. (Das bedeutet jedoch<br />

nicht, dass die Daten in einer Datei archiviert und gesichert werden.)<br />

• Wählen Sie diese Option nicht aus, wenn sich das Backupziel auf einer USB-<br />

Festplatte befindet.<br />

• [Ignore backup failure and continue backup job on schedule (Ignorieren Sie<br />

Fehler, und fahren Sie mit dem Backup fort)]<br />

Das nächste Backup wird auch dann ausgeführt, wenn beim letzten Backup ein<br />

Fehler aufgetreten ist.<br />

• [Exclude trash boxes from backup target (Schließen Sie Papierkörbe aus dem<br />

Backupziel aus)]<br />

Legen Sie fest, dass die Daten in den Papierkörben nicht gesichert werden.<br />

• [Complete Backup (Vollständiges Backup)]<br />

Nicht geänderte Dateien werden überschrieben.<br />

Wählen Sie die Backupquelle und den freigegebenen <strong>Ordner</strong> auf den<br />

Backupzielordnern aus, und klicken Sie auf [Add (Hinzufügen)].<br />

Sie können die folgenden <strong>Ordner</strong> als freigegebenen <strong>Ordner</strong> auf dem Backupziel<br />

auswählen.<br />

• <strong>Freigegebene</strong> <strong>Ordner</strong> auf der LinkStation/TeraStation, die unter [View NAS<br />

Devices (NAS-Geräte anzeigen)] angezeigt werden<br />

• usbdisk1 und usbdisk2, die mit der Backupquelle der TeraStation verbunden<br />

sind<br />

• Geben Sie keinen Backupquellordner an, deren <strong>Ordner</strong>name japanische<br />

Zeichen (Katakana) enthält. Der Backupauftrag wird angehalten, wenn ein<br />

solches Zeichen enthalten ist.<br />

Zum Aufrufen des Bildschirms, über den der freigegebene <strong>Ordner</strong><br />

(Replikationsquelle) und eine andere LinkStation/TeraStation (Replikationsziel)<br />

ausgewählt wird, klicken Sie auf [Add (Hinzufügen)]. Die in der Replikationsquelle<br />

gespeicherten Daten werden automatisch in den freigegebenen <strong>Ordner</strong> des<br />

Replikationsziels geschrieben.<br />

Zum Löschen wählen Sie die Replikationseinstellungen aus, und klicken Sie auf<br />

[Delete (Löschen)].<br />

Um das Replikationsziel mit den (differentiellen) Daten der Replikationsquelle zu<br />

überschreiben, klicken Sie auf [Resynchronize (Resynchronisierung)].<br />

22


System - Failover (Ausfallsicherung)<br />

Wählen Sie die Backup-TeraStation aus dem Pulldown-Menü aus und geben Sie anschließend das<br />

Administratorkennwort ein.<br />

Failover (Ausfallsicherung)<br />

• Wählen Sie [Failover Stop (Anhalten der Ausfallsicherung)] oder [Failover Force Stop (Erzwungenes<br />

Anhalten der Ausfallsicherung)], um die Ausfallsicherung zu deaktivieren.<br />

• Klicken Sie auf [Maintenance mode (Wartungsmodus)], um die Ausfallsicherung vorübergehend zu<br />

deaktivieren.<br />

Service IP Address<br />

(Dienst-IP-Adresse)<br />

Geben Sie die Dienst-IP-Adresse ein.<br />

Subnet Mask<br />

(Subnetzmaske)<br />

Geben Sie die Subnetzmaske ein.<br />

Service IP Address<br />

(Optional) (Dienst-IP-<br />

Adresse (optional))<br />

Hostname<br />

Default Gateway Address<br />

(Standard-Gateway-<br />

Adresse)<br />

Geben Sie den Hostnamen ein.<br />

Geben Sie die Standard-Gateway-Adresse ein.<br />

Primary DNS Server<br />

(Primärer DNS-Server)<br />

Geben Sie den primären DNS-Server an.<br />

Secondary DNS Server<br />

(Sekundärer DNS-Server)<br />

Geben Sie den sekundären DNS-Server an.<br />

Polling Interval (sec) Geben Sie das Intervall in Sekunden ein, in dem die Backup-<br />

