Schulanfangstagung 2013 - Landesinstitut für Lehrerbildung und ...

Tagung 

Schülerhandeln verstehen – 

Lehrerhandeln stärken 

Schulanfangstagung 2013 

23. Juli bis 2. August 2013 

Veranstaltungs-Nr: 1301T1301 

Hamburg

IMpreSSuM 

Herausgeber: Landesinstitut für Lehrerbildung und 

Schulentwicklung, Felix-Dahn-Straße 3, 20357 Hamburg 

Redaktion: Astrid Bull-Scherer, 

Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung, 

Felix-Dahn-Straße 3, 20357 Hamburg 

) 040 428842-652 2 040 428842-329 

Druck: MOD Offsetdruck GmbH, Dassow 

Layout: Ulrike Bohl, KommunikationsDesign 

Bildnachweis: Titel: Farben © darknightsky, 

S. 33 privat; S. 35 PriMa, Jörg Gensel; 

S. 44 privat; S. 55 Andreas Hartmann; 

S. 59 Photostudio Moments, Stockelsdorf 

Hamburg: 2013 

Auflage: 8 500 

Alle Rechte vorbehalten. Ein Nachdruck darf nur 

mit Zustimmung der Redaktion erfolgen. 

SchulanfangStagung 2013 

3

Inhalt Inhalt 

Standorte & Anfahrt ..................................................................... 6 

Zeichenerklärung ........................................................................... 7 

Grußwort ....................................................................................... 8 

Tagungsmanagement ................................................................. 10 

Anmeldung & TIS ........................................................................ 12 

Tandemveranstaltungen 

Inklusiver Unterricht – Vernetzung fachlicher Inhalte 

mit überfachlichen Inhalten 

beispielhaft in sechs Veranstaltungen .................................. 14 

Klassenstufen 0 – 1 

Deutsch .................................................................................... 18 

Mathematik .............................................................................. 20 

Religion .................................................................................... 22 

Sachunterricht ......................................................................... 23 

Sport ........................................................................................ 24 

Theater ..................................................................................... 24 

VSK Modul ............................................................................... 25 

Fächerübergreifend ................................................................ 25 


Deutsch .................................................................................... 26 

Englisch ................................................................................... 28 

Kunst ........................................................................................ 32 

Mathematik .............................................................................. 33 

Musik ........................................................................................ 35 

Religion .................................................................................... 36 


Theater ..................................................................................... 37 



Begabtenförderung ................................................................. 40 

Bildende Kunst ........................................................................ 41 

Deutsch .................................................................................... 41 

Interkulturelle Erziehung ........................................................ 43 

Mathematik .............................................................................. 44 

Medienpädagogik ................................................................... 46 

Musik ........................................................................................ 46 

Naturwissenschaften .............................................................. 47 

Prävention ............................................................................... 48 




Deutsch .................................................................................... 58 

Englisch ................................................................................... 60 

Kunst ........................................................................................ 61 

Mathematik .............................................................................. 61 

Prävention ............................................................................... 62 

Religion .................................................................................... 64 


Textiltechnik ............................................................................ 66 


Übersicht nach Datum ................................................................ 70 

Anmeldefax .................................................................................. 76 

TIS &Teilnahmebedingungen ..................................................... 78 

ZenTRALe VeRAnSTALTunGen 

DeR ScHuLAnfAnGSTAGunG 2013 

Vortrag Mathematik, Klasse 1: 

Mathematische Fähigkeiten von Kindern 

vor und am Anfang der Schule – 

Zählen, Zahlen, Rechnen ............................................................. 15 


Mathematische Fähigkeiten von Kindern 

vor und am Anfang der Schule – 

Leitidee Raum und Form ............................................................. 35 


Qualitative Differenzierung und Individualisierung 

von Lernprozessen im handlungsorientierten 

Mathe matik unterricht .................................................................. 44 

Theatervorführung, Klasse 1 – 4: 

„DIe LAuScHeR“ – Zuhören lernen? ........................................ 55 

Filmpräsentation, Klasse 3 – 4: 

„Klasse Texte!“ ............................................................................ 59 

4 5

Standorte & anfahrt ZeIchenerklärung 

LAnDeSInSTITuT HAMBuRG 

felix-Dahn-Straße 3, 20357 Hamburg 

Anfahrt: U2 bis Christuskirche oder 

U3 bis Schlump (Fußweg jeweils 

etwa 7 Min.); Busse 4, 15 und 181 bis 

zur Station Schlump (Fußweg jeweils 

etwa 7 Min.) 

Weidenstieg 29, 20259 Hamburg 

Das Rundgebäude Weidenstieg 29 liegt 

direkt gegenüber der U-Bahn-Station 

Christuskirche. 

Anfahrt: U2 bis Christuskirche (Fußweg 

etwa 2 Min.), U3 bis Schlump 

(Fußweg etwa 7 Min.); Busse 4, 15 

und 181 bis zur Station Schlump 

(Fußweg jeweils etwa 7 Min.) 

Hartsprung 23, 22529 Hamburg 

Anfahrt: U2 bis Hagendeel 

(Fußweg etwa 15 Min.) 

Zooschule bei Hagenbeck, 

Tierpark Hagenbeck, 

Lokstedter Grenzstraße 2, 

22527 Hamburg 

Anfahrt: U2 bis Hagenbecks Tierpark; 

Busse 22, 39, 181, 281 bis zur Station 

Hagenbecks Tierpark 

ZSu – Zentrum für Schulbiologie 

und umwelterziehung, 

Hemmingstedter Weg 142, 

22609 Hamburg 

Anfahrt: S1 bis Klein Flottbek 

(Fußweg etwa 16 Min.) 

ScHuLen 

Grundschule Bergstedt 

Bergstedter Alte Landstrasse 12 

22395 Hamburg 

Integrative Grundschule 

Brockdorffstraße 

Brockdorffstraße 64 

22149 Hamburg 

Max-Brauer-Schule 

Bei der Paul-Gerhardt-Kirche 1 

22761 Hamburg 

Schule Marckmannstraße 

Marckmannstraße 60 

20539 Hamburg 

Schule Rönneburg 

Kanzlerstraße 25 

21079 Hamburg 

Schule Tonndorf 

Rahlaukamp 1a 

22045 Hamburg 

Grundschule Goosacker 

Goosacker 41 

22549 Hamburg 

WeITeRe STAnDoRTe 

Hamburger Kunsthalle 

Glockengießerwall 

20095 Hamburg 

Kinderbuchhaus im Altonaer Museum 

Museumstraße 23 

22765 Hamburg 

PTI – Pädagogisch-Theologisches 

Institut 

Königstraße 54 

22767 Hamburg 

ZeIcHeneRKLäRunG 

Zielgruppe: 

LK Lehrkräfte 

Soz.-Päd. Sozialpädagoginnen/ 

Sozialpädagogen 

eZ Erzieherinnen/Erzieher 

BA Berufsanfängerinnen/ 

Berufsanfänger 

6 7

gruSSwort 

Beziehung 

Vertrauen und 

Wertschätzung 

liebe kolleginnen und kollegen, 

die Gestaltung der inklusiven Schule ist eine zentrale Aufgabe von 

Schule und Unterricht geworden. Die Schulanfangstagung 2013 

bietet vielfältige bewährte und neue Angebote, um die pädago- 

gischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Schulen bei dieser 

großen Herausforderung zu unterstützen. Für die Gestaltung von 

Unterricht sind zwei Fragen zentral: Wie lernen Schülerinnen und 

Schüler in heterogenen Lerngrup pen erfolgreich? Wie begleiten 

und steuern Lehrkräfte diesen Lernprozess? Diese beiden Perspek - 

tiven werden mit dem diesjährigen Tagungsthema aufgegriffen: 

Schülerhandeln verstehen – Lehrerhandeln stärken. 

Die folgende Grafik zeigt die drei zentralen Dimensionen eines erfolgreichen 

Unterrichts und wie sie sich aufeinander beziehen. Sie 

veranschaulicht damit auch die Schwerpunkte der Tagung. Alle 

Angebote haben zum Ziel, das Schüler handeln besser zu verstehen 

und das Lehrerhandeln noch gezielter daran auszurichten. 

Schülerhandeln verstehen – Lehrerhandeln stärken 

fachlich 

unTeRRIcHT 

in der inklusiven Schule 

überfachlich 

bildungssprachlich 

classroom- 

Management 

lernförderliches 

Umfeld 

Eine von Vertrauen und Wertschätzung geprägte Beziehung sowie 

ein effektives Classroom-Management unterstützen die Schülerinnen 

und Schüler wirksam, ihre fachlichen, überfachlichen und bildungssprachlichen 

Kompetenzen zu entwickeln. 

Um dieser Komplexität gerecht zu werden, stehen im Zentrum der 

Tagung erstmals sogenannte Tandemveranstaltungen für die sechs 

Fächer Deutsch, Mathematik, Englisch, Sach unterricht, Sport und 

Religion. Multiprofessionell zusammengesetzte Veranstaltungsleitungen 

verbinden fachliche mit überfachlichen Inhalten aus den 

Bereichen der Allgemeindidaktik, Sonderpädagogik und der 

Lebenskompetenzen. 

Weitere Höhepunkte der Tagung sind das Theater R.A.M. aus 

Hildesheim und der Film „Klasse Texte!“ von Beate Leßmann. 

Im Theaterstück „Die Lauscher“ lädt das R.A.M. (rapid arts movements) 

zu einem leckeren Geräuschcocktail in ihre Hörbar. Wir 

freuen uns auf einen spielerischen und lustvollen Zugang zu unserem 

Thema. 

Beate Leßmann ist den Tagungsteilnehmern und den Hamburger 

Lehrkräften als Expertin für individualisierten Deutschunterricht seit 

langem bekannt. Sie ist u.a. Lehrerin, Studienleiterin für das Fach 

Deutsch, Moderatorin und Autorin. Ihre Sehweise formuliert sie folgendermaßen: 

Wer schreibt, was ihm wichtig ist, erlebt Sinn. Wer 

Sinn erlebt, empfindet Glück. Wer Glück empfindet, geht gestärkt 

seinen Weg. Ihr neuer Film „Klasse Texte“ zeigt, wie Schülerinnen 

und Schüler an eigenen Texten Schreib kompetenzen entwickeln. 

Die Englischangebote sind in diesem Jahr in die Tagung integriert 

und finden anders als in den vergangenen Jahren nicht mehr in 

Form eines gesonderten Kompaktseminars statt. 

Die vielfältigen fachbezogenen und fachübergreifenden Veran - 

stal tungen ermöglichen jeweils einen Einstieg in die Thematik. Eine 

Vertiefung kann durch die Bearbeitung in schulinternen Fortbildungen 

oder durch Angebote im Jahresprogramm des Landesinstituts 

erfolgen. 

Die Tagung setzt den bewährten Schwerpunkt auf den Schulanfang 

Klasse 0/1, erweitert die Sicht aber auf den Beginn aller Klassen 

der Grundschule im neuen Schuljahr. Damit richten sich die Angebo 

te an alle Lehrkräfte der Klassen 0 – 4 und laden die pädagogischen 

Fachkräfte aller Professionen in der Schule zur Teilnahme ein. 

Wir freuen uns auf Ihre rege Teilnahme an der Schulanfangstagung 

2013. 

Astrid Bull-Scherer Dr. Mareile Krause 

Koordination und Fortbildung – Leitung 

Primarstufe Abteilung Fortbildung 

gruSSwort 

8 9

tagungSManageMent 

liebe teilnehmerinnen und teilnehmer 

der Schulanfangstagung 2013, 

um Sie einfach und problemlos durch das Programmheft zu 

führen, haben wir die Informationen für Sie hier übersichtlich 

zusammengestellt: 

n Den Veranstaltungsort entnehmen Sie der jeweiligen 

Kursbeschreibung. 

n Sie haben die Möglichkeit, sich am Veranstaltungstag selbst 

über unsere Internetseite: www.li.hamburg.de unter: 

„Heute im Landesinstitut – Veranstaltungen und Räume“ 

über Ort und Zeit Ihrer Veranstaltungen zu informieren. 

n externe Veranstaltungsorte sind in der Einladung und im 

Programmheft gesondert gekennzeichnet. 

Persönliche Informationen zur Anmeldung erhalten Sie über 

unser Tagungsbüro. 

Bitte berücksichtigen Sie bei der Angabe Ihrer 1. und 2. Wahl, 

dass wir nur maximal 5 erst-Wünsche berücksichtigen können, 

um möglichst vielen Interessenten die Teilnahme zu ermöglichen. 

Die Anmeldung über unser Teilnehmer-Informationssystem 

(TIS) wird Ihnen auf Seite 12/13 anschaulich erläutert. 

In begründeten Ausnahmefällen können Sie auch den Vordruck 

für das Anmelde fax verwenden. 

AnMeLDeScHLuSS: MonTAG, 15.07.2013 

reStplatZbörSe 

Wir werden ab dem 22. Juli 2013 von 9:00 – 17:00 uhr im 

Tagungs büro in der Felix-Dahn-Straße 3 die noch offenen 

Seminar plätze vergeben. Dies ist besonders für neu eingestellte 

Kolle ginnen und Kolle gen von Interesse, die sich 

nicht rechzeitig anmelden konnten. 

anmeldung 

Bitte melden Sie sich unter der Veranstaltungs-nr. 1301T1301 

über das Teilnehmer-Informationssystem (TIS) des Landesinstituts 

über die Website https://tis.li-hamburg.de an. Alle 

weiteren Informationen dazu finden Sie hier im Programmheft 

unter der Rubrik Anmeldung zur Tagung mit TIS. 

Da die Teilnahmemöglichkeiten für die Veranstaltungen begrenzt 

sind, werden die vorhandenen Plätze nach Eingangsdatum 

der Anmeldung vergeben. Sie bekommen von uns eine 

Bestätigung an Ihr persönliches Postfach in TIS zu geschickt. 

Nur bei direkter Online-Anmeldung können Sie sicher sein, dass 

Ihre Anmeldung ohne Verzögerung berücksichtigt werden kann. 

Wichtiger Hinweis: Wenn Sie sich bereits zu Veranstaltungen 

angemeldet haben und änderungen vornehmen möchten, 

dann melden Sie sich bitte telefonisch oder per Mail direkt 

beim Tagungsbüro. 

Informationen zur Anmeldung erhalten Sie im Tagungsbüro 

in der Felix-Dahn-Straße 3. 

Sausan Gerke (Leitung): 

) 040 428842-320, 8 sausan.gerke@li-hamburg.de 

claudia Aden: 

) 040 428842-324 8 claudia.aden@li-hamburg.de 

Brigitte Buck: 

) 040 428842-321, 8 brigitte.buck@li-hamburg.de 

Armin Ludwig: 

) 040 428842-322, 8 armin.ludwig@li-hamburg.de 

Sprechzeiten der TIS-Hotline 

TIS-Hotline: ) 040 428842-700 (Montag – Freitag 13:00 – 17:00) 

Außerhalb der Sprechzeiten läuft ein Anrufbeantworter, der 

regelmäßig abgehört wird. 

Sollten Sie noch keine Zugangsdaten beantragt haben oder 

Ihre Zugangsdaten vergessen haben, senden Sie bitte eine 

Mail an tis@li-hamburg.de. 

essen und Trinken 

In der Mittagspause und in den Kaffeepausen gibt es die 

Möglichkeit, sich in unserem Catering-Zelt zu stärken. 

tagungSManageMent 

10 11

anMeldung & tIS anMeldung & tIS 

Sie sind bereits zu Veranstaltungen angemeldet 

Wenn Sie sich bereits zu Veranstaltungen angemeldet haben 

und Änderungen vornehmen möchten, dann melden Sie 

sich bitte telefonisch oder per Mail direkt beim Tagungsbüro 

(siehe S. 11). 

anmeldung zur tagung mit tIS 

1 Zugang zu TIS: Alle Hamburger Lehrkräfte besitzen bereits 

einen Zugang zu TIS, dem Teilnehmer-Informationssystem 

des Landesinstituts. Sollten Sie noch keine Zugangsdaten 

beantragt haben oder Ihre Zugangsdaten vergessen haben, 

senden Sie bitte eine Mail an tis@li-hamburg.de. 

2 Rufen Sie auf: https://tis.li-hamburg.de 

3 Gehen Sie auf „Anmelden“. 

4 Geben Sie Ihren Benutzernamen und das Kennwort ein 

und klicken Sie auf „Anmelden“. Rufen Sie dann den 

Ver an staltungskatalog auf. 

5 Klicken Sie auf „Freitextsuche“ und geben Sie die 

Veranstaltungs-nummer 1301T1301 ein. Klicken Sie dann 

auf „Suchen“. 

6 Rufen Sie die Tagung auf, indem Sie auf „Anmelden“ 

klicken. 

7 Es erscheint die Seite „Persönliche Daten“. Hier haben Sie 

die Möglichkeit, Ihre Daten zu überprüfen. Klicken Sie hier 

bitte auf „weiter“. 

8 Es folgt die Seite „Dienstanschrift“. Klicken Sie hier bitte 

auf „weiter“. 

9 Auf der nächsten Seite „Übernachtung./Verpfl.“ brauchen 

Sie keine Angaben zu machen, klicken Sie bitte auf 

„weiter“. Sie gelangen mit diesem Schritt zur Übersicht der 

einzelnen Workshops und Informationsveranstaltungen. 

10 Auf der Seite „Untergruppen“ können Sie die gewünschten 

Veranstaltungen ankreuzen. Nachdem Sie einen Erstwunsch 

angeklickt haben, können Sie Zweitwünsche angeben. 

Die Teilnehmerwünsche werden in der Reihen - 

folge der Anmel dung en berücksichtigt. Nachdem Ihre Anmeldung 

von TIS bearbeitet wurde, sind Änderungen 

über das System nicht mehr möglich. Bitte rufen Sie uns 

im Tagungs büro an (Kontakt siehe S. 11), wenn Sie 

änderungen vornehmen möchten. Am Ende der Seite 

gehen Sie bitte auf „weiter“. 

11 Sie gelangen auf die Seite „Einverständnis“. 

Hier müssen Sie sich noch mit der Datenerhebung einverstanden 

erklären und das Häkchen setzen. 

Ebenso setzen Sie bei „Einverständnis der Schulleitung“ 

ein Häkchen. 

12 Mit „Senden“ ist Ihre Anmeldung erfolgt. Sie erhalten 

umgehend Ihre Anmeldebestätigung an Ihre hinterlegte 

E-Mail-Adresse. Eine Benachrichtigung über die Zulassung 

zu den einzelnen Veranstaltungen erhalten Sie zu einem 

späteren Zeitpunkt. 

12 13

tandeMVeranStaltungen 

Inklusiver unterricht – 

allen Schülerinnen und Schülern erfolgreiches lernen 

in heterogenen lerngruppen ermöglichen. 

In diesen besonderen Veranstaltungen werden fachliche Inhalte 

mit überfachlichen Inhalten verknüpft, und es wird folgenden 

leitenden Fragen nachgegangen: 

n Welche Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kompetenzen, welche 

Voraussetzungen bringen die Schülerinnen und Schüler mit 

und welche müssen aufgebaut werden? 

n Wie müssen die fachlichen Inhalte aufbereitet werden, damit 

die Schülerinnen und Schüler auf der Basis ihrer Kompetenzen 

daran anknüpfen und erfolgreich lernen können? 

n Wie steuern Lehrkräfte das Lernen ihrer Schülerinnen und 

Schüler? 

