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Aus seiner Sicht haben beide Parteien an den Vorkommen gleicher Maßen teil,<br />

das zwingt ihn dazu in seinen Satiren Kritik an Türken und gleichzeitig an den<br />

Deutschen auszuüben.<br />

5.3.1. Lebenslauf von Osman Engin<br />

Bild 35: Osman Engin<br />

(Quelle: http://www.tuerkischdeutsche-literatur.de/autoren_details/items/88.html)<br />

Osman Engin ist 25. September 1960, in der Türkei in der ägäischen Stadt Izmir<br />

geboren. Seine Eltern ließen sich scheiden, die Mutter ging nach Istanbul und er blieb<br />

mit seinem Vater zusammen. Und 1971 ging sein Vater nach Deutschland, lies den<br />

Osman bei seiner Mutter zurück.1973 holte sein Vater ihn zu sich nach Deutschland, er<br />

musste sich diesmal von seiner Oma trennen. Von da an lebte er in Bremen bei seinem<br />

Vater. Seinen Hochschulabschluss hat er als Diplom-Sozialpädagoge in Bremen im Jahr<br />

1989 gemacht. Bereits während seines Sozialpädagogik-Studiums begann er zu<br />

schreiben und veröffentlichte seine Satiren in überregionalen Printmedien.<br />

Von 1983 bis 2003 hat Osman Engin jeden Monat eine satirische Kurzgeschichte <strong>für</strong><br />

das Stadtmagazin “Bremer” verfasst. Viele seiner Satiren wurden in überregionalen, wie<br />

der Frankfurter Rundschau, Taz usw. Sowie in deutschen, französischen, dänischen,<br />

holländischen, schwedischen, kanadischen Schulbüchern veröffentlicht. Er präsentiert<br />

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