Advanced Settings<br />

(Erweiterte Einstellungen)<br />

(Abfrageintervall (Sek.))<br />

Polling Retry (count)<br />

(Abfragewiederholungen<br />

(Anzahl))<br />

TeraStation den Betrieb der Haupt-TeraStation überprüfen soll.<br />

Geben Sie an, wie oft die Backup-TeraStation den Betrieb der Haupt-<br />

TeraStation überprüfen soll.<br />

23


System – Maintenance (Wartung)<br />

Notification<br />

(Benachrichtigung)<br />

Wählen Sie aus, ob die E-Mail-Benachrichtigungsfunktion verwendet werden soll.<br />

SMTP Server Address<br />

(Adresse des SMTP-Servers)<br />

Geben Sie die Adresse des SMTP-Servers (E-Mail-Serveradresse) ein.<br />

SMTP Port No.<br />

Geben Sie die SMTP-Portnummer ein.<br />

(SMTP-Port-Nr.)<br />

• Wenn kein Wert angegeben ist, wird die Standardportnummer (25) verwendet.<br />

Wenn die Benutzerauthentifizierung auf [Disable (Deaktivieren)] oder [POP<br />

before SMTP (POP vor SMTP)] festgelegt ist, wird Port 25 auch dann verwendet,<br />

wenn Sie in diesem Feld eine andere Nummer angeben.<br />

Authentication Type Wählen Sie als Authentifizierungstyp [POP before SMTP (POP vor SMTP)],<br />

(Authentifizierungstyp) [LOGIN (SMTP-AUTH)] oder [CRAM-MD5 (SMTP-AUTH/CRAM-MD5)] aus.<br />

POP3 Server Address<br />

(POP3-Serveradresse)<br />

Geben Sie die Adresse des POP3-Servers (E-Mail-Serveradresse) ein.<br />

POP3 Port No. (POP3- Geben Sie die POP3-Portnummer ein.<br />

E-Mail-<br />

Benachrichtigung<br />

Klicken Sie auf<br />

Port-Nr.)<br />

SSL/TLS<br />

• Wenn kein Wert angegeben ist, wird die Standardportnummer (110) verwendet.<br />

Wenn Sie als Authentifizierungstyp [LOGIN (SMTP-AUTH)] oder [CRAM-MD5<br />

(SMTP-AUTH/CRAM-MD5)] ausgewählt haben, geben Sie [SSL] oder [TLS] an.<br />

[Modify Settings Username<br />

Geben Sie einen Benutzernamen für die Authentifizierung ein.<br />

(Einstellungen<br />

(Benutzername)<br />

ändern)], um<br />

Einstellungen zu<br />

ändern.<br />

Klicken Sie auf<br />

[Send Test Message<br />

Password (Kennwort)<br />

Subject (Betreff)<br />

Geben Sie ein Kennwort für die Verifizierung ein.<br />

Geben Sie an, mit welcher Betreffzeile die E-Mails gesendet werden sollen.<br />

• Verwenden Sie keine Multibyte-Zeichen. Dadurch könnten Zeichen beschädigt<br />

werden.<br />

(Testnachricht<br />

Recipient(s)<br />

Geben Sie die E-Mail-Adresse des Empfängers ein, und klicken Sie auf [Add<br />

senden)], um eine (Empfänger)<br />

(Hinzufügen)].<br />

Test-E-Mail an die<br />

• Sie können maximal fünf E-Mail-Adressen als Empfänger registrieren.<br />

festgelegte E-Mail-<br />

Adresse zu senden.<br />

Report (Bericht) Wählen Sie die Inhalte aus, die in der E-Mail-Benachrichtigung gesendet werden<br />

sollen.<br />

• [HDD Status Report (HDD-Statusbericht)]<br />

Sendet Informationen über den Zustand der Festplatten zum angegebenen<br />

Zeitpunkt als Statusbericht.<br />

• [System Alert (Systemwarnung)]<br />

Sendet eine E-Mail, wenn das System neu gestartet oder heruntergefahren<br />

oder die RAID-Konfiguration geändert wird.<br />

• [Disk Error (Festplattenfehler)]<br />

Sendet eine E-Mail, wenn ein Festplattenfehler ermittelt wird.<br />

• [ Fan Failure (Lüfterprobleme)]<br />

Sendet eine E-Mail, wenn ein Lüfterfehler ermittelt wird.<br />

• [ Backup Complete (Backup abgeschlossen)]<br />

Sendet eine E-Mail, wenn das Backup abgeschlossen ist.<br />

• [Quota Report (Quota-Bericht)]<br />

Sendet eine E-Mail, wenn das Speicherplatzlimit des Kontingents überschritten<br />