In sechs Veranstaltungen für die Fächer Deutsch, Mathematik, 

Englisch, Sachunterricht, Sport und Religion wird jeweils ein 

multiprofessionelles Team die fachlichen Inhalte mit überfachlichen 

Inhalten aus den Bereichen der Allgemeindidaktik und 

Sonderpädagogik sowie Inhalten der Lebenskompetenzen (z.B. 

Kommunikation, Selbstwahrnehmung, Empathie, Umgang 

mit schwierigen Gefühlen) verknüpfen. Ziel der Veranstaltungen 

ist es, unterschiedliche Kompetenzen so miteinander zu 

ver binden, dass sie beispielhaft Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung 

in heterogenen Gruppen aufzeigen. 

Veranstaltungszeit: 4 Stunden. 

Bitte melden Sie sich jeweils zu der einzelnen Veranstaltung an. 

1. DeuTScH 

Klasse 3 – 4: Voneinander lernen: 

Inklusiver Deutschunterricht an einem 

Beispiel aus dem Kompetenz bereich 

„Sprache untersuchen“ 

Wie kann ein inklusiver Deutschunterricht 

so gestaltet werden, dass durch 

gemeinsame Aufgaben für alle Schülerinnen 

und Schüler mit unterschiedlichen 

Lernausgangslagen (auch mit 

sonderpädagogischem Förderbedarf in 

den Schwerpunkten Lernen, Sprache 

sowie emotionale und soziale Entwicklung) 

erfolgreiches Lernen ermöglicht 

wird? 

Anhand eines konkreten kooperativen 

Lernarrangements werden wir an dieser 

Frage mit Ihnen arbeiten. Dabei 

werden die Kompetenz fördernden 

Aufgabenstellungen unter dem Aspekt 

der Passung mit den individuellen 

Lernausgangslagen aller Schülerinnen 

und Schüler be trach tet (speziell auch 

der Ausgangs lagen bei sonder pädagogischen 

Förder schwerpunkten L-S-E). 

Wir arbeiten in dieser Veranstaltung anhand 

konkreter Schülerbeispiele. 

Moderation: Claudia Baark, 

Gudula Pracht 

Termin: Mo. 29.07.2013, 09:00 – 13:00 

ort: Felix-Dahn-Straße 3 

Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd., BA 

Workshopnummer: 4-011 


2. MATHeMATIK 

Klasse 1: Wie gestalte ich in einer 

heterogenen Lerngruppe den Übergang 

des vorschulischen Lernens zum 

Schuleintritt in einem inklusiven 

mathe matischen Anfangsunterricht? 

Es werden Lernumgebungen von 

Men g en und Anzahlen zum Zahlbegriff, 

zur strukturierten Zahlenraum vor - 

stel lung und von Zahlbeziehungen mit 

Ausblick auf das Rechnen lernen für 

die ersten Mathematikstunden unter 

besonderer Berücksichtigung: 

n der Lernausgangslage, 

n der Hamburger Bildungsplan 

- 

vor gaben Klasse 1 – 2, 

n der Entwicklung des Zahlenbegriffs 

und der Orientierung im Zahlen - 

raum 20, 

n sprachförderlicher Lernarrange ments, 

n von Aspekten des Classroom - 

Manage ments, 

von Schülerinnen und Schülern mit 

son der pädagogischem Förderbedarf 

im Lernen, Sprache und Emotionaler- 

Sozialer-Entwicklung vorgestellt. 

Moderation: Brigitta Hering, 

Regina Lorenzen 

Termin: Mi. 24.07.2013, 09:00 – 13:00 




14 15


3. enGLIScH 

Klasse 3 – 4: You can talk! 

Wie schaffe ich im Englischunterricht 

Sprechanlässe, bei denen alle Schüle rin - 

nen und Schüler die Fremdsprache 

Englisch auf natürliche Art und Weise 

anwenden? Am Beispiel des Themas 

„That’s me“ werden Rituale und kooperative 

Lernformen vorgestellt und 

erprobt, die auch die Bedingungen in 

inklusiven Lerngruppen einbeziehen. 

Dabei finden folgende Fragen Berücksichtigung: 

n Wie kann eine differenzierte und 

gestufte Kompetenzentwicklung 

ermöglicht werden? 

n Wie lernen Schüler ihre Kompetenzen 

einzuschätzen? 

n Welche Rolle spielt die Lehrer steuerung 

in einem derart strukturierten 

Lernarrange ment? 

Moderation: Irmgard Kreienkamp, 

Dr. Britta Köpcke 





4. SAcHunTeRRIcHT 

Klasse 2 – 3: Sachunterricht und 

Lebenskompetenztraining 

Wir beschäftigen uns mit der Verknüpfung 

des Unterrichtsvorhabens „Wir 

leben mit dem Wetter“ aus dem Sachunterricht 

mit dem Training von 

Lebens kompetenzen (Life-Skills) wie 

Kommunikation, Selbstwahrnehmung/ 

Empathie sowie Umgang mit schwierigen 

Gefühlen. 

Sie lernen Kompetenz fördernde Auf gabenstellungen 

kennen und erhalten 

Materialien und Unterrichtsanregungen 

für inklusive Lerngruppen, die Sie 

auch für andere Unterrichtsvorhaben 

nutzen können. 

Moderation: Martin Kelpe, 

Barbara Kunze 

Termin: Fr. 26.07.2013, 09:00 – 13:00 


Zielgruppe: LK 


5. SPoRT 

Klasse 0 – 1: Lebenskompetenzen 

stärken durch Sport und Spiel 

Diese Veranstaltung ist eine Unter stützung 

für die Planung des Sportunterrichts 

und eignet sich besonders für 

jene Lehrkräfte, die noch wenig Erfahrung 

im Unterrichten von Bewegung 

haben. Wir zeigen Ihnen Beispiele auf, 

wie die Persön lichkeit der Kinder im 

Sport unter richt gefördert werden kann, 

in dem die fachlichen Schwerpunkte 

mit Inhalten aus den Bereichen Kommu 

nikation, Selbstwahrnehmung oder 

Umgang mit schwierigen Gefühlen 

verknüpft werden. 

Bitte Sportkleidung mitbringen! 

Moderation: Katrin Gruner, 

Susanne Giese 


Am Donnerstag, den 01.08.2013 findet 

von 10:00 – 13:00 Uhr ein zweiter Teil 

statt, der weitere Unterrichtsvorhaben 

für die ersten Monate präsentiert. 





6. ReLIGIon 

Klasse 3 – 4: etwas vom Islam verstehen 

– ein Besuch in der Moschee oder 

wie wird ein Kultraum zum Lernort? 

Der Besuch eines Bet- oder Lehrhauses 

einer der in Hamburg vertretenen Religionsgemeinschaften 

ist in Ham burg 

für Klasse 3/4 obligatorisch. 

Was genau können Kinder aber eigentlich 

lernen, wenn wir mit ihnen die Orte 

gelebter Religion besuchen? Häufig 

ist vom „Erfahren und Entdecken“ der 

Kulträume die Rede – wie jedoch werden 

diese Erfahrungen und Ent de ckungen 

zu Erkenntnissen und kon sistentem 

Wissen und verhelfen den Schülerinnen 

und Schülern zur Anbahnung von 

Ur teilskraft und Dialogfähigkeit? 

Im Rahmen einer Unterrichtseinheit 

über den Islam entwickeln wir anhand 

der Vor- und Nachbereitung eines 

Moschee besuchs Handlungsmöglichkeiten 

für Lehrkräfte. Was können 

Sie tun, um auch in Klassen mit großer 

Hetero geni tät allen Schülerinnen und 

Schülern einen fachlichen Lernfort schritt 

zu ermöglichen. Es werden Aspekte 

der Lehrersteuerung vorgestellt und 

konkrete Anwendungen erarbeitet. 

Moderation: Sarah Edel, 

Katharina Wolgast 





16 17

Deutsch 

klaSSenStufen 0 – 1 klaSSenStufen 0 – 1 

DeuTScH 

Klasse 1: Wie starte ich in Klasse 1? 

Lesen und Schreiben am Schulanfang 

Wie gestalte ich die ersten Tage 

und Wochen im Deutschunterricht? Sie 

erhalten Unterrichtsbeispiele und 

Mate rialien für einen individualisierten 

und inklusiven Deutschunterricht vom 

ers ten Schultag bis zu den Herbstferien. 

Rituale, Freiarbeitsmaterialien und 

Gespräche über erste Lernfortschritte 

werden ebenso thematisiert wie ge - 

eig nete Lesematerialien, Schreiban lässe 

und systematische Buchstaben vertiefung. 

Moderation: Catrin Anderer 

Termin: Do. 25.07.2013, 10:00 – 13:00 

ort: Weidenstieg 29 

Zielgruppe: LK, Soz.-Päd., BA 


Klasse 0 : einführung in das Hamburger 

Verfahren zur Analyse des Sprachstandes 

bei fünfjährigen Teil 1 – 3 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ler - 

nen das Diagnoseinstrument HAVAS 5 

einzusetzen und eine darauf basierende 

individuelle Sprachförderung einzuleiten. 

Die Teilnehmenden erhalten nach 

der Teilnahme an allen drei Maß nahmen 

einen Qualifizierungsnachweis. 

Moderation: Margrit Heitmann 

Termin: Do. 25.07.2013, 10:00 – 17:00; 

Fr. 26.07.2013, 10:00 – 13:00 


Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd. 




















Klasse 1: Individualisierter Deutschunterricht 

in Klasse 1 

Um den unterschiedlichen Lernvoraussetzungen 

der Schulanfängerinnen 

und -anfänger gerecht zu werden, ist 

ein individualisierter und inklusiver 

Anfangsunterricht notwendig. Wie die - 

ser gelingen kann, ist Thema dieses 

Seminars. Sie erhalten vielfältige Ideen 

zur Umsetzung eines Anfangsunterrichts 

ohne Fibel. Schwerpunkte der 

Veranstaltung sind: 

n Grundlagen und Bausteine eines 

indi vidualisierten Deutschunterrichts, 

n Beobachtungsinstrumente, 

n Handschrift, 

n Texte schreiben und richtig schreiben 

von Anfang an, 

n lesen lernen. 

Moderation: Claudia Baark 



Zielgruppe: LK, BA 


Klasse 1: Individualisierter Deutschunterricht 

in Klasse 1 

Um den unterschiedlichen Lernvoraussetzungen 

der Schulanfängerinnen 

und -anfänger gerecht zu werden, ist 

ein individualisierter und inklusiver 

Anfangsunterricht notwendig. Wie die - 

ser gelingen kann, ist Thema dieses 

Seminars. Sie erhalten vielfältige Ideen 

zur Umsetzung eines Anfangsunterrichts 

ohne Fibel. Schwerpunkte der 

Veranstaltung sind: 

n Grundlagen und Bausteine eines 

individualisierten Deutschunterrichts, 

n Beobachtungsinstrumente, 

n Handschrift, 

n Texte schreiben und richtig schreiben 

von Anfang an, 

n lesen lernen. 

Moderation: Claudia Baark 























Klasse 1: Schülerinnen und Schüler im 

Schriftspracherwerb gezielt fördern: 

Diagnoseverfahren mit förder programm 

Warum haben manche Schülerinnen 

und Schüler von Beginn an Schwierigkeiten 

beim Schriftspracherwerb? 

Wel che Voraussetzungen sollte eine 

Schülerin/ein Schüler in die erste Klasse 

mitbringen, um mit dem Schrift spracher 

werb zu beginnen? Was ist zu tun, 

wenn diese nicht in ausreichender Form 

vorhanden sind? 

Die Veranstal tung wendet sich vor allem 

an Lehrkräf te, die zum Sommer eine 

erste Klasse übernehmen. Vorge stellt 

wird ein Diagno severfahren (Müns te - 

ra ner Screening) zur Erfassung von 

Sprach- und Schreibleistungen von 

Schul anfängern. Ein aus der Diagnose 

abgeleitetes Förderprogramm wird 

teilweise selbst ausprobiert. 

Moderation: Kirsten Schulte 

Termin: Di. 30.07.2013, 10:00 – 13:00 




Klasse 0 – 1: Individualisierte Sprach - 

för de rung mit Pc und Software 

„Schlaumäuse“ 

Wie kann Software in der individualisierten 

Sprachförderung erfolgreich 

eingesetzt werden? Sie erhalten Einblicke 

in 

n eine kindgerechte Einführung in 

die Ar beit mit dem PC (Medien kompe 

tenz) 

n in die Arbeit mit der Software 

„Schlaumäuse“ (Version 2006) mit 

den Schwerpunkten: mündlicher 

Sprachgebrauch, Lautbewusstsein, 

Lesen, Rechtschreibung und freies 

Schreiben (Sprachkompetenz) 

Moderation: Klaus Mertin 

18 19 

Deutsch

Deutsch n Mathematik 

KLASSENSTUFEN 0 – 1 KLASSENSTUFEN 0 – 1 





Klasse 0 – 1: Diktierendes Schreiben 

zum Bilderbuch als Kontext für 

sprachliches Lernen 

Bilderbücher eignen sich für Sprachlernsituationen, 

weil das enge Zu sammenwirken 

von Text und Bild das 

Verstehen unterstützt. Wie können die 

Gelegenheiten für sprachliches Lernen 

bei Schreibanfängern jeden Alters 

systematisch auch für die Sprach produktion 

genutzt werden? Am Beispiel 

von ausgewählten Bilderbüchern sollen 

in der Arbeitsgruppe anhand von 

Ton- und Videoaufnahmen sprachliche 

Lernchancen aufgezeigt werden, die 

das diktierende Schreiben bietet. Im 

Mittelpunkt stehen die Potenziale des 

Diktierens, Kindern Zugänge zur 

Schriftlichkeit zu eröffnen und grammatische 

Lernprozesse anzustoßen. 

Moderation: Timm Christensen 





MATHeMATIK 

Klasse 0: Mathematische früh förde rung: 

Mit „Mina und der Maulwurf“ 

mathematische Kompetenzen fördern 

Eine frühzeitige gezielte Vermittlung 

mathematischer Basiskonzepte ist unerlässlich, 

will man die Anzahl der Kinder 

verringern, die ohne mathematische 

Vor erfah rungen eingeschult werden. 

Eine stärkere Zusammenarbeit von Kitas, 

Vorschul klassen und Grund schulen 

könnte im Bereich der frühen Mathematik 

mit dem Förderkonzept „Mina 

und der Maulwurf“ geschehen. Unser 

Bestreben ist die Optimierung des 

Übergangs Klasse 0 – 1. 

Vermittlung von theoretischen Hintergründen 

über das Rechnen Lernen 

durch die Vor stel lung eines Entwicklungs 

modells zum Erwerb von Rechenfertigkeiten: 

Sie lernen die Entwicklungs 

stufen und ein Frühförder training 

kennen. 

Moderation: 

Prof. Annemarie Fritz-Stratmann 





Klasse 1: Wie gestalte ich in einer 

heterogenen Lerngruppe den Übergang 

des vorschulischen Lernens zum 

Schuleintritt in einem inklusiven 

mathe matischen Anfangsunterricht? 

Es werden Lernumgebungen von 

Men g en und Anzahlen zum Zahlbegriff, 

zur strukturierten Zahlenraum vor - 

stel lung und von Zahlbeziehungen mit 

Ausblick auf das Rechnen lernen für 

die ersten Mathematikstunden unter 

besonderer Berücksichtigung: 

n der Lernausgangslage, 

n der Hamburger Bildungsplanvorgaben 

Klasse 1 – 2, 

n der Entwicklung des Zahlenbegriffs 

und der Orientierung im Zahlen - 

raum 20, 

n sprachförderlicher Lernarrange ments, 

n von Aspekten des Classroom- 

Manage ments, 

von Schülerinnen und Schülern mit 

son der pädagogischem Förderbedarf 

im Lernen, Sprache und Emotionaler- 

Sozialer-Entwicklung vorgestellt. 

Moderation: Brigitta Hering, 

Regina Lorenzen 





Klasse 0 – 1: Mit freude die Mathematik 

erkunden 

In der Vorschulklasse und in der 1. Klasse 

werden wichtige Grundlagen für die 

spätere Freu de an der Mathematik gelegt. 

In dieser Fortbildung werden Sie 

viele Mate ri alien kennenlernen und 

ausprobieren, die spielerisch wichtige 

mathematische Vorläuferfähigkeiten 

unterstützen. 

Moderation: Birgit Redmann 


ort: Schule Tonndorf, Rahlaukamp 1a, 

22045 Hamburg 



Klasse 0 – 1: Weg vom zählenden 

Rech nen von Anfang an durch gezielte 

Übungen mit handlungs orientiertem 

Material 

Sie lernen Übungen zu den mathematischen, 

arithmetischen Vorläufer fäh igkeiten, 

wie visuelle Wahrnehmung, 

Raum-Lage-Orientierung, Muster erkennung 

und Figur-Grund-Diskriminierung, 

sowie Übungen zur Auge-Hand-Koordination 

kennen. Dies sind Übungen, 

die an den Hamburger-Rechen-Test 1 

als Training anküpfen könnten. 

Moderation: Karen Brunkhorst 


ort: Grundschule Bergstedt, 

Bergstedter Alte Landstrasse 12, 

22395 Hamburg 



Klasse 1: umgang mit Heterogenität 

im mathematischen Anfangsunterricht 

Gerade in Zeiten der Inklusion sehen 

sich Mathematiklehrkräfte bereits zu 

Schulbeginn mit einer großen Vielfalt 

mathematischer Fähigkeiten konfrontiert. 

Doch wie wird man dieser 

Heterogenität gerecht? In diesem 

Workshop sollen zum einen Hinweise 

zur Identifikation mathematischer 

(Vorläufer-) Fähigkeiten und zum anderen 

Anregungen zum Umgang mit 

Unterschieden gegeben werden. 

Moderation: Dr. Thomas Lüthje 



Zielgruppe: LK, EZ, BA 


20 21 

Mathematik

Mathematik n Religion 


Klasse 1: Starten mit Mathematik im 

ersten Schuljahr 

Die Kinder machen sich auf den Weg 

vom Zählen zum Rechnen. Stolpersteine 

sind zu umgehen, Hilfen müssen 

erst einmal erkannt werden. In der 

Veranstaltung werden Materialien und 

Aufgaben vorgestellt, die diesen 

Prozess fördern. Wie gehen wir mit der 

breiten Spanne von Vorwissen um? 

Welche Anschauungsmittel nutzen wir? 

Diese und weitere Fragen rund um den 

Start in die Mathematik und die Aspek te 

der Inklusion werden thematisiert. 

Moderation: Regine Affeldt, 

Kirsten Anderßon 


ort: Schule Rönneburg, Kanzlerstr. 25, 

21079 Hamburg 



Klasse 1 : Starten mit Mathematik 

im ersten Schuljahr 

Die Kinder machen sich auf den Weg 

vom Zählen zum Rechnen. Stolpersteine 

sind zu umgehen, Hilfen müssen 

erst einmal erkannt werden. In der 

Veranstaltung werden Materialien und 

Aufgaben vorgestellt, die diesen 

Prozess fördern. Wie gehen wir mit der 

breiten Spanne von Vorwissen um? 

Welche Anschauungsmittel nutzen wir? 

Diese und weitere Fragen rund um den 

Start in die Mathematik und die Aspekte 

der Inklusion werden thematisiert. 




ort: Integrative Grundschule Brockdorff 

straße, Brockdorffstraße 64, 

22149 Hamburg 



ReLIGIon 

Klasse 0 – 1: Was geht mich das an? 

