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„Ich begreife eine Politik für den Frieden als wahre Realpolitik dieser Epoche.“ Willy Brandt, 1971
Die Deutschen und die Polen von 1939 bis heute Ein Gespräch zwischen Egon Bahr und Günter Grass, mo<strong>der</strong>iert von <strong>Friedrich</strong> Schorlemmer am 18. Oktober 2010 in Lübeck Forum Berlin Willy-Brandt-Kreis
Seite 1: Die Deutschen und die Polen von 193
Seite 6 und 7: „Wie gut“ Vorwort zur Broschür
Seite 9: Tadeusz Różewicz Wie gut Wie gut
Seite 13 und 14: Begrüßung Karsten Brenner, Vorsta
Seite 15: die Kirchen, die Mitte der 1960er J
Seite 18 und 19: 18 darf, ein Stück niedriger gemac
Seite 20 und 21: schaft Willy Brandts diese Entspann
Seite 22 und 23: schwer beladen im Dezember des glei
Seite 24 und 25: dies als jemand sagst, der weiß, w
Seite 26 und 27: Günter Grass und Willy Brandt, Spi
Seite 28 und 29: steller, höflich, aber distanziert
Seite 30 und 31: Kranzniederlegung am Ehrenmal der H
Seite 32 und 33: Egon Bahr Es gab keine Talkshows. F
Seite 34 und 35: Somit hatte die eindeutig notwendig
Seite 36 und 37: im Osten immer Westfernsehen geguck
Seite 38 und 39: 38 Unsere polnischen Gesprächspart
Seite 40 und 41: Friedrich Schorlemmer Als ich diese
Seite 42 und 43: Glied. Das geht nur, wenn ich berei
Seite 44 und 45: Im Osten kamen damals übrigens auc
Seite 46 und 47: Batiktuch von Thomas Kretschmer, an
Seite 48 und 49: 48 slowakei erwähnt. Wenn man sich
Seite 50 und 51: Das haben wir den Polen dann auch g
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Das bedeutet nichts anderes als die
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habe in diesem Kreis schnell zu ver
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In Berlin warten diese Flüchtlinge
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58 sondern die Ursachen. Wer Vertre
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werden kann, aber dass die Nato noc
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Sicher, da spielen nationalistische
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in einer Reformierten Kirche. Die h
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Biografische Angaben Prof. Egon Bah
Seite 69:
Impressum ISBN 978-3-86498-086-2 He
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