ist. Die Nachricht wird zu dem Zeitpunkt gesendet, der im HDD-Statusbericht<br />

angegeben ist.<br />

Syslog Um das Systemprotokoll zu übertragen, wählen Sie unter [Syslog Transfer (Syslog-<br />

Übertragung)] die Option [Enabled (Aktiviert)].<br />

Zum Anzeigen eines Protokolls wählen Sie unter [Logs To Transfer<br />

(Protokollinformationen)] die Option [System Log (Systemprotokoll)], [File<br />

Log (SMB) (Dateiprotokoll (SMB))] oder [FTP Log (FTP-Protokoll)]. Sie können<br />

das Protokoll übertragen, indem Sie bei der Auswahl von [System Log<br />

Syslog<br />

Klicken Sie auf<br />

[Modify Settings<br />

(Einstellungen<br />

ändern)], um<br />

Einstellungen zu<br />

ändern.<br />

(Systemprotokoll)] oder [File Log (SMB) (Dateiprotokoll (SMB))] unter [Syslog<br />

Server IP Address (IP-Adresse des Syslog-Servers)] die IP-Adresse des Syslog-<br />

Servers angeben.<br />

• Die Option [FTP Log (FTP-Protokoll)] unterstützt keine Protokollausgabe zum<br />

Syslog-Server.<br />

[Store Files Locally (Dateien lokal speichern)]<br />

Wenn Sie Protokolle auf der TeraStation speichern möchten, wählen Sie für [Store<br />

Files Locally (Dateien lokal speichern)] die Option [Enable (Aktivieren)] aus. Wählen<br />

Sie einen der freigegebenen <strong>Ordner</strong> der TeraStation als [Target Folder (Zielordner)]<br />

aus. In diesem <strong>Ordner</strong> wird ein Unterordner mit dem Namen „system_log“ erstellt,<br />

und Protokolle werden in diesem Unterordner gespeichert.<br />

• Wenn Sie [File Log (SMB) (Dateiprotokoll (SMB))] oder [FTP Log (FTP-Protokoll)]<br />

auswählen, werden nur Dateivorgänge von internen Festplatten protokolliert.<br />

Dateivorgänge von USB-Laufwerken werden nicht protokolliert.<br />

24


Einstellungen für<br />

Benachrichtigungston<br />

Klicken Sie auf [Modify<br />

Settings (Einstellungen<br />

ändern)], um<br />

Einstellungen zu ändern.<br />

Einstellungen für<br />

Frontdisplay<br />

Klicken Sie auf<br />

[Modify Settings<br />

(Einstellungen ändern)],<br />

um Einstellungen zu<br />

ändern.<br />

Restart TeraStation<br />

(TeraStation neu<br />

starten)<br />

Shutdown TeraStation<br />

(TeraStation<br />

herunterfahren)<br />

Firmware Update<br />

(Firmware-<br />

Aktualisierung)<br />

Alert Sound Settings<br />

(Einstellungen für<br />

Benachrichtigungston)<br />

Legen Sie fest, wann der Signalton ausgegeben werden soll: [Overheating<br />

Überhitzung)], [Disk Error (Festplattenfehler)] , [Fan Error (Lüftungsfehler)]<br />

oder [UPS power Error (USV-Stromversorgungsfehler)].<br />

Display (Anzeige) Wählen Sie die Elemente aus, die auf dem LCD-Display vorn an der<br />