Jesus benutzte zum besseren Verständnis 

seiner Lehren oft Gleichnisse, in 

denen es um das „soziale Miteinander“ 

geht. 

Das Seminar zeigt Möglichkeiten auf, 

wie Kinder Parallelen zur eigenen 

Lebens wirklichkeit erkennen können. 

Sie werden angeregt: 

n unterschiedliche Gefühle wahrzunehmen; 

n Ursachen für Konflikte zu entdecken 

und daraus zu lernen; 

n sich mit den Gleichnissen spielerisch 

und kreativ auseinanderzusetzen. 

Moderation: Ute Kosanke-Schmidt 


ort: PTI-Pädagogisch-Theologisches 

Institut, Königstr. 54, 22767 Hamburg 



SAcHunTeRRIcHT 

Klasse 1: Sachunterricht von Anfang an 

Wir beschäftigen uns in dieser Veranstaltung 

mit Aufgaben und Materialien, 

mit denen der Sachunterricht in den 

ersten Monaten in Klasse 1 Kompetenz 

fördernd gestaltet werden kann. 

Anhand verschiedener Unterrichts vorhaben 

wird dargestellt, wie sich Kinder 

– auch in inklusiven Lerngruppen – 

von Anfang an mit gemeinsamen Aktivi 

täten und individuellen Arbeitsweisen 

vor allem ihre soziale und natürliche 

Umwelt erschließen können. 

Moderation: Martin Kelpe 





Klasse 1: Sachunterricht von Anfang an 

Wir beschäftigen uns in dieser Veranstaltung 

mit Aufgaben und Materialien, 

mit denen der Sachunterricht in den 

ersten Monaten in Klasse 1 Kompetenz 

fördernd gestaltet werden kann. 

Anhand verschiedener Unterrichtsvorhaben 

wird dargestellt, wie sich Kinder 

– auch in inklusiven Lerngruppen – 

von Anfang an mit gemeinsamen Aktivi 

täten und individuellen Arbeits weisen 

vor allem ihre soziale und natürliche 

Umwelt erschließen können. 






Die 

Spezialbuchhandlung 

für 

Unterrichtsvorbereitung 

PÄKI 

Materialien für alle Fächer 

und Klassenstufen 

Unterrichtseinheiten 

und -hilfen 

Klassenlektüre 

Lernsoftware 

PÄKI 

PÄDAGOGIK + KINDERBUCH 

Hartungstraße 22 

20146 Hamburg 

Tel. 45 43 40, Fax 45 89 44 

Öffnungszeiten: 

Mo – Fr 10 – 18.30, Sa 10 – 16 Uhr 

www.paeki.de 

22 23 

Sachunterricht

Sport n Theater 


SPoRT 


stärken durch Sport und Spiel 

Diese Veranstaltung ist eine Unter stützung 

für die Planung des Sportunterrichts 

und eignet sich besonders für 

jene Lehrkräfte, die noch wenig Erfahrung 

im Unterrichten von Bewegung 

haben. Auf der Grundlage des Bildungs - 

plans werden wir Ihnen Beispiele für 

die Vermittlung kleiner Spiele aufzeigen 

und gehen in diesem Zusammenhang 

auf wesentliche Regeln und Rituale ein. 

In der Veranstaltung werden wir vor 

allem die Frage berücksichtigen, was 

in heterogenen Gruppen besonders 

zu beachten ist. Wir zeigen auf, wie die 

Persönlichkeit der Kinder im Sportunter 

richt gefördert werden kann, in 

dem die fachlichen Schwerpunkte 

mit Inhalten aus den Bereichen Kommu 

nikation, Selbstwahrnehmung 

oder Umgang mit schwierigen Gefühlen 

verknüpft werden. 


Moderation: Katrin Gruner, 

Susanne Giese 


Am Donnerstag, den 01.08.2013 findet 

von 10:00 – 13:00 Uhr ein zweiter Teil 

statt, der weitere Unterrichtsvorhaben 

für die ersten Monate präsentiert. 





stärken durch Sport und Spiel – Teil 2 

Diese Fortbildung soll bei der Planung 

des Sportunterrichts unterstützen und 

eignet sich besonders für jene, die noch 

wenig Erfahrung im Unterrichten von 

Bewegung haben. Der 1. Teil findet am 

Mittwoch, den 31.07.2013 statt. In 

diesem Teil werden weitere Unterrichtsvorhaben 

vorgestellt. Es bietet sich 

an, beide Teile zu besuchen, es ist aber 

nicht verpflichtend. 


Moderation: Katrin Gruner 





THeATeR 

Klasse 1: na, wie geht‘s?! 

In dem Seminar stelle ich ein Theaterprojekt 

vor, in dem das Wortfeld „gehen“ 

der Ausgangspunkt für vielfältige 

Übungen und Spiele zu den Bereichen 

Spieler, Gruppe und Raum ist. Aus den 

Übungen entwickeln wir kurze Szenen, 

verschiedene Präsentationsformen werden 

umgesetzt. Die Zuschauer erhalten 

eine aktive Rolle. 

Moderation: Johanna Vierbaum 


ort: Hartsprung 23 

Zielgruppe: LK, EZ 


VSK MoDuL 

Klasse 0: Vorschulkinder kommen 

in die Schule – Modul A 

Auftakt einer jahresbegleitenden Unterstützungsreihe 

schwerpunktmäßig für 

neu eingestellte Sozialpädagoginnen 

und Sozialpädagogen in Vorschul klassen. 

Wie gestalten wir die ersten sechs 

Wochen? 

In der Veranstaltung werden praxisrelevante 

Bereiche für den Beginn der 

Arbeit in der Vorschulklasse besprochen 

und exemplarische Vorgehens weisen 

vorgestellt. 

Themen: 

n Sprachförderung von Anfang an – 

Was können die Kinder schon? 

n Aufbau sozialer Kompetenzen, 

Regeln und Rituale 

n Gestaltung einer förderlichen 

Lernumgebung 

n Der erste Elternabend 

Zur Veranschaulichung findet der 2. Teil 

der Veranstaltung in einer bestehen den 

Vorschulklasse statt. 

Die jahresbegleitende Fortbildung um - 

fasst insgesamt 5 Module und wird 

im laufenden Schuljahr fortgesetzt. Termine 

und Inhalte finden Sie im Jahresprogramm, 

Anmeldungen über TIS. 

Moderation: Margrit Heitmann, 

Ilona Bogdanski, Ines Radionow-Knabe 

Termin: Di. 30.07.2013, 10:00 – 17:00 und 

Do. 01.08.2013, 10:00 – 13:00 

ort: Felix-Dahn-Straße 3, 

2. Teil: Grundschule Goosacker, 

Goosacker 41, 22549 Hamburg 

Zielgruppe: Soz.-Päd. 


fäcHeRÜBeRGReIfenD 

Klasse 1: Das erste Mal eine eigene 

1. Klasse 

Diese Veranstaltung ist für Berufsanfänger 

ausgerichtet, die zum ersten Mal 

eine eigene 1. Klasse übernehmen. 

Gern können sich auch Jahrgangsteams 

anmelden, sollten diese schon 

feststehen. 

Folgende Themenschwerpunkte werden 

vorgestellt: 

n Wie gestalte ich meinen Klassenraum 

angemessen? 

n Die ersten drei Tage oder wie werden 

wir eine Klasse? 

n Wie schaffe ich ausreichend 

Transparenz den Eltern gegenüber? 

Moderation: Maike Naruga 





Klasse 0 – 1: Literatur von Anfang an – 

Bilderbücher in Vorschule und Klasse 1 

Bilderbücher bieten vielfältige 

Gesprächs- und Gestaltungsmöglichkeiten 

für Vorschulkinder und Erstklässler. 

Bilderbücher sind eine Grundlage 

der Entwicklung von Leselust 

und Lesefähigkeit, sowohl für Kinder, 

die bereits beginnen Lesen zu lernen, 

als auch für die Vorschulkinder. Es werden 

neuere Bilderbücher für dieses 

Alter und entsprechende literaturdidaktische 

Ansätze vorgestellt. 

Moderation: Dr. Gudrun Stenzel 





24 25 

VSK Modul n fächerübergreifend

Deutsch 

klaSSenStufen 0 – 2 

DeuTScH 

Klasse 1 – 2: Philosophische Gesprächsanlässe 

für den erstunterricht 

Kann man das Glück in den Füßen 

spüren? Woher weiß die Zwiebel, dass 

sie eine Tulpe wird? Müssen Freunde 

dasselbe Essen mögen? Wann ist man 

eigentlich mutig? „Ich – Wir und unsere 

Gefühle“, „Frühling“ oder „Freundschaft“ 

sind zentrale Themen des Erstunterrichts 

in Deutsch, Sach unter richt 

und Religion. Sie lernen Bilder bücher 

und Geschichten kennen, mit denen 

Sie und Ihre Schülerinnen und Schüler 

ins Nach denken und Philosophieren 

kommen können. Sie erhalten zu jedem 

Thema Ideen, wie Ihre Schülerinnen 

und Schüler ihre Gedanken über das Ge - 

spräch hinaus durch Schreiban lässe, 

Malaufträge oder Bastelaufgaben kreativ 

ausdrücken können. 

Moderation: Nicole Tietze 





Klasse 0 – 2 : förderung von Lese- 

und Schreibkompetenz (Literacy) im 

integrativen unterricht 

Es werden Unterrichtsbeispiele vorgestellt, 

die zum handlungsorientierten 

Sprechen, Lesen und Schreiben anregen 

sollen. Sie eignen sich zum Einsatz 

in fächerübergreifenden und projektorientierten 

Unterrichtsvorhaben. Die 

aktive Einbeziehung von Eltern (FLY) 

wird mitgedacht. 

Moderation: Dr. Gabriele Rabkin 





Klasse 0 – 2: fächerübergreifende 

Arbeit mit Story-Telling-Bags und 

Bilderbüchern 

Es werden eine Reihe von Bilder büchern 

und fächerübergreifende Anregungen 

zur Weiterarbeit mit den Büchern vorgestellt. 

Die aktive Einbeziehung der Eltern 

(FLY) wird mitgedacht. 

Moderation: Dr. Gabriele Rabkin 





Klasse 1: Phonologische Bewusstheit 

fördern – Schriftspracherwerb stärken 

Phonologische Bewusstheit ist Grundlage 

für einen erfolgreichen Schriftsprach 

erwerb. In diesem Seminar 

erfahren Sie, wie Sie Schülerinnen und 

Schüler mit auditiven Wahrnehmungsschwächen 

diagnostizieren und fördern 

können. Sie lernen Material für den 

Förderunterricht und für die Differenzierung 

kennen sowie ergänzende 

und unterstützende Möglichkeiten für 

Ihren Unterricht, die einfach einzubauen 

sind und allen Kindern Spaß 

machen. 

Moderation: Daniela Ochs 





Klasse 1: „Kaninchen sind zu schade 

zum essen“ – Tierische Sprachprojekte 

In vielen aktuellen Bilderbüchern sind 

Tiere als Platzhalter mit mensch lichen 

Themen wie Freund schaft, Mut und 

Angst beschäftigt. Die Teilnehmer lernen 

handlungs orien tierte und fächer übergreifende 

Sprech-, Spiel- und Schreibprojekte 

kennen und erproben sie z. T. 

selbst. Tierische Gedichte, Sach- und 

Kunst bücher kom plettieren das Angebot 

für einen indi vi dualisierten und kom - 

pe tenzorien tierten Unterricht, der jedem 

Kind Lern chancen eröffnet. 

Moderation: Sybille Ekrut 





Klasse 1: Von der phonologischen 

Bewusstheit zum Lesen und Schreiben 

Vorgestellt und ausprobiert werden 

Übungen zur Stärkung der phonologischen 

Bewusstheit sowie zur Unterstützung 

des Lesen- und Schreibenlernens 

mit Hilfe der Silbenarbeit. Die 

Lernanforderungen werden mit dem 

Grundbedürfnis der Kinder nach Spiel 

und Bewegung verknüpft. Diese 

Vernetzung trägt dazu bei, positive 

Lernerlebnisse zu gestalten. Viele dieser 

Ideen eignen sich gut zur differenzierten 

Gestaltung des Unterrichts und 

sind als Ergänzung des Lese- und 

Schreiblehrganges anzusehen. 

Moderation: Dr. Wolfgang Finck, 

Iris Vollstedt 





klaSSenStufen 0 – 2 

Klasse 1 – 2: Schreiben eigener Texte – 

von Anfang an! 

Die Teilnehmer werden ermutigt, Kinder 

mit unterschiedlichen Voraussetzungen 

an das Verschriften eigener 

Botschaften, Ideen und Erfahrungen 

heranzuführen und die entstandenen 

Wörter und Texte als „Schatz“ für 

die individuelle Schriftsprach-, Rechtschreib- 

und Persönlichkeitsentwicklung 

wertzuschätzen: 

n Schreiben von Anfang an – aber wie? 

n Diagnose von Verschriftungen als 

Grundlage zur Förderung individueller 

Schreib- und Rechtschreibentwicklungen 

– auch zur Vor beugung 

von LRS 

n Organisation des Unterrichts. 

Moderation: Beate Leßmann 





Klasse 2: Generatives Schreiben als 

Hilfe zur Textproduktion 

In der Veranstaltung lernen Sie kreative 

Möglichkeiten kennen, wie Sprachstrukturen 

aufgebaut und wie Kinder 

befähigt werden, mithilfe eines Textmusters 

eigene Texte zu produzieren 

und dabei gram matische Strukturen 

zu erwerben. Dabei erhalten die Teilnehmer 

einen guten Überblick über 

die Meilensteine der deutschen Gramma 

tik, die Grund lage für die Sprachproduktion 

ist. 

Moderation: Renate Welsch 





26 27 

Deutsch

englisch 

KLASSENSTUFEN 0 – 2 

enGLIScH 

Klasse 0 – 2: How to Start 

In dieser Veranstaltung geht es darum, 

Themenkreise, Lieder, Reime, Bilderbücher 

und Aktivitäten kennen zu lernen, 

die besonders gut in den ersten 

Wochen eingesetzt werden können. 

Weitere Fragen werden sein: 

n Wie aktiviere ich alle Schüler? 

n Welche Medien unterstützen welches 

Ziel? 

n Hörverstehen und Sprechaktivitäten, 

n Einsprachigkeit, die Bedeutung von 

Ritualen. 

Nach dem Prinzip „learning by doing“ 

werden Sie vieles gemeinsam ausprobieren. 

Moderation: Anneke Dirks 





Klasse 0 – 2: english from the Start: 

Teaching the very Young 

Wie können wir im Englischunterricht 

die jüngsten Lerner am besten erreichen? 

Welche Organisationsformen 

eignen sich? Wie können Ziele ohne 

Leistungsdruck erreicht werden? In dieser 

Veranstaltung dreht sich alles um 

„playful teaching“. 

Sie lernen die wichtigsten Methoden 

für einen abwechs lungsreichen kindgemäßen 

Englisch unter richt kennen und 

erhalten zahlreiche Materialien zum 

sofortigen Einsatz! 

Moderation: Christina Mohlitz 






Let the puppet do the job! 

The teacher’s little helper, the children’s 

friend, the native speaker, the comforter, 

the encourager, the silent communicator, 

the clown in the corner, the visitor at 

home, the traveller. All these characters 

and many more – a gem in the English 

classroom to encourage our children to 

speak and communicate in English. Fall 

in love with puppeteering and make 

your hand and classroom come alive. 

Moderation: Elbie Picker 






Songs and Rhymes 

Sprache bleibt besonders gut über die 

Verknüpfung von Rhythmus, Melodie 

und Bewegung im Gedächtnis. Deshalb 

spielen Lieder, Reime und Bewegungsspiele 

eine große Rolle im Englisch unter 

richt der Grundschule. Dazu erhalten 

Sie Ideen für den Einsatz im Unterricht. 

Moderation: Susanne Busch 






Animals – Introducing a Wordfield 

Gemeinsam werden wir abwechslungsreiche 

Übungen, Spiele, Methoden 

und Strategien erarbeiten, die es den 

Kindern ermöglichen, Wörter im 

Unterricht zu verstehen, anzuwenden, 

zu üben und abzuspeichern. Dies 

werden Sie am Beispiel des Wortfeldes 

„animals“ erproben. Außerdem lernen 

Sie in dieser Veranstaltung den vielseitigen 

und abwechslungsreichen 

Einsatz von Flashcards zur Wortschatzerwei 

terung kennen. 









und Aktivitäten kennen zu 

lernen, die besonders gut in den ersten 




n Welche Medien für welches Ziel? 



Ritualen. 










Animals – Introducing a Wordfield 

Gemeinsam werden wir abwechslungsreiche 

Übungen, Spiele, Methoden 

und Strategien erarbeiten, die es den 

Kindern ermöglichen, Wörter im 

Unterricht zu verstehen, anzuwenden, 

zu üben und abzuspeichern. Dies 

werden Sie am Beispiel des Wortfeldes 

animals erproben. Außerdem lernen 

Sie in dieser Veranstaltung den vielseitigen 

und abwechslungsreichen 

Einsatz von Flashcards zur Wortschatzerweiterung 

kennen. 







Songs and Rhymes 

Sprache bleibt besonders gut über die 

Verknüpfung von Rhythmus, Melodie 

und Bewegung im Gedächtnis. Deshalb 

spielen Lieder, Reime und Bewegungsspiele 

eine große Rolle im Englisch unter - 

richt der Grundschule. Dazu erhalten 

Sie Ideen für den Einsatz im Unterricht. 

Moderation: Susanne Busch 








und Aktivitäten kennen zu 

lernen, die besonders gut in den ersten 




28 29 

englisch

englisch 


n Welche Medien unterstützen welches 

Ziel? 



Ritualen. 









Time for a Story 

Englische Bilderbücher, Märchen und 

Geschichten tragen einen wichtigen 

Teil der Kultur des Zielsprachenlandes 

ins Klassenzimmer. Sie erhalten Kri - 

te rien zur Auswahl von Bilder büchern 

und Vorschläge für „pre-, while- and 

post-listening activities“ (Lieder, Spiele, 

szenisches Spiel sowie Wortfeldarbeit). 

Außerdem bekommen Sie Anregungen 

für die Einbindung in den fächerübergreifenden 

Unterricht. 

Moderation: Maike Kummert 






Time for a Story 

Englische Bilderbücher, Märchen und 

Geschichten tragen einen wichtigen 

Teil der Kultur des Zielsprachenlandes 

ins Klassenzimmer. Sie erhalten Kri - 

te rien zur Auswahl von Bilder büchern 

und Vorschläge für „pre-, while- and 

post-listening activities“ (Lieder, Spiele, 

szenisches Spiel sowie Wortfeldarbeit). 

Außerdem bekommen Sie Anregungen 

für die Einbindung in den fächerübergreifenden 

Unterricht. 

Moderation: Maike Kummert 





Klasse 0 – 2 : english from the Start: 

Teaching the very Young 

Wie können wir im Englischunterricht 

die jüngsten Lerner am besten erreichen? 

Welche Organisationsformen eignen 

sich? Wie können Ziele ohne Leistungsdruck 

erreicht werden? In dieser Ver - 

an staltung dreht sich alles um „playful 

teaching“. Sie lernen die wichtigsten 

Methoden für einen abwechslungs - 

reichen kindgemäßen Englischunterricht 

kennen und erhalten zahlreiche 

Materialien zum sofortigen Einsatz! 