TeraStation angezeigt werden sollen: [Host IP (Host-IP)], [Disk Mode<br />

(Laufwerkmodus)], [Time (Uhrzeit)] und [HDD Usage (HDD-Verwendung)].<br />

Flip Display Items<br />

(Anzeigeelemente<br />

umblättern)<br />

LCD brightness<br />

(LCD-Helligkeit)<br />

LED brightness<br />

(LED-Helligkeit)<br />

LED<br />

Synchronization<br />

(LED-Synchronisierung)<br />

LED brightness<br />

(Sleep) (LED-Helligkeit<br />

(Schlafmodus))<br />

Begin Sleep<br />

(Schlafmodus starten)<br />

Wählen Sie aus, ob die Elemente auf dem Frontdisplay automatisch<br />

wechseln sollen.<br />

Sie können die Helligkeit der Hintergrundbeleuchtung für das LCD-Display<br />

in 5 Stufen anpassen.<br />

Sie können die Helligkeit der TeraStation-Front-LEDs in 5 Stufen anpassen.<br />

Wählen Sie aus, ob die LED-Helligkeit mit der Uhrzeit synchronisiert werden<br />

soll. So können Sie zum Beispiel festlegen, dass für tagsüber und nachts<br />

unterschiedliche Helligkeiten verwendet werden.<br />

Sie können die Helligkeit der LED in 4 Stufen für die Dunkelheit anpassen.<br />

Legen Sie fest, zu welcher Uhrzeit (0 - 23 Uhr) die LED verdunkelt werden<br />

soll. Für diese Einstellung können Sie nur volle Stunden angeben.<br />

Wakeup (Aufwachen) Legen Sie fest, zu welcher Uhrzeit (0 - 23 Uhr) die LED-Helligkeit in die<br />

normale Einstellung wechselt. Für diese Einstellung können Sie nur volle<br />

Stunden angeben.<br />

Restart TeraStation<br />

(TeraStation neu starten)<br />

Shutdown TeraStation<br />

(TeraStation<br />

herunterfahren)<br />

Klicken Sie auf [Restart (Neu starten)], um die TeraStation neu zu starten.<br />

• Um zu vermeiden, dass Ihre Daten beschädigt werden, vergewissern Sie<br />

sich vor dem Herunterfahren der TeraStation, dass die Daten nicht gerade<br />

bearbeitet werden.<br />

Klicken Sie auf [Shutdown (Herunterfahren)], um die TeraStation<br />

auszuschalten.<br />

• Die TeraStation kann nicht über die Web Admin-Oberfläche eingeschaltet<br />

werden. Schalten Sie die TeraStation mit dem Netzschalter ein.<br />

• Um zu vermeiden, dass Ihre Daten beschädigt werden, vergewissern Sie<br />

sich vor dem Herunterfahren der TeraStation, dass die Daten nicht gerade<br />

bearbeitet werden.<br />

Klicken Sie auf [Check For Update (Überprüfen auf Updates)], um sich das Protokoll anzeigen zu lassen.<br />

Klicken Sie auf [Install Update (Update installieren)], um die Firmware zu aktualisieren.<br />

25


System – Power Management (Energieverwaltung)<br />

Synchronization with<br />

UPS (Synchronisierung<br />

mit USV)<br />

UPS Settings<br />

(USV-Einstellungen)<br />

Klicken Sie auf<br />

[Modify Settings<br />

(Einstellungen<br />

ändern)], um<br />

Einstellungen zu<br />

ändern.<br />

SleepTimer<br />

Klicken Sie auf [Modify<br />

Settings (Einstellungen<br />

ändern)], um<br />

Einstellungen zu<br />

ändern.<br />

Synchronized source<br />

TeraStation IP Address<br />

(IP-Adresse der<br />

TeraStation für die<br />

Synchronisierungsquelle)<br />

UPS Connection Type<br />

(USV-Verbindungstyp)<br />

TeraStation behavior<br />

When Power failure<br />

(Verhalten der<br />

TeraStation bei<br />

Stromausfall)<br />

UPS Behavior After<br />

TeraStation has shut<br />

down (USV-Verhalten<br />

nach Herunterfahren der<br />

TeraStation)<br />

UPS Recovery function<br />

(USV-Wiederherstellung)<br />

Timer Interval<br />

(Timer-Intervall)<br />

Wake up at<br />

(Systemaktivierung um)<br />

Begin Sleep at<br />

(Systemdeaktivierung<br />

starten um)<br />

[synchronize with UPS connected to this TeraStation (Synchronisierung mit<br />

der USV, die an diese TeraStation angeschlossen ist)]:<br />

Bei Auswahl dieser Option wird die TeraStation mit einer direkt<br />

angeschlossenen USV synchronisiert.<br />

[synchronize with UPS connected to other TeraStation on the network<br />

(Synchronisierung mit der USV, die an die andere TeraStation im Netzwerk<br />

angeschlossen ist)]:<br />

Bei Auswahl dieser Option wird die TeraStation mit einer USV synchronisiert,<br />

die an eine andere TeraStation im selben Netzwerk angeschlossen ist.<br />

[do not synchronize with UPS (Keine Synchronisierung mit USV)]:<br />

Wählen Sie diese Option, wenn Sie keine Synchronisierung mit einer USV<br />

wünschen.<br />

Wenn Sie die Option [synchronize with UPS connected to other TeraStation<br />

on the network (Synchronisierung mit der USV, die an die andere TeraStation<br />

im Netzwerk angeschlossen ist)] ausgewählt haben, geben Sie die IP-Adresse<br />

der TeraStation ein, die direkt an die USV angeschlossen ist.<br />

Wählen Sie eine Verbindungsmethode für die USV aus.<br />

• Die Option [USB Port (APC Style) (USB-Port (APC))] oder [USB Port (OMRON<br />

Style) (USB-Port (OMRON))] kann nur ausgewählt werden, wenn Sie eine<br />

über USB angeschlossene USV des Herstellers APC verwenden.<br />

• Die Optionen unterscheiden sich je nach USV-Modellnummer und Kabel.<br />

Details finden Sie auf der Website von BUFFALO (www.buffalotech.com).<br />

Mit dieser Option können Sie festlegen, wie lange das Gerät bei einem<br />

Stromausfall ausgeführt wird, bevor es heruntergefahren wird.<br />

Alternativ können Sie die Option [Shutdown TeraStation when UPS Reports<br />

‘Battery Low’ status (TeraStation herunterfahren, wenn USV ‚Akku niedrig‘<br />

anzeigt)] verwenden.<br />

• Das Herunterfahren bei niedrigem Akkustand wird nur für USVs unterstützt,<br />

die per USB mit der TeraStation verbunden sind.<br />

Gibt an, ob die USV nach dem Herunterfahren der TeraStation abgeschaltet<br />

wird oder nicht.<br />

Startet die TeraStation automatisch, wenn die Netzstromversorgung der USV<br />

wiederhergestellt ist.<br />

Wählen Sie als Timer-Intervall für den SleepTimer [Deaktivieren (Disable],<br />

[Everyday (Alle)] oder [Specific day of the week (Bestimmter Wochentag)]<br />

aus.<br />

Wenn Sie [Specific day of the week (Bestimmter Wochentag)] auswählen,<br />

wählen Sie den Wochentag mit dem entsprechenden Kontrollkästchen aus.<br />

Es können bis zu 3 Timer eingestellt werden.<br />

Legen Sie einen Aktivierungszeitpunkt fest, zu dem die TeraStation aus dem<br />

Energiesparmodus in den Normal-Modus wechseln soll. Zulässige Zeiten<br />

sind 0:00 Uhr bis 23:45 Uhr.<br />

Legen Sie einen Zeitpunkt fest, zu dem die TeraStation vom Normal-Modus<br />

in den Standby-Modus (Energiesparmodus) wechseln soll. Zulässige Zeiten<br />

sind 0:00 Uhr bis 23:45 Uhr.<br />

Hinweis: Der Aktivierungszeitpunkt muss nach dem Deaktivierungszeitpunkt<br />

liegen.<br />

26


System - Restore/Erase (Wiederherstellen/Formatieren)<br />

Restore Factory Defaults<br />

(Werkseinstellungen<br />

wiederherstellen)<br />

Erase (Löschen)<br />

Restore TeraStation<br />

(TeraStation<br />

wiederherstellen)<br />

Wenn Sie auf [Restore TeraStation (TeraStation wiederherstellen)] klicken,<br />

werden folgende Einstellungen initialisiert.<br />

Name und Beschreibung der TeraStation, NTP-Einstellungen,<br />

Arbeitsgruppeneinstellungen, Netzwerkdienste, Dateifreigabeeinstellungen,<br />

Einstellungen für freigegebene <strong>Ordner</strong> und USB-Datenträger,<br />