Moderation: Christina Mohlitz 






This is how its works 

Idealerweise wird Englisch in den ersten 

beiden Klassenstufen in kurzen, etwa 

20-minütigen Einheiten unterrichtet. Oft 

erfordert die schulische Organisation 

jedoch das Unterrichten in 45-minüti gen 

Einheiten. In diesem Seminar wird 

vorgestellt, wie dann ein kindgerechter 

und kompetenzorientierter Unterricht 

aufgebaut werden kann. 

Moderation: Mareike Ziesing 






This is how its works 

Idealerweise wird Englisch in den ersten 

beiden Klassenstufen in kurzen, etwa 

20-minütigen Einheiten unterrichtet. Oft 

erfordert die schulische Organisation 

jedoch das Unterrichten in 45-minüti gen 

Einheiten. In diesem Seminar wird 

vorgestellt, wie dann ein kindgerechter 

und kompetenzorientierter Unterricht 

aufgebaut werden kann. 

Moderation: Mareike Ziesing 






This is how it works 

Let‘s Play! – Station Work: Toys 

Eigenständig den erarbeiteten Wortschatz 

an Stationen üben und festigen – 

das geht bereits in den ersten Lernjahren! 

Wie eine Stationsarbeit in der 

1. und 2. Klasse gelingen kann, welche 

Aufgaben geeignet sind und wie auch 

das Whiteboard unterstützen kann, soll 

am Thema Toys vorgestellt, auspro - 

biert und diskutiert werden. Ziel ist die 

Erstellung eines Stationslaufes für 

die eigene Lerngruppe. 

Moderation: Julia Lichte 






Hamburger Lehrerbibliothek 

Die Hamburger Lehrerbibliothek 

bietet Ihnen: 

aktuelle pädagogische, 

psychologische sowie fach- 

didaktische und -methodische 

Literatur (220.000 Bände) 

Unterrichtsmaterialien 

300 Zeitschriften 

Schulbuchsammlung mit 

25.000 Bänden 

kostenloser Bibliotheks- 

ausweis für Hamburger 

Lehrkräfte 

Öffnungszeiten 

Mo + Do 13 – 19 Uhr 

Di + Mi 13 – 17 Uhr 

Fr 12.30 – 15 Uhr 

in den Hamburger Ferien: 

Mo – Fr 10 – 13 Uhr 

Weitere Informationen 

Tel. 040/42 88 42-842 

bibliothekarische Auskünfte 

Tel. 040/42 88 42-840 

www.li.hamburg.de/lehrerbibliothek 

30 31 

englisch

Kunst 


KunST 

Klasse 0 – 2: Märchenfänger 

Das Märchen kennt kein Alter, man liebt 

es groß und klein. Es regt die Phanta - 

sie an und begeistert. Dank dieser Eigenschaften 

wird das Märchen zu einem 

wichtigen didaktischen Mittel im Kunstunterricht. 

Es weckt die Interessen 

der Kinder und motiviert sie während 

der Arbeit an dem eigenen Kunstwerk. 

Ein Kunstthema in Märchenform wirkt 

spannend und leicht. 

In der Kunsthalle versuchen wir, die 

Märchen auf den Bildern zu „fangen“. 

In spielerischer Form lernen die 

Teil nehmer das Bild zu betrachten, 

diffe ren zieren Zeitbegriffe und 

Bild gattungen wie Stillleben, Landschaft 

oder Abstrakt und gestalten 

eigene Märchen. 

Moderation: Lena Garbarouk-Anel 


ort: Hamburger Kunsthalle, 

Glockengießerwall, 20095 Hamburg 



Klasse 2: Gefunden und Geformt 

Sand, Gräser, Muscheln, Federn, Blätter 

werden mit Klebstoff und Kleister zu 

Bildern und Assemblagen geformt. Wie 

von selbst entstehen Landschaften, 

Inseln, kleine Wälder oder Gehölze. Den 

Weg durch das Dickicht müssen wir 

uns bahnen, um dann am besonderen 

Platz ein Zeichen zu setzen. Vielleicht 

ein „Steinkreis“ oder eine „Blütenschnecke“? 

Beim Gang durch die Kunsthalle lassen 

wir uns durch den Land-Art-Künstler 

Richard Long und den Fotokünstler und 

Biologen Jochen Lempert zu unseren 

Schöpfungen anregen. Auch Frottagen 

und Gratagen von Max Ernst können 

ein „Vorbild“ sein. 

Moderation: Ute Klapschuweit 






Klasse 2: Gefunden und Geformt 

Sand, Gräser, Muscheln, Federn, Blätter 

werden mit Klebstoff und Kleister zu 

Bildern und Assemblagen geformt. Wie 

von selbst entstehen Landschaften, 

Inseln, kleine Wälder oder Gehölze. Den 

Weg durch das Dickicht müssen wir 

uns bahnen, um dann am besonderen 

Platz ein Zeichen zu setzen. Vielleicht 

ein „Steinkreis“ oder eine „Blütenschnecke“? 

Beim Gang durch die Kunsthalle lassen 

wir uns durch den Land-Art-Künstler 

Richard Long und den Fotokünstler und 

Biologen Jochen Lempert zu unseren 

Schöpfungen anregen. Auch Frottagen 

und Gratagen von Max Ernst können 

ein „Vorbild“ sein. 

Moderation: Ute Klapschuweit 






MATHeMATIK 

VoRTRAG MATHeMATIK, KLASSe 1: 

Prof. Hartmut Spiegel, Jule Spiegel 

Klasse 0 – 2: Kalkulie – ein Diagnose- 

und Trainingsprogramm im 

Zahlen raum bis 20 

Dreistufiges Frühfördertraining für die 

Vor- und Grundschule: 

1. „Kraft der 5“ und „Kraft der 10“ 

festigen 

2. Teil-Teil-Ganzes-Beziehungen 

verstehen 

3. Rechenfakten erwerben. Die Teil nehme 

rinnen und Teilnehmer lernen den 

Trainingsaufbau und die spezifischen 

Inhalte der Bausteine 0 bis 3 kennen. 

Moderation: 

Prof. Annemarie Fritz-Stratmann 






Mathematische fähigkeiten von 

Kindern vor und am Anfang der 

Schule – Zählen, Zahlen, Rechnen 

Eltern, Erzieherinnen und Erzieher 

und Grund schul lehrkräfte unterschätzen 

nicht selten die mathematischen 

Fähig keiten von Kindern. 

Auch deuten sie Fehler eher als einen 

Prof. H. Spiegel J. Spiegel 

Mangel beim Kind, als dass sie einen verborgenen rationalen Kern sehen. Es 

werden u.a. zahlreiche Beispiele arithmetischen Denkens von Kindern vorgestellt 

und kommentiert, um Lehrpersonen zu ermöglichen, ihre Kinder besser einzuschätzen 

und ihren Fähigkeiten entsprechend zu fördern. 



Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd., BA, Eltern 


Klasse 1: einfacher (!), effektiver und 

motivierender einsatz des interaktiven 

Whiteboards im Mathematikunterricht 

in Klasse 1 

Diese Veranstaltung richtet sich an alle 

Lehrkräfte, die ein IWB in ihrer Klasse 

oder in einem Fachraum nutzen möchten. 

Die konkreten Inhalte der Veranstaltung 

sind „kinderleicht“ einsetzbar: 

n Einstiegsspiele zum Aufwachen, 

Überlegen und Knobeln 

n Vorbereitung der Addition und 

Subtraktion: Zerlegen, Ergänzen, 

Verdoppeln ... 

n Rechentraining mit der ganzen 

Klasse. 

Alle Aktivitäten werden Ihnen vorgestellt 

und können innerhalb der Veran stal tung 

an den IWB’s ausprobiert werden. 

32 33 

Mathematik

Mathematik 


Dateien und Ergebnisse können Sie auf 

einem USB-Stick mitnehmen. 

Moderation: Alicia Gonzalez 





Klasse 2: einfacher (!), effektiver und 

motivierender einsatz des interaktiven 

Whiteboards im Mathematikunterricht 

in Klasse 2 

Diese Veranstaltung richtet sich an alle 

Lehrkräfte, die ein IWB in ihrer Klasse 

oder in einem Fachraum nutzen möchten. 

Die konkreten Inhalte der Veranstaltung 

sind „kinderleicht“ einsetzbar: 

n Einstiegsspiele zum Aufwachen, 

Überlegen und Knobeln 

n Vorbereitung der Addition und 

Subtraktion: Zerlegen, Ergänzen, 

Verdoppeln ... 

n Rechentraining mit der ganzen 

Klasse. 

Alle Aktivitäten werden Ihnen vor gestellt 

und können innerhalb der Ver an stal tung 

an den IWB’s ausprobiert werden. 

Dateien und Ergebnisse können Sie auf 

einem USB-Stick mitnehmen. 

Moderation: Alicia Gonzalez 





Klasse 0 – 2: Kinder auf dem Weg 

vom Zählen zum Rechnen – 

Was erwachsene wissen sollten! 

Von frühesten Kindheitstagen an entwickeln 

Menschen Vorstellungen. 

Grund legend dafür ist das Beobachten 

von Handlungen, seien es fremde oder 

eigene. Doch wie lässt sich die Lernarchitektur 

solcher Vorstellungsentwick 

lungen charakterisieren? Welche 

Faktoren bestimmen die Entwicklung? 

Welche Vorstellungen zu Zahlen und 

Operationen sollen Kinder im Anfangsunterricht 

überhaupt aufbauen? Ausgehend 

von diesen Fragen erhalten die 

Teilnehmer Gelegenheit zur eigenen 

Erprobung, Analyse und Reflexion sowie 

unterrichtspraktische Anregungen. 

Moderation: Prof. Tobias Huhmann 





Klasse 0 – 2: Substanzielle Lernumgebungen 

zur Leitidee Raum und form – 

Spiegeln im Kopf und mit Köpfchen 

Bei der Arbeit mit den Materialien 

„Spiegeln mit dem Spiegel“, „Spiegeltangram“, 

„Reflexion“ und „Mirakel“ 

können Kinder ab 5 Jahren vielfältige 

Entdeckungen im Bereich von Spiegelung 

und Symmetrie machen und ihr 

räumliches Denken trainieren. Zu allen 

Materialien werden unterschiedlich an - 

spruchsvolle Zugänge und Aufgaben vor- 

gestellt und erprobt. Beispiele aus der 

Arbeit mit Kindern werden präsentiert. 

Moderation: Prof. Hartmut Spiegel, 

Jule Spiegel 





VoRTRAG MATHeMATIK, 

KLASSe 1: 

Prof. Hartmut Spiegel, 

Jule Spiegel 

Mathematische fähigkeiten von 

Kindern vor und am Anfang der 

Schule – Leitidee Raum und form 

Die Gleichsetzung von Mathe matik 

und Rechnen führt häufig dazu, 

dass die Beobachtung und Pflege 

von Kompetenzen im Bereich 

der Geometrie vernachlässigt wird. 

Das schadet insbesondere den 

Kindern, die arithmetisch schwach 

aber geometrisch stark sind. Es 

werden u.a. zahlreiche Beispiele geometrischen 

Denkens von Kindern 

vorgestellt und kommentiert, um 

Lehrpersonen zu er möglichen, ihre 

Kinder besser einzuschätzen und 

ihren Fähigkeiten entsprechend zu 

fördern. 



Zielgruppe: LK, EZ, Soz.-Päd., BA, 

Eltern 



34 35 

MuSIK 

Klasse 2: Mit Musik geht alles besser! 

Ganz praktisch werden wir einfache 

Lieder singen und auch bei Spielan regungen 

miteinander erleben, wie 

viel Spaß (additive wie auch integrative) 

Sprachförderung machen kann. 

Im kreativen Erweitern von Liedern, 

Ge stal ten von Gedichten begegnen 

die Kinder Reimen, Rhythmen und werden 

aktiv: Sie wenden Sprache an, 

üben Grammatik beiläufig, ohne diese 

als anstrengend erleben zu müssen. 

Beim gemeinsamen Musizieren hilft die 

Gruppe, schwierige Wörter richtig zu 

betonen. Zugleich eröffnet sie Möglichkeiten 

der individuellen Förderung. 

Also ran ans Werk! Wir nutzen alle Parameter, 

die die Musik bietet! 

Moderation: Angela Lischka 





Klasse 1: Rhythmik und Sprach - 

förde rung 

Im Seminar werden die Zusammenhänge 

zwischen Rhythmik und Sprachförderung 

anhand von praktischen 

Beispielen vorgestellt. Sie lernen Sprech - 

verse und einfache sprachbasierte 

Rhythmusspiele kennen. Auch die Vermittlung 

einerseits auf Basis von 

Imi tation, andererseits materialbasiert 

in kooperativen Lernformen, wird 

thematisiert. 

Moderation: Martin Schönfeldt 





Musik

Musik n Religion n Sachunterricht 


Klasse 1: Lieder für Schulanfänger 

Im Seminar werden geeignete Lieder 

für die erste Klassenstufe und die 

Grund lagen der Liedvermittlung vorgestellt. 

Außerdem lernen Sie kennen, 

wie die Schülerinnen und Schüler 

sich selbst dabei mit einfachen Mitteln 

begleiten können. 






ReLIGIon 

Klasse 1 – 2: Anfangen mit Religion 

Rituale, Stilleübungen und Bewegungsspiele 

sind im Anfangsunterricht von 

großer Bedeutung. Im Blick auf die Kompe 

tenzen werden Geschichten zum 

Nachdenken über Freundschaft, Glück 

und Gemeinschaft vorgestellt. 

Gemein sam erarbeiten wir unterrichtliche 

Ideen zur ersten biblischen 

Ge schichte: Abra ham und Sarah. 

Moderation: Susanne von Braunmühl 


ort: PTI – Pädagogisch-Theologisches 





Klasse 1 – 2: Im Zoo – Große Tiere für 

kleine Leute 

Ziel der Veranstaltung bei Hagenbeck ist 

es, den Tierpark als außerschuli schen 

Lernort für Schulanfänger kennen und 

nutzen zu lernen. Arbeitsmetho den werden 

direkt an den Gehegen und im neuen 

Eismeer präsentiert und gemeinsam 

erprobt. Angebote für Schülerin nen und 

Schüler mit zusätzlichem Betreuungsbedarf 

werden vorgestellt. Nachbearbeitungsbögen 

mit Aufgaben und Anre - 

gun gen für Ihren individualisierten Unterricht 

werden ausgegeben. Schriftliche 

Unterrichtsvorschläge und Kopier vorlagen 

sind in der Zoo schule erhältlich. 

Freier Eintritt für die Kursteilnehme r 

Moderation: Keike Johannsen 


ort: Tierpark Hagenbeck 

Treffpunkt vor dem Haupteingang. 



Klasse 1 – 2: Sachunterricht – vielfältig 

und kompetenzorientiert gestalten 

Wir setzen uns mit vielfältigen und 

motivierenden Aufgabenstellungen zu 

verschiedenen Inhalten des Sachunterrichts 

in Jahrgang 1 und 2 auseinander. 

Diese Aufgaben eignen sich sowohl 

zur Entwicklung von fachlichen als auch 

von überfachlichen Kompetenzen. Sie 

erhalten Anregungen und Materialien 

zur Gestaltung von Unterrichtsvor haben, 

die auch die Bedingungen in inklusiven 

Lerngruppen berücksichtigen. 






THeATeR 

Klasse 1: na, wie geht‘s?! 

In dem Seminar stelle ich ein Theaterprojekt 

vor, in dem das Wortfeld 

„gehen“ der Ausgangspunkt für vielfältige 

Übungen und Spiele zu den 

Bereichen Spieler, Gruppe und Raum 

ist. Aus den Übungen entwickeln 

wir kurze Szenen, verschiedene Präsenta 

tionsformen werden umgesetzt. Die 

Zuschauer erhalten eine aktive Rolle. 






Klasse 1: Denk-mal!! 

Das Standbild ist ein wichtiges Gestaltungs 

mittel im Fach Theater. In dem 

Seminar zeige ich methodische Wege 

zum Standbild auf. In der Weiterführung 

entstehen über sprechende 

Standbilder und Bilder in Bewegung 

kurze Szenen. Die Kompetenzen 

des Rahmenplanes werden mit der 

Theaterarbeit verknüpft. 







Klasse 1: Denk-mal!! 

Das Standbild ist ein wichtiges Gestaltungs 

mittel im Fach Theater. In dem 

Seminar zeige ich methodische Wege 

zum Standbild auf. In der Weiterführung 

entstehen über sprechende 

Standbilder und Bilder in Bewegung 

kurze Szenen. Die Kompetenzen 

des Rahmenplanes werden mit der 

Theaterarbeit verknüpft. 







Klasse 0 – 2: Mit freude erzählen – 

Märchen und Geschichten 

In allen Kulturen werden Märchen er - 

zählt. Dadurch werden den Kindern 

Werte vermittelt, die auch heute noch 

ihre Gültigkeit haben, wie z.B. Mut, 

Auf richtigkeit, Geduld, Zusammenhalt, 

Toleranz. 

Folgende Themen werden erarbeitet: 

n Was ist ein Märchen, was eine 

Geschichte? 

n Welche Bedeutungen passen in 

welche Altersstufe? 

n Märchen improvisierend spielen 

n Wie kann man mit Kindern 

Geschichten erfinden und ein 

Märchen frei erzählen? 

Moderation: Oktavia Kliemt 





36 37 

Theater n fächerübergreifend

fächerübergreifend 


Klasse 0 – 2: 1 + 1 = 1 

Kooperation zwischen Kita und Schule 

Das Bildungshaus Lurup ist ein Koopera 

tionsmodell zwischen der Kindertages 

stätte Moorwisch und der Grundschule 

Langbargheide. Die Kinder 

wechseln nach der Kita in keine andere 

Einrichtung. Sie kennen die Wege, 

können mit ihren Freunden zusammen 

bleiben und lernen ihre Lehrerinnen 

und Lehrer schon früh kennen. Der beste 

Weg für einen sanften Übergang! 

Die Kita sieht sich in der Verantwor tung, 

Basis- und Vorläuferkompetenzen zu 

fördern. Die Schule knüpft an die Erfa hrungen 

in der Kita an. Die Kita soll 

anschlussfähig und die Schule „kindfähig“ 

sein. 

Annette Berg, Schulleiterin der Schule 

Langbargheide, und Susanne Matzen- 

Krüger, Bildungshaus-Koordinatorin, 

berichten über Meilen- und Stolpersteine 

in der Kooperation zwischen Kita 

und Schule auf dem Weg zu einem 

inklusiven Bildungshaus. Die Teilnehmenden 

erhalten Anregungen, und 

es gibt ausreichend Raum für Fragen zu 

Strukturen und Inhalten. 

Moderation: Annette Berg, 

Susanne Matzen-Krüger 





Klasse 1: Individualisierter unterricht 

von Anfang an 

In dieser praxisorientierten Fortbildung 

lernen Sie Umsetzungsmöglichkeiten 

kennen, die Sie bereits im Anfangs unterricht 

einsetzen können. 

Inhalte im Überblick: 

n Organisationsmethoden für einen 

individualisierten Unterricht 

n kompetenzbaustein-basierter 

Unterricht am Beispiel Deutsch 

n Individualisierung durch offenen 

Projektunterricht 

n vielfältige Materialien und Methoden 

n Sie erarbeiten am PC selbstständig 

Organisationsinstrumente für Ihre 

eigene Klasse. 

n Sie erhalten Zugang zum „Indi-Mail- 

Verteiler“, welcher eine weiterführende 

Korrespondenz mit gleichgesinnten 

Lehrkräften aus Hamburg 

ermöglicht. 

Wenn möglich, bringen Sie bitte zur 

Veranstaltung Unterrichtsmaterial 

aus dem Bereich Deutsch oder Mathematik 

mit, welches Sie gerne in 

Ihrem eigenen Unterricht einsetzen. 

Moderation: Michael Kellner 


ort: Max-Brauer-Schule, Bei der Paul- 

Gerhardt-Kirche 1, 22761 Hamburg 



Klasse 1: „erlebnis-Räume“ zum 

Schulstart: Angewandte erlebnispädagogik 

in der Grundschule 

„Erlebnispädagogik“ schafft offene 

Erlebnis-Räume, um sich und andere 

kennenzulernen, sensibel für die Grup pe 

zu werden, Selbstkontrolle zu üben und 

kooperativ zu handeln. Die Kombination 

aus spielerischen Übungen und echtem 

Erleben lenkt dabei den Blick auf Stärken 

und Ressour cen der Gruppe. 

In dieser Veranstaltung erhalten die 

Teil nehmenden einen Einblick in 

die erlebnis pädagogische Arbeit mit 

Grund schülern. 

n Wie kann ich offene Erlebnis-Räume 

zum Schulstart gestalten? 

n Wie stärke ich die Reflexionsfähigkeit 

und fördere die „Übersetzung“ des 

Erlebten in den Rahmen Klassenzimmer? 

n Welche neuen Handlungspotenziale 

lassen sich für die Arbeit mit der 

eigenen Zielgruppe ableiten? 

Vorsicht: Es handelt sich nicht um einen 

Vortrag – vielmehr um eigenes Erleben! 

Moderation: Manuela Matthießen-Bähr 






Klasse 0 – 1: Ich gestalte die Zusammenarbeit 

mit den eltern meiner Klasse 

konstruktiv 

Die Kinder und auch deren Eltern werden 

„eingeschult“. Sie möchten die 

Zusammenarbeit mit den Eltern Ihrer 

neuen Klasse aktiv und konstruktiv 

gestalten und ihnen in herausfordernden 

Situationen souverän begegnen. 

Was können Elternhaus und Schule in 

einer Erziehungspartnerschaft tun, 

damit es gelingt, ein Klima des Vertrauens 

aufzubauen sowie eine Kultur 

gegenseitiger Anerkennung und Wertschätzung? 

Themen: 

n Erwartungen von Eltern und 

Lehrkräften 

n Bedingungen und Möglichkeiten einer 

konstruktiven Zusammenarbeit 

n Anregungen zur Gestaltung von 

Elternabenden und Eltern/Kind- 

Veranstaltungen 

n Gespräche mit Eltern und Kindern. 

Moderation: Ingrid Bauerkämper 





38 39 

fächerübergreifend

Begabtenförderung 


BeGABTenföRDeRunG 

Klasse 0 – 4: Begabte Schülerinnen 

und Schüler: Kleine einsteins vom 

anderen Stern?! 

Besonders begabte und hochbegabte 

Schülerinnen und Schüler wirken in 

der Klasse manchmal wie kleine Einzelgänger 

oder zerstreute Professoren. 

Warum ist das so? In diesem Workshop 

lernen Sie die Hintergründe dieses 

Verhaltens und Strategien kennen, diesem 

zu begegnen. 

Moderation: Andrea Momma 





Klasse 0 – 4: Das Lernwegebuch – eine 

Möglichkeit, besonders begabte Kinder 

im unterricht zu fördern 

Die Förderung besonders begabter Kinder 

im Unterricht bringt uns oft an die 

Grenzen des Schulalltages. In diesem 

Workshop lernen Sie, wie man mit dem 

Lernwegebuch besonders begabte 

Schü lerinnen und Schüler motiviert for - 

dern und gleichzeitig alle anderen Kinder 

optimal fördern kann. Sie lernen den 

Einsatz des Lernwege buches vom ersten 

Schritt bis hin zum Einsatz zur För derung 

von begabten Kindern kennen. 

Moderation: Christine Eckmann 



Zielgruppe: LK, Soz.-Päd. 


Klasse 0 – 4: Das Phänomen 

underachievement 

Warum sind manche besonders begabten 

Kinder nicht in der Lage, ihr kognitives 

Potenzial zu zeigen und in Leistung 

umzusetzen? Was brauchen diese 

Kinder, um mit Freude zu lernen und 

gerne in die Schule zu gehen? Ursachen 

und Möglichkeiten der Förderung von 

Underachievern lernen Sie in diesem 

Workshop kennen. 

Moderation: Andrea Momma 





Klasse 1 – 4: Inklusiver unterricht in 

der Grundschule: umgang mit 

mathematisch begabten Kindern 

Anhand der Spezifik mathematisch 

interessierter und begabter Grundschulkinder 

wird in der Veranstaltung dargestellt, 

wie diese komplexe und sensible 

Problematik angemessen behandelt 

werden kann. Neben außerunterrichtlichen 

Fördermöglichkeiten soll insbesondere 

aufgezeigt werden, welche 

Optionen sich für den Umgang mit 

be gabten Schülern im alltäglichen Unter 

richt bieten, um das schon entwickelte 

Interesse und bereits vorhandene 

Leistungspotenzial der begabten 

Kin der zu fördern. 

Die Veranstaltung gibt Einblicke in 

die Organisations struk turen für die 

Förde rung dieser Kinder im Klassenverband. 

Ebenso werden beispielhaft 

substanzielle Aufgaben auf gezeigt, 

welche die Möglichkeiten für eine 

natür liche Diffe renzierung bieten und 

die Freude der Kinder am problemlösenden 

Denken för dern und intellektuelle 

Neugier wecken. Sie erhalten u.a. 

einen Überblick be züglich mathematikspezifischer 

Bega bungs merk male, 

verschiedener Diagnose instru mente, 

außerunterrichtlicher För dermög lichkeiten 

und Wettbewerbe. 

Moderation: Julia Bode 





BILDenDe KunST 

Klasse 0 – 4: Von der differenzierten 

Sinneswahrnehmung zum 

phantasievollen Kunstunterricht 

Wie kann ich die kindliche Wahrnehmung 

mit allen Sinnen fördern? Wie 

fühlen sich Raum und Umraum, Körper 

und Material, Farbe und Farbwirkung, 

Geräusche und Klang, Geschmack und 

Geruch an? Voraussetzung für individuelles 

künstlerisches Arbeiten ist die 

vielfältige und genaue Wahrnehmung. 

Wir verfolgen anhand von Übungen 

und Anregungen den Prozess von der 

Sinneswahrnehmung zum Kinder kunstwerk. 

Eine praktisch orientierte Fortbildung, 

deren Ergebnisse direkt im 

Kunstunterricht oder auch fächerübergreifend 

umgesetzt werden können. 

Moderation: Barbara Püschel, 

Katrin Regelski 





DeuTScH 

Klasse 1 – 4: Mit Johanna auf Reisen. 

umgang mit neuen Bilderbüchern im 

Deutsch unterricht 

Viele neue Bilderbücher bieten ein 

literarisch anspruchsvolles Bild- und 

Text angebot und damit eine echte 

Herausforderung für das literarische 

Lernen. Im Workshop werden ausgehend 

von aktuellen Erscheinungen 

des Bilderbuchmarktes 

n Möglichkeiten des produktionsorientierten 

Umgangs mit 

anspruchsvollen Bilderbüchern 

in der Grundschule gezeigt, 

n mit Schülerarbeiten illustriert, 

n von den Teilnehmenden erprobt 

und bezüglich 

n literarischer Lernprozesse analysiert. 

Moderation: Prof. Dr. Michael Ritter 





Klasse 0 – 4: Zeit zum erzählen 

„Es gibt drei Möglichkeiten. Erstens: 

Es ist wahr. Zweitens: Es ist nicht wahr, 

also gelogen. Oder drittens: Es ist 

erzählt, also erfunden.“ (Ein Kind aus 

einer Klasse des Berliner Projektes 

„Sprachlos?“) 

Geschichten kann man erzählen und 

hören, sammeln und erfinden, weitererzählen 

oder transformieren in ein Bild, 

einen Text, eine Szene, ein Gespräch. 

Was macht eine Erzählung aus? Wie 

kann man (mit Kindern) Geschichten erzählen? 

Welches Potenzial birgt das 

Erzählen für sprachliche Lernprozesse? 

In diesem Seminar wollen wir uns Zeit 

zum Erzählen nehmen, uns Geschichten 

„erarbeiten“ und uns mit Möglichkeiten 

40 41 

Bildende Kunst n Deutsch

Deutsch 


der Umsetzung in der Schule beschäftigen. 

Voraussetzung für die Teilnahme 

an diesem Seminar ist die Bereitschaft, 

das Erzählen selbst auszuprobieren. 

Moderation: Stefanie Klenz 





Klasse 1 – 3: Sprachförderung draußen 

Der direkte Zugang zum Lerngegenstand 

durch das eigene Handeln, durch 

die Authentizität der eigenen Sinneseindrücke, 

durch direktes Erleben, ist 

eine Arbeitsweise, die in der Sprachförderung 

das Lernen stimulieren kann. 

Sprachlernen außerhalb des Klassenzimmers 

steht bei dieser Veranstaltung 

im Mittelpunkt. Natur und Kultur bilden 

hierzu ein Transportmittel für das 

Sprach lernen. In dieser Veranstaltung 

werden Praxisbeispiele vorgestellt 

und Raum und Unterstützung für die 

Entwicklung von Umsetzungen für 

den eigenen Unterricht gegeben. 

Moderation: Julia Sültz 





Klasse 0 – 4: Inklusiver Deutsch unterricht: 

einblick in den förderschwerpunkt 

Geistige entwicklung 

Die inklusive Schule unterrichtet und 

fördert alle Kinder – auch Schülerinnen 

und Schüler mit sonderpädagogischem 

Förderbedarf im Bereich Geistige Entwicklung. 

Diese Fortbildung gibt einen 

Einblick in die schulische Arbeit in 

diesem Förderschwerpunkt, stellt Inhalte 

und Didaktik eines entwicklungsorientierten 

und elementaren Deutschunterrichts 

vor und diskutiert Mög - 

lich keiten der inklusiven Umsetzung. 

Moderation: Lena Stein 


ort: Schule Marckmannstraße, 

Marckmannstraße 60, 20539 Hamburg 



Klasse 0 – 4: niederdeutsch in der Grundschule 

– einführung in die Sprache, 

Lieder und Tänze 

Dieser Kurs gibt einen kleinen Einblick 

in die Niederdeutsche Sprache und 

Literatur. Vor allem sollen aber niederdeutsche 

Lieder und Tanzspiele erlernt 

werden, mit denen die Kinder spielerisch 

an die Sprache herangeführt werden 

können. Texte, Noten, Tanzanlei tungen, 

Arbeitsblätter und Soundfiles mit 

Musik und Aussprache werden auf einer 

CD versammelt und können gegen 

ein kleines Entgelt erworben werden. 

Moderation: Antje Steffen, 

Christine Schulz 





Klasse 3: Tanztheater und Sprach bil dung 

– Beim Klabautermann! Mit Piraten und 

Monstern tanzend Sprache lernen 

Sie lernen neue, kreative und abwechslungsreiche 

Bewegungslieder und 

Übun gen kennen. Wir bieten einen um - 

fangreichen Fundus mit abwechslungsreicher 

Musik und den entsprechen den 

Tänzen an, die bereits mit Kindern erprobt 

und in der täglichen Praxis erfolgreich 

umgesetzt wurden. Diese können 

optimal mit sprachförderlichen Schwerpunkten 

versehen genutzt und für 

Schulaufführungen oder die Festi gung 

von motorischen Fähigkeiten von 

Vor-/Grundschülern eingesetzt werden. 

Moderation: Christel Straß, 

Annika Gleißenberg 





Klasse 0 – 4: Gesprächs- und Rück melde - 

kultur im Deutschunterricht entwickeln 

Wie können Lehrkräfte mit Ritualen im 

Deutschunterricht die Kompetenzen 

der Schülerinnen und Schüler fördern? 

In diesem Seminar werden den Teilnehmern 

geeignete Rituale vorgestellt, 

die dazu dienen, dass sich Schülerinnen 

und Schüler zu kompetenten Sprechern 

entwickeln. Besonders der Teilbereich 

Sprechen und Zuhören liegt hier im Fokus. 

Eine Sprech- und Rückmelde kultur 

kann schon in Klasse 1 eingeführt werden, 

so dass die Kinder in den weiteren 

Schuljahren eigenverantwortlich 

Gespräche führen und leiten können. 

Moderation: Nadja Frehe 





InTeRKuLTuReLLe eRZIeHunG 

Klasse 4: Muslimische Kinder in 

meiner Klasse 

In diesem Seminar geht es um die Vermittlung 

allgemeiner Informationen zum 

Islam und Unterrichtsanregungen mit 

dem Schwerpunkt auf der Vor be rei tung 

eines Moscheebesuches als Klassenlehrkraft. 

Bei Interesse der Gruppe an einem 

gemeinsamen Moscheebesuch zur 

Vertiefung des Themas könnte dieser 

zeitnah organisiert werden. 

Moderation: 

Frauke Schmidt-Ait Hammadi 





Klasse 0 – 4: Kinderliteratur – 

interkulturell betrachtet 

In der kindlichen Entwicklung und bei 

der Prägung gesellschaftlicher Nor men 

und Wertvorstellungen spielen Kinderbücher 

eine große Rolle. Eltern, Lehrer, 

Sozialpädagogen und Erzieher können 

dies nutzen, um durch die Aus wahl der 

Bücher Vielfalt als Normali tät erlebbar 

zu machen, den all täg li chen Umgang 

damit einzuüben, Fragen aktiv aufzu greifen 

und Konflikte zu bear bei ten. In 

diesem Seminar lernen die Teil nehmer 

Kriterien zur Auswahl inter kultu reller 

Kinderliteratur kennen. Unter richts - 

ideen zu ausge wählter Lite ra tur werden 

erarbeitet. Das Konzept für eine interkulturelle 

Vorlese woche wird vorgestellt. 

Moderation: 

Frauke Schmidt-Ait Hammadi 





42 43 

Deutsch n Interkulturelle erziehung

Mathematik 


MATHeMATIK 

Klasse 1 – 4: Kompetenz stufen orientierte 

Diagnose und förderung als 

Grund lage eines inklusiven unterrichts 

Den inhaltlichen Schwerpunkt der Fortbildung 

bilden die Zusammenhänge 

zwischen Wahrnehmung, Zahlbegriff, 

Sprache, operativem Verständnis 

und Geometrie, wie sie im Drei-Säulen- 

Modell zusammengefasst sind. 

Dieses Kompetenzstufenmodell dient 

als Grund lage des systematischen 

Aufbaus mathematischer Verständnisgrundlagen 

im individualisierten 

Unterricht, in der Diagnose und in 

der Förderung. 

Moderation: Dr. Peter Jansen 





Klasse 1 – 4: MATInKo – Mathematik 

individualisiert und kompetenzorientiert 

MATINKO ist ein innovatives Lehrwerk, 

bei dem Kinder mathematische Verständ 

nisgrundlagen systematisch und 

weitgehend im eigenen Lerntempo 

aufbauen. 

Neben den Übungsmate ri a lien werden 

methodische Verfahren vorgestellt und 

gemeinsam erprobt. Stan dardisierte 

Tests und Ergebnisse des begleitenden 

Aktionsforschungs projekts werden 

skizziert. 






VoRTRAG MATHeMATIK, KLASSe 2: 

Jürgen Behrens 

J. Behrens 

Qualitative Differenzierung und 

Individualisierung von Lernprozessen 

im handlungsorientierten Mathematik 

unterricht 

Es werden geeignete Arbeitsmittel 

und Aufgabenstellungen vor ge stellt, 

die allen Kindern Lern erfolge er - 

mög lichen. Durch Variationen der 

Auf ga ben stellun gen erfahren die 

Teil neh mer, wie man durch qualitative 

Diffe ren zierungs maß nahmen 

mit einem nur geringen Vorberei tungsund 

Arbeits auf wand zielgerichtet 

fördern und fordern kann. Die ausgewählten 

mathematischen Problem - 

stellungen be ziehen sich auf arithmetische 

und geometrische Inhalte 

aus den Klassenstufen 1 – 3 und 

sind im Unterricht vielseitig erfolg - 

reich erprobt. 

Bitte Farbstifte und eine Schere 

mitbringen. 





Klasse 1 – 4: umgang mit Heterogenität 

im Mathematikunterricht 

Aufgaben, die in unterschiedlicher 

Tiefe bearbeitet werden können, sind 

eine Mög lichkeit, um den verschiedenen 

Lern ständen der Schülerinnen 

und Schüler einer Klasse gerecht zu 

werden. Durch die Inklusion wird diese 

Differen zierung immer wichtiger. In 

dieser Fort bildung werden verschiedene 

Aufgaben vorgestellt und ausprobiert. 



ort: Schule Tonndorf, 

Rahlaukamp 1a, 22045 Hamburg 



Klasse 2 – 4: Sachrechnen 

kompetenzorientiert unterrichten 

Im Mathematikunterricht bereiten 

Sach aufgaben vielen Kindern beson dere 

Schwierigkeiten. Durch die Inklusion 

bedingt wird es noch wich tiger, den 

Schülerinnen und Schülern Hilfen zur 

Bearbeitung an die Hand zu geben. 

Sie werden in dieser Fort bil dung verschiedene 

Bearbeitungs hilfen kennenlernen 

und eigene Bear bei tungshilfen 

für die Schülerinnen und Schüler Ihrer 

Klasse entwickeln. 

Bitte bringen Sie Ihr Mathematikbuch 

und das Arbeitsheft mit bzw. Sachaufgaben, 

für die Sie Bearbeitungshilfen 

erstellen möchten. 







Klasse 1 – 4: Kompetenzerwerb durch 

Zaubern im Mathematikunterricht 

„Die Mathematik als Fachgebiet ist so 

ernst, dass man keine Gelegenheit 

versäumen sollte, dieses Fachgebiet 

unterhaltsamer zu gestalten.“ 

(Blaise Pascal) 

Auf dem Hintergrund der Bildungs standards 

und orientiert an den allgemeinen 

mathematischen Kompetenzen 

lernen Sie mathematische Zaubertricks 

kennen. Dabei geht es sowohl um 

das eigene Ausprobieren als auch um 

die fachdidaktische Einordnung. 

Lassen Sie sich verzaubern! 







44 45 

Mathematik

Mathematik n Medienpädagogik n Musik 


Klasse 0 – 4: Kinder erforschen, 

entdecken und erklären geometrische 

Sachverhalte 

Workshop zu Materialien für breit 

ge fächerte Lernumgebungen zur Leitidee 

Raum und Form: Mit Hilfe der 

Materialien „PotzKlotz“, „Um spannwerk“, 

„Spiegeltangram“ und „Mirakel“ 

können Kinder in der Alters spanne 

von 5 – 12 Jahren auf vielfältige Weise 

angeregt werden, geometrische Sachverhalte 

auf ihrem individuellen Niveau 

zu erforschen, zu entdecken und zu 

erklären. 