RAID-Scan, SleepTimer, Beschränkungen für freigegebene <strong>Ordner</strong>,<br />

Benuzereinstellungen, Benutzer/Gruppen, E-Mail-Benachrichtigung,<br />

Synchronisierung mit USV-Einstellungen, Backupeinstellungen,<br />

Administratorname und -kennwort, Netzwerkeinstellungen (IP-Adresse,<br />

Subnetzmaske usw.), Time Machine, Web Access, DFS, DirectCopy,<br />

NFS, TeraSearch, Einstellungen für Warnton, Einstellungen für die<br />

Gerätevorderseite, RAID-Array-Fehlereinstellungen, Sprache, Syslog, Print<br />

Server, Web Server, MySQL Server, SNMP, Amazon S3-Support<br />

Erase (Löschen) Wenn Sie auf [Erase (Löschen)] klicken, werden die Daten vollständig von<br />

der TeraStation gelöscht.<br />

• Die gelöschten Daten können nicht wiederhergestellt werden.<br />

• Während des Löschvorgangs kann die Konfiguration der TeraStation nicht<br />

verändert werden.<br />

27


Extensions (Erweiterungen)<br />

Extensions (Erweiterungen) – WebAccess<br />

WebAccess<br />

Settings<br />

(WebAccess-<br />

Einstellungen)<br />

WebAccess<br />

WebAccess Service<br />

(WebAccess-Dienst)<br />

Klicken Sie auf [Easy<br />

WebAccess Settings<br />

(WebAccess –<br />

Grundeinstellungen)],<br />

um Einstellungen zu<br />

ändern.<br />

WebAccess Service<br />

(WebAccess-Dienst)<br />

Klicken Sie auf den freigegebenen <strong>Ordner</strong>, um den Bearbeitungsbildschirm<br />

anzuzeigen.<br />

Die <strong>Ordner</strong>informationen der TeraStation, die mit Web Access veröffentlicht<br />

werden, sind unter [Name] und [Description (Beschreibung)] zu finden.<br />

Unter [WebAccess Settings (WebAccess-Einstellungen)] können die folgenden<br />

Zugriffsbeschränkungen ausgewählt werden.<br />

[Disable (Deaktivieren)]:<br />

<strong>Freigegebene</strong> <strong>Ordner</strong> werden nicht veröffentlicht.<br />

[Allow Anonymous (Anonym zulassen)]:<br />

Jeder kann auf freigegebene <strong>Ordner</strong> zugreifen (diese anzeigen).<br />

[Allow All Groups / Users (Alle Gruppen/Benutzer zulassen)]:<br />

Erlaubt den Zugriff (oder die Anzeige) nur den Gruppen oder Benutzern, die<br />

auf der TeraStation registriert sind.<br />

[Use Inherited Folder Permissions (Geerbte <strong>Ordner</strong>berechtigung verwenden)]:<br />

Verwenden Sie die gleichen Berechtigungen wie am Bildschirm für<br />

freigegebener <strong>Ordner</strong>. Wenn über den Bildschirm für den freigegebenen<br />

<strong>Ordner</strong> keine Zugriffsbeschränkungen festgelegt wurden, wird diese Option<br />

nicht angezeigt.<br />

[WebAccess Service (WebAccess-Dienst)]:<br />

Legen Sie fest, ob WebAccess verwendet werden soll.<br />

[BuffaloNAS.com Name (BuffaloNAS.com-Name)]:<br />

Geben Sie für Ihr Konto bei WebAccess einen Namen ein.<br />

• Notieren Sie diesen Namen und bewahren Sie ihn sicher auf. Sie benötigen ihn<br />

zur Verwendung von WebAccess.<br />

• Wenn Ihre TeraStation länger als 60 Tage nicht mit dem Internet verbunden ist,<br />

werden Ihr BuffaloNAS-Name und -Konto möglicherweise vom BuffaloNAS.com-<br />

Server gelöscht.<br />

28


WebAccess Service<br />

(WebAccess-Dienst)<br />

Klicken Sie auf<br />

[Advanced<br />

WebAccess Settings<br />

(WebAccess –<br />

Erweiterte<br />

Einstellungen)], um<br />

Einstellungen zu<br />

ändern.<br />

Extensions (Erweiterungen) – PrintServer<br />

PrintServer<br />

Klicken Sie auf [Modify<br />

Settings (Einstellungen<br />

ändern)], um Einstellungen<br />

zu ändern.<br />

Extensions (Erweiterungen) – Time Machine<br />

Time Machine<br />

Klicken Sie auf [Modify<br />

Settings (Einstellungen<br />

ändern)], um Einstellungen<br />

zu ändern.<br />

WebAccess Service<br />

(WebAccess-Dienst)<br />

[WebAccess Service (WebAccess-Dienst)]:<br />

Legen Sie fest, ob WebAccess verwendet werden soll.<br />

[HTTPS/SSL Encryption (HTTPS/SSL-Verschlüsselung)]:<br />

Legen Sie fest, ob bei der Übertragung von Daten SSL-Verschlüsselung verwendet<br />

werden soll.<br />

[Use BuffaloNAS.com (BuffaloNAS.com verwenden)]:<br />

Legen Sie fest, ob der BuffaloNAS.com-Server verwendet werden soll.<br />

[BuffaloNAS.com Name (BuffaloNAS.com-Name)]:<br />

Geben Sie für Ihr Konto bei WebAccess einen Namen ein.<br />

• Notieren Sie diesen Namen und bewahren Sie ihn sicher auf. Sie benötigen ihn<br />

zur Verwendung von WebAccess.<br />

• Wenn Ihre TeraStation länger als 60 Tage nicht mit dem Internet verbunden ist,<br />

werden Ihr BuffaloNAS-Name und -Konto möglicherweise vom BuffaloNAS.com-<br />

Server gelöscht.<br />

[BuffaloNAS.com Key (BuffaloNAS.com-Schlüssel)]:<br />

Sie können optional ein Kennwort für die Eingabe des Namens für Ihr WebAccess-<br />

Konto auswählen.<br />

[DNS Hostname (DNS-Hostname)]:<br />

Die Verwendung von BuffaloNAS.com wird für die meisten Benutzer empfohlen,<br />

Sie können jedoch einen anderen DNS-Dienst festlegen. Geben Sie hierzu dessen<br />

Hostnamen ein.<br />

[Auto-Configure Firewall (UPnP) (Firewall (UPnP) automatisch konfigurieren)]:<br />

Wenn Ihr Router UPnP unterstützt, wird empfohlen, die Option [Auto-Configure<br />

Firewall (UPnP) (Firewall (UPnP) automatisch konfigurieren)] über [Enable<br />

(Aktivieren)] zu aktivieren. Damit diese Funktion ausgeführt werden kann, muss<br />

UPnP im Router aktiviert sein.<br />

[External Port (Externer Port)]:<br />

Um die Firewall manuell ohne UPnP zu konfigurieren, geben Sie eine Portnummer ein.<br />

Leiten Sie diese externe Portnummer über die Routereinstellungen an einen<br />

internen Port auf der TeraStation im lokalen Netzwerk weiter.<br />

[NAS Internal Port (Interne NAS-Portnummer)]:<br />

Geben Sie für die TeraStation im Netzwerk eine interne Portnummer ein.<br />

[Exclusive session (Exklusive Sitzung)]:<br />

Wenn die Option [Exclusive session (Exklusive Sitzung)] aktiviert ist, kann ein<br />

Benutzerkonto nur zum Anmelden von jeweils einem Computer bei WebAccess<br />

verwendet werden. Nur die jeweils letzte Anmeldung ist aktiv.<br />

[Session expiration time (minute) (Ablaufzeit der Sitzung (in Min.))]:<br />

Geben Sie eine Zeit in Minuten ein (1–20), nach deren Ablauf inaktive Benutzer von<br />

WebAccess abgemeldet werden, oder wählen Sie [Unlimited (Unbegrenzt)].<br />

• Wenn [Exclusive session (Exklusive Sitzung)] aktiviert ist, kann die Option<br />

[Unlimited (Unbegrenzt)] nicht ausgewählt werden.<br />

PrintServer Legen Sie fest, ob Sie die PrintServer-Funktion für Windows verwenden möchten.<br />