Der Workshop bietet Gelegenheit, diese 

Materialien kennenzulernen, zu erproben 

und sich über Einsatzmöglichkeiten 

im Unterricht miteinander zu verständigen. 

Dabei kann nicht jedes Material 

mit dem gleichen, ihm in einem solchen 

Zusammenhang angemessenen, Umfang 

berücksichtigt werden, sondern es 

werden je nach Interessenlage der 

Teilnehmerinnen und Teilnehmer 

Schwerpunkte berücksichtigt. 

Moderation: Prof. Hartmut Spiegel, 

Jule Spiegel 





MeDIenPäDAGoGIK 

Klasse 2: Kinder machen Medien - 

sachen – von Beginn an (auch) digital. 

und Sie machen mit! 

Wenn wir sie lassen und ihnen dabei 

helfen, können Kinder von Anfang an 

selbst mit digitalen Medien arbeiten: 

Ob Bildbearbeitung oder digitale Fotografie, 

Hörspiele oder Interviews, 

Kunst- oder Musikunterricht, Präsentationen 

oder Bildergeschichten ... 

In dieser Veranstaltung haben Sie die 

Möglichkeit, an Stationen diese „Medien - 

sachen“ kennenzulernen, um sie gleich 

in Ihrem Unterricht umzusetzen. 

Moderation: Anja Frotscher 



Zielgruppe: LK, EZ, BA 


MuSIK 

Klasse 0 – 4: „Tsche Tsche Kule ...“ 

Rhythmisches aus aller Welt – 

gespielt – erlebt – gestaltet 

Anregende Lieder, Verse und Klanggeschichten 

werden ideenreich entwickelt 

und erprobt. Musik, Bewegung, 

Sprache und Spiel sowie die pädagogisch-methodischen 

Arbeitsprinzipien 

der Rhythmik sind Grundlage für 

den gemeinsamen Gestaltungsprozess. 

Schwerpunkte der Veranstaltung: 

n Lustvolles Singen und Musizieren 

n Förderung der Wahrnehmungs- und 

Ausdrucksfähigkeit 

n Intensivierung des Gruppengefühls 

n Eigenes und Fremdes erfahren, 

Vielfalt als Bereicherung. 

Moderation: Dagmar Feddern 





Klasse 0 – 4: „Tsche Tsche Kule ...“ 

Rhythmisches aus aller Welt – 

gespielt – erlebt – gestaltet 

Anregende Lieder, Verse und Klanggeschichten 

werden ideenreich entwickelt 

und erprobt. Musik, Bewegung, 

Sprache und Spiel sowie die pädagogisch-methodischen 

Arbeitsprinzipien 

der Rhythmik sind Grundlage für 

den gemeinsamen Gestaltungsprozess. 


n Lustvolles Singen und Musizieren 

n Förderung der Wahrnehmungs- und 

Ausdrucksfähigkeit 

n Intensivierung des Gruppengefühls 

n Eigenes und Fremdes erfahren, 

Vielfalt als Bereicherung. 

Moderation: Dagmar Feddern 





Klasse 0 – 4: Bodypercussion und 

Warmups 

Im Seminar werden kurze, aber raffinierte 

Körperrhythmen und Rhythmicals 

vorgestellt und eingeübt. Es werden 

eigene, neue Rhythmuspattern erfunden 

und vorgegebene auf verschiedene 

Schwierigkeitsgrade reduziert. Auch 

die Frage der Rhythmusnotation und 

der Vermittlung wird angesprochen. 






nATuRWISSenScHAfTen 

Klasse 2 – 4: Schau genau – im 

Schulgarten! 

Der Schulgarten im ZSU ist ein vielseitiger 

außerschulischer Lernort zum 

Erkunden der Pflanzen und Boden - 

lebe wesen, zum Untersuchen und Erforschen, 

zum Kennenlernen der 

Lebens räume der heimischen Vögel. 

Die Teilnehmer lernen den Schul - 

garten kennen, bekommen exemplarisch 

Einblicke in Schülerkurse für 

alle Jahrgänge und die verschiedenen 

methodischen Herangehensweisen 

unter Berücksichtigung der unterschiedlichen 

Fördermöglichkeiten. 

Schwerpunkt des Kompetenzerwerbs: 

Naturwissenschaftliches Arbeiten, 

Beobachten, Sammeln, Ordnen und 

Präsentieren 

Moderation: Monika Schlottmann 


ort: ZSU (Zentrum für Schulbiologie 

und Umwelterziehung), 

Hemmingstedter Weg 142, 

22609 Hamburg 



46 47 

Musik n naturwissenschaften

Prävention 


PRäVenTIon 

Klasse 0 – 4 : umgang mit Stress und 

schwierigen Gefühlen mit Schülern 

trainieren 

Eine hohe Anzahl von Kindern in der 

Grundschule beschreibt bereits Stresssymptome. 

Gesunder Umgang mit 

Stress und schwierigen Gefühlen ist 

eine der von der Weltgesundheits organisation 

(WHO) empfohlenen Lebenskompetenzen 

(Life-Skills), die gewalt- 

und suchtpräventiv wirken. 

Wie können Sie diese Kompetenzen 

regelhaft im Unterricht trainieren? Sie 

erproben verschiedene Formen von 

Entspannung und sammeln Tipps und 

Tricks für die Umsetzung im Unter - 

richt. Sie lernen Unterrichtsvorschläge 

zum „Umgang mit schwierigen 

Gefühlen“ kennen, die auch für heterogene 

Gruppen geeignet sind. 

Moderation: Susanne Giese 





Klasse 0 – 4: ernährungsbildung 

in der Grundschule 

Wie können Kinder lernen, sich ausgewogen 

und abwechslungsreich zu ernähren? 

In diesem Workshop erhalten 

Sie einen Überblick über verschiedene 

Unterrichtsprojekte rund um das 

Thema Lebensmittel und Nahrungs zubereitung. 

Sie erfahren, wie handlungsorientierte 

Ernährungsbildung – 

beispielsweise durch Einsatz des 

„Ernährungsbaukastens“ – gelingen 

kann und wie Sie den Lernprozess 

mit Hilfe eines „essbaren“ Schulgartens 

bereichern können. 

Moderation: Silke Bornhöft, 

Monika Schlottmann 





Klasse 0 – 4: Warum ist es denn hier 

so laut? 

Lärm führt nicht nur zu Stress bei vielen 

Lehrkräften, sondern erschwert auch das 

erfolgreiche Lernen für die Schüle rin nen 

und Schüler. Die akustischen, gesundheitlichen 

und technischen Zu sam menhänge 

werden in dieser Ver an staltung 

aus arbeitsmedizinischer Sicht von einem 

Experten dargestellt. Gemeinsam mit 

einem Pädagogen erarbeiten die Teilnehmer 

organisatorische und pädagogische 

Maßnahmen zur Re duzierung von Lärm 

im Unterricht. 

Moderation: Sascha Denzel, 

Dr. Andreas Dittmann 





Klasse 1 – 4: einblick in die Gewaltprävention 

anhand praktischer Beispiele 

In der Veranstaltung erhalten die Teilnehmenden 

einen Überblick über 

die Arbeitsbereiche der Beratungsstelle 

Gewaltprävention. Es werden außerdem 

praxisrelevante Beispiele für die 

Umsetzung im Unterricht vorgestellt: 

n ein Präventionsansatz, das Soziale 

Kompetenztraining 

n Ansätze und Arbeitsweisen der 

Beratungsstelle Gewaltprävention 

n Materialien zum Thema. 

Wir stellen zudem Methoden und 

Medien zum Einsatz im Unterricht vor. 

Moderation: Helge Pfingsten-Wismer, 

Caroline Becker 





Klasse 0 – 4 : Problemlösestrategien 

im unterricht trainieren 

Wie Kinder systematisch und regelhaft 

lernen können, persönliche Probleme 

zu identifizieren, Lösungsmöglichkeiten 

zu benennen und Entscheidungen für 

eine Lösung zu treffen, ist Inhalt dieser 

Veranstaltung. Sie lernen Methoden 

kennen, erproben sie und reflektieren 

Möglichkeiten der Umsetzung in Ihrer 

Klasse. Das Erlernen von Problemlösestrategien 

ist hilfreich für die gesunde 

Persönlichkeitsentwicklung von Kindern 

und Inhalt vieler Präventions program me. 

Moderation: Barbara Kunze 






Klasse 2 – 3: Sachunterricht und 

Lebenskompetenztraining 

Wir beschäftigen uns mit der Verknüpfung 

des Unterrichtsvorhabens „Wir 

leben mit dem Wetter“ aus dem Sachunterricht 

mit dem Training von 

Lebenskompetenzen (Life-Skills) wie 

Kommunikation, Selbstwahrnehmung/ 

Empathie sowie Umgang mit schwierigen 

Gefühlen. 

Sie lernen Kompetenz fördernde Auf gabenstellungen 

kennen und erhalten 

Materialien und Unterrichtsanregungen 

für inklusive Lerngruppen, die Sie 

auch für andere Unterrichtsvorhaben 

nutzen können. 

Moderation: Martin Kelpe, 

Barbara Kunze 





Klasse 2 – 3: TuWas-Kiste: 

Lebenszyklus eines Schmetterlings 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer 

lernen das didaktische Konzept der 

TuWas-Experimentier kiste: „Schmetterlinge“ 

kennen. Sie erproben die Mate rialien, 

so dass die Experimen tier einheit 

zum Lebenszyklus des Distelfalters 

anschaulich verfolgt werden kann. Die 

Schülerinnen und Schüler erleben im 

Klas senzimmer, wie sich eine winzige 

Raupe über das Puppenstadium zu 

einem erwachsenen Schmetterling entwickelt. 

Die Kinder lernen sorgfältig zu 

beobachten sowie ihre Beobachtun gen 

zu dokumentieren und miteinan der zu 

kommunizieren. 

Sie machen sich vertraut mit den Bedürf 

nissen eines Lebewesens. 

48 49 

Prävention n Sachunterricht

Sachunterricht n fächerübergreifend 


Moderation: Dr. Nicola Stollhoff 





Klasse 3 – 4: Heimtiere im Klassenzimmer 

– artgerechte Tierhaltung in 

der Praxis 

Ausgehend von praktischen Übungen 

mit Meerschweinchen und/oder Farbmäusen 

werden die Teilnehmerinnen 

und Teilnehmer in die Lage versetzt, 

diese Tiere artgerecht zu halten und zu 

versorgen. Gemäß dem Rahmenplan 

werden kompetenzorientierte Aufgaben 

und Materialien vor gestellt, welche die 

Schülerinnen und Schüler in die Lage 

versetzen sollen, Tiere artgerecht zu 

halten und Kriterien für die Beurteilung 

der Tierhaltung im Sinne des Tierschutz 

gesetzes zu entwickeln. Zudem 

werden Möglichkeiten und Grenzen, 

Chancen und Schwierig keiten der Tierhaltung 

in der Schule erörtert. 

Schwer punkte des Kompetenzerwerbs: 

Erkenntnisgewinnung, Beobachten, 

Beurteilen und Begründen. 

Moderation: Sabine Marschner 


ort: ZSU, Hemmingstedter Weg 142, 

22609 Hamburg 




Klasse 1 – 4: Mit Kinderyoga und 

entspannungs übungen Stress 

reduzieren und Konzentration fördern 

Entspannungs- und Körperübungen för - 

dern ganzheitliche Lernprozesse. Körperliche 

Anspannungen werden abgebaut 

und die soziale Kompetenz gefördert. Im 

Workshop erhalten Sie eine theoreti - 

sche Einführung, bevor Sie eigene praktische 

Erfahrungen durch Bodenübungen 

sammeln. Sie lernen Grundlagen 

aus dem Kinderyoga kennen u.a. mit: 

n körper- und konzentrations fördernden 

Übungen 

n spielerischen Elementen zur Förderung 

von Selbstsicherheit 

n einer Entspannungseinheit und vielen 

Tipps für den Schulalltag, auch einer 

möglichen Umsetzung im Klassenraum 

(Entspannung auf dem Stuhl). 

Ziel ist es, die Übungen in Ihren Schulalltag 

zu integrieren. 

Achtung: Bequeme Kleidung für 

Übun gen auf dem Boden, Decke oder 

Yoga matte mitbringen. 

Moderation: Sabina Pilguj 





Klasse 0 – 4: Internationale Lieder, 

Spiele und Tänze 

Die hier vorgestellten Lieder, Spiele 

und Tänze aus verschiedenen Ländern 

sind für alle Lehrkräfte auch ohne 

spe zielle Vorkenntnisse leicht erlernbar. 

Sie sind bei Schülern sehr beliebt und 

z.T. auch bei Festen und Aufführungen 

einsetzbar. Es werden auch Beispiele 

für kurze Unterbrechungen (short cuts) 

vorgestellt, die den Unterrichtsalltag 

auflockern können und dabei helfen, mit 

neuer Energie weiter zu arbeiten. 

Die Inhalte sind für alle Kinder unterschiedlichster 

Herkunft und Voraussetzungen 

gleichermaßen gut geeignet. 

Moderation: Mary-Ann Henkel 





Klasse 1 – 4: Mit Kinderyoga und 

entspannungs übungen Stress 

reduzieren und Konzentration fördern 

Entspannungs- und Körperübungen för - 

dern ganzheitliche Lernprozesse. Körperliche 

Anspannungen werden abgebaut 

und die soziale Kompetenz gefördert. Im 

Workshop erhalten Sie eine theoreti - 

sche Einführung, bevor Sie eigene praktische 

Erfahrungen durch Bodenübungen 

sammeln. Sie lernen Grundlagen 

aus dem Kinderyoga kennen u.a. mit: 

n körper- und konzentrations fördernden 

Übungen 

n spielerischen Elementen zur Förderung 

von Selbstsicherheit 

n einer Entspannungseinheit und vielen 

Tipps für den Schulalltag, auch einer 

möglichen Umsetzung im Klassenraum 

(Entspannung auf dem Stuhl). 

Ziel ist es, die Übungen in Ihren Schulalltag 

zu integrieren. 

Achtung: Bequeme Kleidung für 

Übun gen auf dem Boden, Decke oder 

Yoga matte mitbringen. 

Moderation: Sabina Pilguj 





Klasse 0 – 4: entwicklungsstufen – 

ein beziehungsorientierter Blick auf die 

entwicklung von Menschen 

Sie lernen das Modell zur Persönlichkeits 

entwicklung der Transaktionsanalytikerin 

Pamela Levin kennen und 

arbeiten an der Frage: 

Welches Ver halten, welche Haltung 

braucht ein (kleiner) Mensch von mir, 

um die seinem Alter entprechenden 

Fähigkeiten und Fertigkeiten optimal zu 

entwickeln? 

n Skizzierung verschiedener Ansätze in 

der Entwicklungspsychologie, 

n Erarbeiten der Merkmale einzelner 

Stufen der kindlichen Entwicklung. 

Moderation: Hanne Raeck 





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Klasse 0 – 4: Internationale Lieder, 

Spiele und Tänze 

Die hier vorgestellten Lieder, Spiele 

und Tänze aus verschiedenen Ländern 

sind für alle Lehrkräfte auch ohne 

spezielle Vorkenntnisse leicht erlernbar. 

Sie sind bei Schülern sehr beliebt und 

z.T. auch bei Festen und Aufführungen 

einsetzbar. Es werden auch Beispiele 

für kurze Unterbrechungen (short cuts) 

vorgestellt, die den Unterrichtsalltag 

auflockern können und dabei helfen, mit 

neuer Energie weiter zu arbeiten. 

Die Inhalte sind für alle Kinder unterschiedlichster 

Herkunft und Voraussetzungen 

gleichermaßen gut geeignet. 






Klasse 2 – 4: Tanzen, Singen, Spielen 

Hier werden einfache, wirkungsvolle 

und ansprechende Tänze vorgestellt 

und eingeübt. Ferner werden sehr 

beliebte, z.T. spielerische Lieder mit 

und ohne Körperbewegung und auch 

mit und ohne Instrumenteneinsatz erprobt 

und erlernt. Ein Teil der Tänze 

und Lieder eignet sich gut für Feste und 

Aufführungen. 

An diesem Workshop können auch 

nicht ausgebildete Musiklehrer teilnehmen. 






Klasse 0 – 4: feedback als Lernchance 

Feedback geben – und nehmen will 

gelernt sein. In Theorie und Praxis wird 

in diesem Seminar an den nötigen 

Voraussetzungen für einen produktiven 

Umgang mit dieser Lernmöglichkeit 

gearbeitet. 

Mit jeder Reaktion senden wir Signale 

und geben damit unserem Gegen über 

ein Feedback – bewusst oder unbe wusst. 

Ob es sich dabei um ein die Ent wicklung 

anregendes oder einschränkendes 

Feedback handelt, das hängt einer - 

seits von unserer Grund haltung und Be - 

wusstheit und andererseits von der 

der Empfängerin und des Empfängers 

ab. In diesem Seminar können die 

Teil neh menden ihre eigene Haltung 

zum Thema Feedback überprüfen 

und ggf. verändern, verschiedene 

Formen des Feedback kennen lernen 

und ausprobieren. 






Klasse 1 – 4: „Gehirnjogging im unterricht“ 

– mehr Spaß, Konzentration und 

erfolg durch Mentales Aktivierungs- 

Training (MAT) 

MAT-Gehirnjogging lässt sich schnell 

und ohne großen Materialaufwand 

im Unterricht einsetzen und macht den 

Schülerinnen und Schülern großen 

Spaß. Ideal sind MAT-Übungen zum 

Auf wärmen des Gehirns, vor Klassenarbeiten, 

zu Stunden beginn und 

zwischen verschiedenen Phasen des 

Unterrichts. Durch Men tales Aktivierungs-Training 

lassen sich das Konzentrationsvermögen 

und die Aufmerksamkeit 

steigern. 

Moderation: Michaela Schulz 





Klasse 0 – 4: Wohin mit meiner Wut – 

Klassenrat von Anfang an 

Die Beziehungsebene in einer Klasse 

hat eine große Bedeutung auch für 

das kognitive Lernen. Für eine gute 

Balance zwischen der kognitiven und 

emotionalen Ebene sorgt die Einrichtung 

des Klassenrates. Der Klassenrat 

unterstützt Lehrkräfte bei der 

Wahrnehmung ihres Erziehungs- und 

Lehrauftrags. 


n Klassenrat als Instrument zur 

Entwicklung emotionaler Kompetenz 

n Einführung und mögliche Struktur 

eines Klassenrats. 






Klasse 3 – 4: „Spielerisch lernen, mehr 

behalten“ – mehr Lernerfolg durch 

Lernstrategien und Mnemotechniken 

Mit Hilfe der Mnemotechniken werden 

Lerninhal te gehirngerecht aufbereitet, 

so dass beide Gehirnhälften am Lernvorgang 

beteiligt sind. Weil unser 

Gehirn Informationen so besser verarbeiten 

kann, ist es möglich, leicht und 

über raschend schnell zu lernen und das 

gelernte Wissen dauerhaft zu behalten. 

Der spielerische Zugang fördert nicht 

nur eine positive Grund ein stellung zum 

Lernen, sondern sorgt auch für schnelle 

Erfolgserlebnisse und steigert Motivation 

und Lernbereit schaft. Sie lernen 

Mnemotechniken in der Veranstaltung 

kennen und anwenden. 