Klicken Sie auf [Delete Print Queue (Druckerwarteschlange löschen)], um<br />

Druckaufträge zu löschen.<br />

Time Machine Wählen Sie [Enable (Aktivieren)], wenn Sie Time Machine unter OS X 10.5 oder<br />

neuer verwenden, um die TeraStation als Backupziel anzugeben. Wählen Sie<br />

unter [Target Folder (Zielordner)] einen freigegebenen <strong>Ordner</strong> als Backupziel<br />

aus.<br />

29


Extensions - Virus Scanning (Erweiterungen – Virenscan) (erscheint nur für Modelle mit dem Virenscan-Dienst.)<br />

Sie können bestimmen, ob die einzelnen freigegebenen <strong>Ordner</strong> in das Suchziel für die Echtzeitsuche, geplante Suche und<br />

manuelle Suche mit aufgenommen werden sollen, indem Sie die angezeigten <strong>Ordner</strong>namen anklicken.<br />

Virus Scan Service<br />

(Virenscandienst)<br />

Klicken Sie auf [Modify Settings<br />

(Einstellungen ändern)], um<br />

Einstellungen zu ändern.<br />

Extensions - Web Service Support (Erweiterungen – Webdienstesupport)<br />

Amazon S3 Support<br />

(Amazon S3-Support)<br />

Klicken Sie auf [Modify<br />

Settings (Einstellungen<br />

ändern)], um<br />

Einstellungen zu ändern.<br />

[Open Virus Scan WebUI (Virenscan-Weboberfläche öffnen)]: Zeigt den Virenscan-Dienst-<br />

Bildschirm der TeraStation an.<br />

[Initialize Virus Scan Settings (Einstellungen für Virenscan initialisieren)]: Initialisiert die<br />

Einstellungen für den Virenscan-Dienst der TeraStation.<br />

[Virus Scan Service (Virenscandienst)]: Aktiviert bzw. deaktiviert den Virenscan-Dienst.<br />

[Quarantine Folder (Quarantäneordner)]: Gibt den Quarantäneordner an, in den Dateien<br />

verschoben werden, wenn ein Virus erkannt wird.<br />

Amazon S3 Support<br />

Function (Amazon S3-<br />

Supportfunktion)<br />

Target Folder<br />

(Zielordner)<br />

Connection Mode<br />

(Verbindungsmodus)<br />

Connection Protocol<br />

(Verbindungsprotokoll)<br />

Amazon S3 Bucket<br />

Name (Name des<br />

Amazon S3-Buckets)<br />

Amazon S3 Access<br />

Key ID (Amazon S3-<br />

Zugriffsschlüssel-ID)<br />

Amazon S3 Secret<br />

Access Key (Geheimer<br />

Amazon S3-<br />

Zugriffsschlüssel)<br />

Wählen Sie [Enable (Aktivieren)], um auf Amazon S3 (Amazon Simple<br />

Storage Service) über Ihre TeraStation zuzugreifen. Dabei handelt es sich<br />

um einen gebührenpflichtigen Speicherplatzdienst von Amazon.<br />

Geben Sie den freigegebenen <strong>Ordner</strong> für die Remote-Replikation an. Der<br />

ausgewählte <strong>Ordner</strong> wird intern von Amazon S3 benannt. Es werden<br />

keine Dateien zum ausgewählten <strong>Ordner</strong> hinzugefügt und die Menge an<br />

belegtem Speicherplatz erhöht sich nicht automatisch.<br />

Wählen Sie für den Verbindungsmodus [Standard] oder [RRS].<br />

Wählen Sie für das Verbindungsprotokoll [http] oder [https].<br />

Geben Sie den Bucketnamen des Buckets an, der bei der Erstellung des<br />

Amazon-S3-Kontos auf der Amazon-S3-Website registriert wurde.<br />

Geben Sie die Zugriffsschlüssel-ID an, die bei der Erstellung des Amazon-<br />

S3-Kontos auf der Amazon-S3-Website registriert wurde.<br />

Geben Sie den geheimen Zugriffsschlüssel an, der bei der Erstellung des<br />

Amazon-S3-Kontos auf der Amazon-S3-Website registriert wurde.<br />

30

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