Moderation: Michaela Schulz 





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Klasse 0 – 4: Lernen erfolgreich 

begleiten – eine frage der Haltung 

Der tägliche Umgang mit Kindern erfordert 

professionelle Handlungen und 

Haltungen. Die der Lehrkräfte haben 

einen direkten Einfluss auf das Lernen 

der Kinder. Gemeinsam reflektieren 

wir unterschiedliche pädagogische Haltungen 

u.a. die des Lernbegleiters. 

Themen: 

n pädagogische Meilensteine 

reflektieren 

n andere pädagogische Haltungen 

kennen lernen 

n konkrete Umsetzungsmöglichkeiten 

entwickeln. 

Moderation: Dr. Kristina Calvert, 

Ingrid Bauerkämper 





Klasse 1 – 4: Individualisiertes Lernen 

im jahrgreifsübergreifenden unterricht 

Individualisiertes Lernen im jahrgangsübergreifenden 

Unterricht erfordert 

veränderte Strukturen, Materialien und 

differenzierte Formen der Leistungskontrolle 

und -rückmeldung. 

In der Veranstaltung werden folgende 

Schwerpunkte auch unter Berücksich - 

ti gung des Ganztages vorgestellt: 

n Beispiele für die Rhythmisierung 

des Vormittages 

n Organisationsmodelle 

n Überblick über vielfältige 

Lernangebote in verschiedenen 

Fächern. 

Moderation: Cornelia Kastell 





Klasse 0 – 4: Warum sind auf feldern 

mit viel Rotklee auch viele Katzen? 

Ist Staunen gut? Was ist Natur? Haben 

Tiere mehr Rechte als Pflanzen? 

„PhiNa – Philosophieren mit Kindern 

über die Natur“ ist ein Praxiskonzept des 

Landesinstituts Ham burg, der Uni versität 

Hamburg und der Karg-Stiftung. 

Fünf Jahre haben wir an Fragen von 

Kin dern gearbeitet, die die Schnittstelle 

von philosophieren dem und naturwissen 

schaftlichem Denken von Kindern 

betreffen. Daraus hat sich ein 

Handbuch ergeben, in dem Sie Unterrichts 

ent würfe finden, die Sie in 

Deutsch, Sach unterricht, Biologie, 

Kunst sowie beim Philoso phieren 

mit Kindern bereits ab der Vorschule 

umsetzen können. 

Moderation: Dr. Kristina Calvert, 

Dr. Anna Hausberg 





THeATeRVoRfÜHRunG, KLASSe 1 – 4: 

Manuela Hörr, Mark Roberts 

„DIe LAuScHeR“ – Zuhören lernen? 

Die Sinneswahrnehmung hat für das erfolgreiche 

Lernen auch im Sinne einer inklusiven Didaktik 

eine zentrale Bedeutung. Eine spielerische und 

lustvolle Gelegenheit den oft vernachlässigten 

Hör sinn zu sensibilisieren, bietet das preisgekrönte 

Theaterstück „Die Lauscher“. 

Nach einem Geräusch cocktail in der Hörbar geht 

es gemeinsam mit Herrn Pling und Frau Plong auf 

eine Theater reise in die Welt der Töne, Klänge 

und Geräusche. Tauchen auch Sie ein in sprudelnde 

Tonquellen und klingende Abenteuer, um daran 

anschließend gemeinsam mit den Schauspielern des 

Theaters R.A.M. aus Hildesheim die Möglichkeiten 

der Nachbereitung im fächerübergreifenden Unter - 

richt zu diskutieren. 

Aufführung: Theater R.A.M., Hildesheim 





Die Akteure des mobilen 

Kindertheaters R.A.M. 

(rapid arts movement) 

komponieren, arrangieren 

und spielen ver - 

schiedenste Instrumente 

und Stilrichtungen. 

Diese setzen sie gezielt 

für die Theaterreise in 

die Welt der Klänge, Töne 

und Geräusche ein. 

2004 ausgezeichnet mit 

dem förderpreis der 

nieder sächsischen Lottostiftung, 

sind sie 2007 

„Kinder theater des 

Monats“ in nRW geworden 

und seit der Spiel - 

zeit 2007/2008 fester 

Koope ra tionspartner des 

Theaters für niedersachsen. 

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Klasse 0 – 4: Teamentwicklung 

in der Inklusion 

Die konstruktive Zusammenarbeit von 

Regelschullehrkräften und Sonderpädagogen 

bzw. Erziehern ist die Basis 

eines inklusiven Unter richts. Nach 

einem kurzen Input über Geling ensbedingungen 

und grundlegenden 

Informationen über die Kooperation im 

multiprofessionellem Team erhalten 

Teams die Gelegenheit, Strukturen und 

Inhalte ihrer Arbeit für die ersten 

Schul wochen zu entwickeln und zu 

planen. 

Teilnehmerkreis: Ganze Teams aus 

inklusiven Grundschulen 

Moderation: Karen Mühle-Castillo 





Klasse 0 – 4: Den Jungen gerecht werden 

Diese Fortbildung gibt einen Einblick 

in Jungensozialisation und Jungenpäda 

go gik und beschäftigt sich mit einem 

differenzierten Jungenbild. Vertiefend 

aufgegriffen wird der Umgang mit 

Diversität, Rollenstereotypen, Konstruktion 

von Geschlechterrollen und der 

damit einhergehenden pädagogischen 

Herausforderung. 

Moderation: Mario Müller 





Klasse 0 – 4: Musikalische Spiele in 

der Grundschule 

In diesem Seminar werde ich Ihnen 

Möglichkeiten aufzeigen, die musikalische 

Begeisterungsfähigkeit jüngerer 

Kinder durch musikalische Spiele zu 

fördern und weiterzuentwickeln. Hier - 

zu werden verschiedene Angebote 

vor gestellt und gemeinsam erprobt. 

Moderation: Jonas Dietrich 





Klasse 0 – 4: Lernentwicklungsgespräche: 

Ziele vereinbaren, verankern 

und erreichen 

Das schaffe ich! Jedes Kind kann sich 

erreichbare Ziele setzen! 

Sie lernen Methoden, Instrumente und 

Materialien für die Vorbereitung und 

Durchführung der Gespräche kennen 

und setzen sich mit Möglichkeiten 

der Verankerung im Unterrichtsalltag 

und Rückmeldesystemen auseinander. 

Besonders berücksichtigt wird die 

Spannbreite zwischen Kindern, deren 

Stärken vermeintlich keine weiteren 

Ziele fordern und jenen, bei denen Ziele 

sehr niedrigschwellig gesetzt werden 

müssen. 

Moderation: Edda Laudahn 





Klasse 0 – 4: Haben Pflanzen Heimweh – 

Praxiskonzept forschendes Lernen 

Seit fünf Jahren erproben Erzieher, Lehrkräfte 

und Schülerinnen und Schüler 

an der Schule Forsmannstraße erfolgreich, 

wie man ausgehend von den 

Fragen der Kinder „Forschendes Lernen“ 

in den Ganztag implementieren kann. 

Für die Entwicklung des Konzepts 

hat die Schule den „Anstifter“ Preis 

der Kör ber-Stiftung erhalten und war 

„Schu le im Fluss“. So entstand das 

Praxishandbuch „Forschendes Lernen – 

oder Haben auch Kakteen Berührungsängste“, 

in dem bis zu Kopiervorlagen 

alles zu finden ist, was man so zum 

„Forschen“ an einer Ganztagsschule 

mit ca. 300 Kindern braucht. 

Moderation: Dr. Kristina Calvert 





Klasse 0 – 4: förderliche Lernräume 

im Ganztag 

In Ganztagsschulen werden die Lernräume 

des Vormittags zu Ganztagsräumen. 

Welche Räume brauchen 

Schulen für den Ganztagsbetrieb? In 

der Veranstaltung wird diese Frage 

aufgegriffen und differenziert mit den: 

n Grundlagen zur förderlichen 

Raumgestaltung von Lernräumen 

im Ganztag 

n Richtlininien zur Raumgestaltung 

und Einrichtung von Raumflächen 

für konzentriertes und achtsames 

Miteinander im Schulalltag. 

Moderation: Beate Prügner 





Klasse 0 – 4: fit für und gesund durch 

den Schulanfang 

Ziele des Workshops: Möglichkeiten der 

Stressbewältigung kennen lernen und 

Ideen für die Umsetzung im eige nen 

Schul alltag entwickeln. 

Was verursacht Stress? Sind es die alten 

oder die neuen Aufgaben und Rollen, 

ist es der ständige Zeitdruck? Wie kann 

man trotz der Belastungen – gerade 

in der Schulanfangsphase bzw. in Veränderungsprozessen 

– negativen Stress 

reduzieren und damit gesund durch die 

ersten Schulwochen kommen? Welche 

Strategien zur positiven Bewältigung 

lassen sich aus den Erfahrungen für gesundes 

Arbeiten im weiteren Schuljahr 

erarbeiten? 

Im Workshop erproben und diskutieren 

Sie Möglichkeiten und Tipps, die sich 

leicht in der eigenen Arbeitsgestaltung 

umsetzen lassen. 

Moderation: Barbara Tiesler 





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Deutsch 


DeuTScH 

Klasse 3 – 4: Voneinander lernen: 

Inklusiver Deutschunterricht an 

einem Beispiel aus dem Kompetenzbereich 

„Sprache untersuchen“ 

Wie kann ein inklusiver Deutschunterricht 

so gestaltet werden, dass durch 

gemeinsame Aufgaben für alle Schülerinnen 

und Schüler mit unterschiedlichen 

Lernausgangslagen (auch mit 

sonderpädagogischem Förderbedarf 

in den Schwerpunkten Lernen, Sprache 

sowie emotionale und soziale Entwicklung) 

erfolgreiches Lernen ermöglicht 

wird? 

Anhand eines konkreten kooperativen 

Lernarrangements werden wir an 

dieser Frage mit Ihnen arbeiten. Dabei 

werden die Kompetenz fördernden 

Aufgabenstellungen unter dem Aspekt 

der Passung mit den individuellen 

Lernausgangslagen aller Schülerinnen 

und Schüler be trach tet (speziell auch 

der Ausgangs lagen bei sonderpädagogischen 

Förder schwerpunkten L-S-E). 

Wir arbeiten in dieser Veranstaltung anhand 

konkreter Schülerbeispiele. 

Moderation: Claudia Baark, 

Gudula Pracht 





Klasse 3 : „ein Rollmops ist ein dicker 

Hund“ – Tierische Sprachprojekte 

Wir untersuchen Bilderbücher, in denen 

Tiere sich mit menschlichen Themen 

wie Freundschaft, Angst und Mut herumschlagen. 

Ergänzt durch Sachbücher, 

Geschichten und Gedichte erproben die 

Teilnehmer handlungsorientierte und 

fächerübergreifende Sprachprojekte, die 

einen individualisierten und kompetenzorientierten 

Unterricht ermöglichen 

und besonders durch die Verbindung 

mit vielen künstlerischen Impulsen 

jedem Kind Lernangebote eröffnen. 

Moderation: Sybille Ekrut 





Klasse 3 – 4: Differenziertes Recht - 

schreib training mit dem Rechtschreibkartensystem 

(RekaS) 

Es wird ein Kartensystem vorgestellt, das 

sich an einem strukturierten und stufenweisen 

Rechtschreibaufbau orien tiert. 

Das ausgewählte Wort mate rial folgt dem 

Grundsatz vom Einfachen zum Schweren. 

Deshalb ist es insbesondere für ein 

differenzierendes Vor gehen geeignet 

(Förderunterricht, offener Unter richt, 

Be handlung spezieller Recht schreibphäno 

mene, selbstständiges Arbeiten). 

Mit den vielfältigen Wort kar ten werden 

verschiedene Spiel- und Übungs formen 

erarbeitet und praktisch erprobt. 

Moderation: Dr. Wolfgang Finck, 

Iris Vollstedt 





fILMPRäSenTATIon, KLASSe 3 – 4: 

Beate Leßmann 

„Klasse Texte!“ 

„Klasse Texte! Mit der 

Klasse an eigenen Texten 

Schreib kompetenzen 

entwickeln.“ einblicke in 

individuelle und gemeinsame 

Lernwege im 4. und 

6. Schuljahr. 

ein film über unterricht 

von und mit Beate Leßmann. 

Dieck 2013. 

Der neue Film von Beate Leßmann nimmt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer 

dieser Veranstaltung direkt mit in den Unterricht: „Schreib zeit in Klasse 4“. 

Regelmäßig werden eigene Texte geschrieben, bedacht, überarbeitet und 

präsentiert. In der „Autoren runde“ wird die Klasse als Autoren gemein schaft 

zur wertvollen Ratgeberin für die individuelle Arbeit am Text. 

In einem weiteren Filmteil werden die Unterrichtsbausteine vorgestellt und 

mit Unterrichtsszenen aus einer weiteren 4. Klasse illustriert. Alle Unter richts - 

bausteine ermöglichen Lernen im Sinne von Inklusion. 

Die Filmautorin freut sich auf eine interessante Diskussion über die Filminhalte 

mit den teilnehmenden Kolleginnen und Kollegen! 





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Deutsch

Deutsch n englisch 


Klasse 3 – 4: förderung von Lese- und 

Schreibkompetenzen in Theorie 

und Praxis durch kreative Bausteine 

Als Autorin und Dozentin für Kreatives 

Schreiben zeige ich, wie Schülerinnen 

und Schüler durch Kunst und Literatur 

zum eigenständigen, lustvollen Schrei - 

ben und Malen angeregt werden können. 

Moderation: 

Marie-Thérèse Schins-Machleidt 





enGLIScH 

Klasse 3 – 4: You can talk! 

Wie schaffe ich im Englischunterricht 

Sprechanlässe, bei denen alle Schüle rin - 

nen und Schüler die Fremdsprache 

Englisch auf natürliche Art und Weise 

anwenden? Am Beispiel des Themas 

„That’s me“ werden Rituale und kooperative 

Lernformen vorgestellt und 

erprobt, die auch die Bedingungen in 

inklusiven Lerngruppen einbeziehen. 

Dabei finden folgende Fragen Berücksichtigung: 

n Wie kann eine differenzierte und 

gestufte Kompetenzentwicklung 

ermöglicht werden? 

n Wie lernen Schülerinnen und Schüler 

ihre Kompe tenzen einzuschätzen? 

n Welche Rolle spielt die Lehrer steuerung 

in einem derart strukturierten 

Lernarrange ment? 

Moderation: Irmgard Kreienkamp, 

Dr. Britta Köpcke 





Klasse 4: They Are All Different! 

Am Beispiel der Pflichtthemen Food 

und Zoo geht es um offene und 

differenzierte Arbeitsformen. Für die 

Herausforderungen eines gemeinsamen 

Unterrichts werden praxisorientierte 

Materialien vorgestellt und ausprobiert. 

Moderation: Thomas Schiffers, 

Simone Weselmann 





Klasse 4: can I have a sandwich, 

please? 

Es werden Übungsbausteine und 

Metho den für ein Lernarrangement 

vorgestellt, mit denen alle Schülerinnen 

und Schüler fachliche und überfachliche 

Kompetenzen entwickeln können. 

Dabei werden auch einzelne Möglichkeiten 

für den Einsatz des Whiteboards 

als unterstützendes Medium erläutert. 

Ziel ist, ein ganzheitlich orientiertes 

Lernmodell auf die eigene Unterrichtssituation 

zu übertragen. 

Moderation: Kerstin Möller, 

Anna Helene Sacher 





60 61 

KunST 

Klasse 3 – 4: Wasser, feuer, erde Luft – 

Vier elemente in der Geschichte der 

Malerei 

Anhand der Originalbilder in der Kunsthalle 

beschäftigen wir uns mit dem 

Thema der „Vier Elemente in der Malerei.“ 

Wir machen eine Zeitreise und 

beobachten, wie sich die Vorstellungen 

der Künstler zu diesem Thema ab hängig 

von einer bestimmten geschichtlichen 

Situation verändern. Dabei vertiefen die 

Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre 

Kenntnisse zu den Themen „Wasser“ 

und „Landschaft“. Die griechischen 

Mythen, die während „der Reise“ auf 

den Bilder entdeckt werden, sollen 

später die Schülerinnen und Schüler 

für eigene Bilder begeistern und 

motivieren. 

Moderation: Lena Garbarouk-Anel 






MATHeMATIK 

Klasse 1 – 4: MATInKo – Mathematik 

individualisiert und kompetenzorientiert 

MATINKO ist ein innovatives Lehrwerk, 

bei dem Kinder mathematische Verständ 

nisgrundlagen systematisch und 

weitgehend im eigenen Lerntempo 

aufbauen. 

Neben den Übungsmate ri a lien werden 

methodische Verfahren vorgestellt und 

gemeinsam erprobt. Stan dardisierte 

Tests und Ergebnisse des begleitenden 

Aktionsforschungs projekts werden 

skizziert. 






Klasse 1 – 4: umgang mit Heterogenität 

im Mathematikunterricht 

Aufgaben, die in unterschiedlicher 

Tiefe bearbeitet werden können, sind 

eine Mög lichkeit, um den verschiedenen 

Lern ständen der Schülerinnen 

und Schüler einer Klasse gerecht zu 

werden. Durch die Inklusion wird diese 

Differen zierung immer wichtiger. In 

dieser Fort bildung werden verschiedene 

Aufgaben vorgestellt und ausprobiert. 







Kunst n Mathematik

Mathematik n Prävention 


Klasse 2 – 4: Sachrechnen 

kompetenzorientiert unterrichten 

Im Mathematikunterricht bereiten 

Sach aufgaben vielen Kindern beson dere 

Schwierigkeiten. Durch die Inklusion 

bedingt wird es noch wich tiger, den 

Schülerinnen und Schülern Hilfen zur 

Bearbeitung an die Hand zu geben. 

Sie werden in dieser Fort bil dung verschiedene 

Bearbeitungs hilfen kennenlernen 

und eigene Möglichkeiten für die 

Schülerinnen und Schüler Ihrer Klasse 

entwickeln. 

Bitte bringen Sie Ihr Mathebuch und 

das Arbeitsheft mit bzw. Sachauf gaben, 

für die Sie Bearbeitungshilfen erstellen 

möchten. 







Klasse 1 – 4: Kompetenzerwerb durch 

Zaubern im Mathematikunterricht 

„Die Mathematik als Fachgebiet ist so 

ernst, dass man keine Gelegenheit 

versäumen sollte, dieses Fachgebiet 

unterhaltsamer zu gestalten.“ (B. Pascal) 

Auf dem Hintergrund der Bildungs standards 

und orientiert an den allgemeinen 

mathematischen Kompetenzen 

lernen Sie mathematische Zaubertricks 

kennen. Dabei geht es sowohl um 

das eigene Ausprobieren als auch um 

die fachdidaktische Einordnung. 

Lassen Sie sich verzaubern! 







PRäVenTIon 

Klasse 3 – 4: Mobbingprävention 

Information, Unterrichtsmaterial und 

Kurzvorstellung von Projekttagen zur 

Mobbingprävention in Klasse 3 und 4. 

Die Puppenspielerin Petra Albersmann 

stellt dazu die Figuren zum Puppenspiel 

„Gegen den Strich“ vor. 

Hinweis: Eine Folgeveranstaltung 

wird im Herbst 2013 angeboten. 

Moderation: Sabine Franke, 

Sabine Schmiegelow, Petra Albersmann 





Klasse 4 : Liebe, Sex und solche Sachen 

Mädchen und Jungen haben jede 

Menge Fragen zu Freundschaft, Liebe 

und Sexualität, wenn Sexualerziehung 

Thema ist. In diesem Seminar werden 

fächerübergreifend Grundlagen der 

Sexualpädagogik vermittelt: 

n Bedeutung von Sexualität im Grundschulalter 

n der Körper verändert sich 

n Sexualität, Sprache und Gefühle 

n Umgang mit Vielfalt 

n selbstbestimmte Sexualität. 

Neben der Wissensvermittlung geht es 

vor allem darum, sexualpädagogische 

Unterrichtsmethoden kennen zu lernen. 

Moderation: Mirjam Spitzner 





Mit „Klasse unterwegs“ 

die Region entdecken 

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62 63 

Regio Schleswig-Holstein

Religion 


ReLIGIon 

Klasse 3 – 4 : Mose am SMART-Board 

Das SMART-Board bietet verschiedene 

Möglichkeiten der kompetenzorientierten 

Bildbetrachtung. In diesem Seminar 

lernen Sie Möglichkeiten der Erarbeitung 

einer biblischen Geschichte über 

die Bilder von Marc Chagall kennen. 

Moderation: Susanne von Braunmühl, 

Bianca Bretträger 






Klasse 3 – 4 : Lernort Kirchenraum 

Der Kirchenraum ist ein fruchtbarer 

Lernort im Religionsunterricht. Hier 

entdecken Sie, wie Sie gemeinsam mit 

Kindern 

n Kirchenräume erkunden 

n ihre Symbolk entschlüsseln 

n ihre Architektur begreifen 

n ihre Geschichte(n) entdecken 

n ihren Klang, ihre Stille genießen 

können. 

Moderation: 

Frauke Wegner-Dannenberg 


Treffpunkt: PTI – Pädagogisch- 

Theologisches Institut, Königstr. 54, 

22767 Hamburg 



Klasse 3 – 4: Weggeschichten der 

Religionen 

Wir werden uns mit Weggeschichten 

den Weltreligionen nähern und diesen 

Zugang für das Thema „Religionen 

der Welt“ mit methodischer und didaktischer 

Vielfalt erschließen. 

Moderation: Sarah Edel 






Klasse 3 – 4: Wunder über Wunder – 

Wundergeschichten im neuen 

Testa ment 

In diesem Seminar geht es um theologisches 

Hintergrundwissen zu den 

neutestamentlichen Wundergeschichten. 

Gemeinsam werden wir Umsetzungsmöglichkeiten 

im Unterricht erarbeiten, 

die die Kinder befähigen 

n Heilungswunder zu erzählen 

n Jesu Hinwendung zu Ausgeschlos - 

se nen und die heilende Wirkung 

erkennen. 

Moderation: Christina Hein 






Klasse 3 – 4: Theaterprojekt: 

An der Arche um 8 

In diesem Seminar stellen wir Ihnen 

ein Theaterprojekt einer Grundschule zu 

dem bekannten Buch vor. Mit kurzen 

Szenen, fantasievollen Kostümen, klassischer 

Musik und viefältigen Liedern 

verwickeln sich drei Pinguine in tiefe 

theologische Gespräche über Gott. Sie 

er halten Unterrichtsideen zum Buch, 

sowie Texte, Lieder und Musik für 

ein eigenes Theaterprojekt. 

Moderation: Susanne von Braunmühl, 

Marianne Hemford 






Klasse 3 – 4: etwas vom Islam verstehen 

– ein Besuch in der Moschee oder 

wie wird ein Kultraum zum Lernort? 

Der Besuch eines Bet- oder Lehrhauses 

einer der in Hamburg vertretenen Religionsgemeinschaften 

ist in Ham burg 

für Klasse 3/4 obligatorisch. 

Was genau können Kinder aber eigentlich 

lernen, wenn wir mit ihnen die Orte 

gelebter Religion besuchen? Häufig 

ist vom „Erfahren und Entdecken“ der 

Kulträume die Rede – wie jedoch werden 

diese Erfahrungen und Ent de ckungen 

zu Erkenntnissen und kon sistentem 

Wissen und verhelfen den Schülerinnen 

und Schülern zur Anbahnung von 

Ur teilskraft und Dialogfähigkeit? 

Im Rahmen einer Unterrichtseinheit 

über den Islam entwickeln wir anhand 

der Vor- und Nachbereitung eines 

Moschee besuchs Handlungsmöglichkeiten 

für Lehrkräfte. Was können 

sie tun, um auch in Klassen mit großer 

Hetero geni tät allen Schülerinnen und 

Schülern einen fachlichen Lernfort schritt 

zu ermöglichen. Es werden Aspekte 

der Lehrersteuerung vorgestellt und 

konkrete Anwendungen erarbeitet. 

Moderation: Sarah Edel, 

Katharina Wolgast 



Zielgruppe: 



Klasse 3 – 4: Gehen wir mal zu 

Hagenbeck 

Ziel der Veranstaltung bei Hagenbeck 

ist es, den Tierpark als außerschuli schen 

Lernort für die Grundschule kennen 

und nutzen zu lernen. Arbeits methoden 

werden direkt an den Gehegen und im 

neuen Eismeer vorgestellt und gemeinsam 

erprobt. Angebote für Schül e rinnen 

und Schüler mit zusätzlichem Betreu 

ungsbedarf werden vorgestellt. 

Nachbearbeitungsbögen mit Aufgaben 

und Anregungen für Ihren individualisierten 

Sachunterricht werden ausgegeben. 

Schriftliche Unterrichts vorschläge 

und Kopiervorlagen sind in der 

Zoo schule erhältlich. 

Freier Eintritt für die Kursteil neh merin 

nen und Kursteilnehmer. 



ort: Tierpark Hagenbeck, 

Lokstedter Grenzstr. 2, 22527 Hamburg 




64 65 

Sachunterricht

Textiltechnik 


Klasse 3 – 4: Gehen wir mal zu 

Hagenbeck 

Ziel der Veranstaltung bei Hagenbeck 

ist es, den Tierpark als außerschuli schen 

Lernort für die Grundschule kennen 

und nutzen zu lernen. Arbeits methoden 

werden direkt an den Gehegen und im 

neuen Eismeer vorgestellt und gemeinsam 

erprobt. Angebote für Schül e rinnen 

und Schüler mit zusätzlichem Betreu 

ungsbedarf werden vorgestellt. 

Nachbearbeitungsbögen mit Aufgaben 

und Anregungen für Ihren individualisierten 

Sachunterricht werden ausgegeben. 

Schriftliche Unterrichts vorschläge 

und Kopiervorlagen sind in der 

Zoo schule erhältlich. 

Freier Eintritt für die Kursteil nehmerin 

nen und Kursteilnehmer. 


Termin: Di. 30.07.2013. 10:00 – 13:00 

ort: Tierpark Hagenbeck, 

Lokstedter Grenzstr. 2, 22527 Hamburg 




TexTILTecHnIK 

Klasse 3: Komischer Kauz und 

Weise eule 

Eulen werden wegen ihrer sprichwörtlichen 

Belesenheit als Symbolfiguren 

geschätzt. Da diese Nachtvögel nun als 

modisches Accessoire voll im Trend lie - 

gen, wollen wir uns ihnen textil nähern. 

Verschiedenste Fertigungs verfahren 

kommen zum Einsatz, so dass es sowohl 

ungeübten Fingern als auch Faden künst - 

lern gelingt, eine kunterbunte Eulenschar 

zum Kuscheln, Spielen und Dekorieren 

herzustellen. 

3,00 € Materialbeitrag 

Moderation: Britta Bollenhagen 





Klasse 3: Komischer Kauz und 

Weise eule 

Eulen werden wegen ihrer sprichwörtlichen 

Belesenheit als Symbolfiguren 

geschätzt. Da diese Nachtvögel nun als 

modisches Accessoire voll im Trend lie - 

gen, wollen wir uns ihnen textil nähern. 

Verschiedenste Fertigungs verfahren 

kommen zum Einsatz, so dass es sowohl 

ungeübten Fingern als auch Faden künst - 

lern gelingt, eine kunterbunte Eulenschar 

zum Kuscheln, Spielen und Dekorieren 

herzustellen. 

3,00 € Materialbeitrag 

Moderation: Britta Bollenhagen 






Klasse 3 – 4: Herausforderndes 

Schülerverhalten 

Herausforderndes Schülerverhalten 

begegnet uns in allen Klassenstufen und 

Schulformen. In dieser Veranstaltung 

liegt der Focus auf der Prävention. 

Classroom-Management, Regeln und 

Rituale, ein angemessenes Lehr- 

und Lernarrangement usw. werden 

vorgestellt und diskutiert. Sie erhalten 

Gelegenheit, sich auf der Basis des 

Gehörten über Ihre Schülerinnen und 

Schüler auszutauschen und neue 

Haltungen und Strategien zu entwickeln. 

Moderation: Karina Glüsing-Alsleben 





Klasse 4: Starke Seiten – Selbstwirksamkeit 

erkennen und gestalten 

In dieser Wertschätzungs-Werkstatt 

geht es darum, sich auf die eigenen 

starken Seiten zu besinnen und um die 

gestalterische Fähigkeit, diese auf 

„starke“ Buch-Seiten künstlerisch festzuhalten. 

Begleiter auf diesem Weg 

sind Achtsamkeit und Anfängergeist. 

Durch die Umsetzung im Unterricht 

stärken Kinder ihre Selbstkompetenz 

und künstlerisch-handwerkliche Ausdrucksfähigkeit. 

Lehrkräfte erhalten Anregungen 

für die Umsetzung im Unterricht. 

Im Workshop wird mit Bildern, Fotos, 

Zeichnungen und Texten, unter schiedlichen 

Papieren, Stoffen, Gegen ständen 

und Techniken gearbeitet. 

Bitte bringen Sie persönliche Werkzeuge 

und Arbeits materialien mit. 

Moderation: Kerstin Hof 


ort: Kinderbuchhaus im 

Altonaer Museum, Museumstr. 23, 

22765 Hamburg 



Klasse 3 – 4: Kraft schöpfen im 

unterricht 

Präsenz und Konzentration werden gebraucht, 

um lehren und lernen zu können. 

Wie können Lehrkräfte und Kinder 

mitten im Schulalltag Kraft schöpfen? 

Sie erhalten eine Einführung mit praktischen 

Übungen, Vorschläge für eine 

gezielte Einbettung der Übungen in den 

Unterricht, theroretische Impulse zu 

Balance und Rhythmen, Lebens spannung 

und Präsenz. Sie erfahren 

stärkende Übungen und entwickeln 

gemeinsam, wie diese Übungen 

Teil des Unterrichts werden können. 

Moderation: Heidemarie Langer 





66 67 




Klasse 4: Buchlust – Buchfrust. 

experimentelle Buchwerkstatt 

Die experimentelle Buchwerkstatt stellt 

einen gestalterischen Ansatz vor, kreativ 

mit dem Kulturgut und der Form Buch 

umzugehen. Ausrangierte Bücher und 

Texte werden „recyled“, dienen als 

Ge staltungrahmen für neue, eigene, 

kre a tive Annäherungen. Lehrkräfte 

er halten Anregungen für künstlerisch 

handwerkliche Methoden, mit denen 

sie „starke Seiten-Bücher oder Hefte“ 

mit Kindern anlegen können. 

Bitte bringen Sie ein verwertbares Buch 

und einen Lieblingstext / ein Lieblingsgedicht 

mit sowie Bereitschaft zum 

schöp ferischen Experiment. Sie lernen 

das Hamburger Kin der buchhaus als 

außergewöhnlichen außerschulischen 

Lernort kennen. 

Materialgeld wird erhoben in Höhe 

von 3,00 €. 

Moderation: Kerstin Hof 


ort: Kinderbuchhaus 

im Altonaer Museum, Museumstr. 23, 

22765 Hamburg 



Klasse 3 – 4: Wertschätzend lehren 

und lernen 

Selbstverständlich bringen Sie als 

Lehrende Ihre Sachkompetenz ein, um 

den Unterricht produktiv zu gestalten. 

Für das Lernen der Schülerinnen und 

Schüle r ist es ebenso wichtig, dass Sie 

miteinander in wertschätzendem Klima 

arbeiten. 

n Wie können Sie für eine Kultur 

gegenseitiger Achtung sorgen und 

wertschätzende Kommunikation 

fördern? 

n Wie können Sie auch in einem 

Konflikt wertschätzend da sein? 

In lebendiger und achtsamer Weise erkunden 

Sie die Kraft Ihrer Werte und 

ent decken Ansätze, wie Sie diese im Unterricht 

leben und übertragen können. 

Moderation: Heidemarie Langer 





Klasse 4 : Theatrale Ausdrucksformen 

als unterrichtsmethode 

In dieser Veranstaltung wird Ihnen das 

Handwerkszeug für den kreativen Umgang 

mit theatralen Ausdrucks formen 

im Unterricht vermittelt. 

Inhalte: 

n Übungen zur Flexibilität und 

Sensibi lisierung 

n Grammatik in Bewegung 

n Übungen zur Sprachförderung 

und die theatrale Umsetzung von 

Gedichten. 

Sie lernen ein Stimmtraining und verschie 

dene Präsentationstechniken 

kennen. Ausgerichtet ist das Seminar 

auf die Anwendung theatraler Präsentationen 

und Performances, die im 

Deutsch- und Musikunterricht und in 

das Fach Darstellendes Spiel integriert 

werden können. 

Moderation: Claudia Scholl 





68 69 


ÜberSIcht 

Klassen- Bereich WS-nr. Dozent Thema Seite 

stufe 

Dienstag, 23.07.2013 

1 – 2 Deutsch 2-001 Tietze Philosophische Gesprächsanlässe für den Erstunterricht 26 

0 Mathematik 1-018 Fritz-Stratmann Mathematische Frühförderung mit „Mina und der Maulwurf“ 20 

1 – 4 Mathematik 3-001 Jansen Kompetenzstufenorientierte Diagnose und Förderung 44 

1 – 4 Mathematik 3-003 Jansen MATINKO 44 / 61 

1 – 4 Fächerübergreifend 3-002 Pilguj Kinderyoga und Entspannungsübungen 50 

Mittwoch, 24.07.2013 

0 – 4 Begabtenförderung 3-005 Momma Kleine Einsteins vom anderen Stern?! 40 

0 – 2 Deutsch 2-003 Rabkin Förderung von Lese- und Schreibkompetenz (Literacy) 26 

1 – 4 Deutsch 3-008 Ritter Mit Johanna auf Reisen 41 

3 – 4 Englisch 4-001 Kreienkamp, Köpcke You can talk! 60 

0 – 2 Mathematik 2-039 Fritz-Stratmann Kalkulie – ein Diagnose- und Trainingsprogramm 33 

1 Mathematik 1-001 Hering, Lorenzen Inklusiver mathematischer Anfangsunterricht 21 

1 Mathematik 2-002 Gonzalez Einsatz des interaktiven Whiteboards im Mathematikunterricht, Kl.1 33 

2 Mathematik 2-009 Gonzalez Einsatz des interaktiven Whiteboards im Mathematikunterricht, Kl.2 34 

0 – 4 Fächerübergreifend 3-004 Henkel Internationale Lieder, Spiele und Tänze 51 

0 – 4 Fächerübergreifend 3-007 Raeck Entwicklungsstufen 51 

0 – 4 Fächerübergreifend 3-009 Henkel Internationale Lieder, Spiele und Tänze 52 

1 Fächerübergreifend 1-002 Naruga Das erste Mal eine eigene 1. Klasse 25 

1 – 4 Fächerübergreifend 3-006 Pilguj Kinderyoga und Entspannungsübungen 51 

Donnerstag, 25.07.2013 

0 – 4 Begabtenförderung 3-011 Eckmann Das Lernwegebuch 40 

0 – 4 Begabtenförderung 3-016 Momma Das Phänomen Underachievement 40 

0 Deutsch 1-005 Heitmann Analyse des Sprachstandes bei Fünfjährigen 18 

0 – 2 Deutsch 2-011 Rabkin Fächerübergr. Arbeit mit Story-Telling-Bags und Bilderbüchern 26 

0 – 4 Deutsch 3-014 Klenz Zeit zum Erzählen 41 

1 Deutsch 1-003 Anderer Wie starte ich in Klasse 1? Lesen und Schreiben am Schulanfang 18 


0 – 2 Englisch 2-004 Dirks How to Start 28 

0 – 2 Englisch 2-005 Mohlitz English from the Start: Teaching the very Young 28 

0 – 2 Englisch 2-006 Picker English from the Start: Let the puppet do the job! 28 

0 – 2 Englisch 2-008 Busch English from the Start: Songs and Rhymes 28 

1 – 2 Englisch 2-012 Dirks English from the Start: Animals – Introducing a Wordfield 29 

4 Englisch 4-003 Schiffers They Are All Different! 60 

0 – 2 Mathematik 2-010 Huhmann Kinder auf dem Weg vom Zählen zum Rechnen 34 

2 Mathematik 2-009 Gonzalez Einsatz des interaktiven Whiteboards im Mathematikunterricht 34 

2 Mathematik 3-010 Behrens Differenzierung und Individualisierung von Lernprozessen 44 

0 – 4 Prävention 3-015 Giese Umgang mit Stress und schwierigen Gefühlen trainieren 48 

3 – 4 Prävention 4-002 Franke, Schmiegelow, Mobbingprävention 62 

Albersmann 

0 – 1 Religion 1-004 Kosanke-Schmidt Was geht mich das an? 22 

1 – 2 Religion 2-007 v. Braunmühl Anfangen mit Religion 36 

3 – 4 Religion 4-004 v. Braunmühl, Bretträger Mose am SMART-Board 64 

3 – 4 Religion 4-005 Wegner-Dannenberg Lernort Kirchenraum 64 

1 Theater 2-013 Vierbaum Na, wie geht‘s?! 37 

0 – 4 Fächerübergreifend 3-013 Raeck Feedback als Lernchance 52 

1 – 4 Fächerübergreifend 3-017 Schulz „Gehirnjogging im Unterricht“ – MAT 53 

2 – 4 Fächerübergreifend 3-012 Henkel Tanzen, Singen, Spielen 52 

ÜberSIcht 

70 71

ÜberSIcht ÜberSIcht 

Bereich WS-nr. Dozent Thema Seite 

Klassenstufe 

freitag, 26.07.2013 

1 Deutsch 1-007 Baark Individualisierter Deutschunterricht in Kl. 1 18 

1 Deutsch 1-010 Baark Individualisierter Deutschunterricht in Kl. 1 19 

1 Deutsch 2-017 Ochs Phonologische Bewusstheit fördern – Schriftspracherwerb stärken 26 


1 – 2 Englisch 2-018 Dirks English from the Start: Animals – Introducing a Wordfield 29 

4 Englisch 4-009 Möller, Sacher Can I have a sandwich, please? 60 

0 – 1 Mathematik 1-008 Redmann Mit Freude die Mathematik erkunden 21 

0 – 4 Musik 3-019 Feddern „Tsche Tsche Kule ...“ – Rhythmisches aus aller Welt 46 

0 – 4 Musik 3-022 Feddern „Tsche Tsche Kule ...“ – Rhythmisches aus aller Welt 47 

3 – 4 Religion 4-006 Edel Weggeschichten der Religionen 64 

3 – 4 Religion 4-008 Hein Wunder über Wunder – Wundergeschichten im Neuen Testament 64 

3 – 4 Religion 4-010 v. Braunmühl, Hemford Theaterprojekt: An der Arche um 8 64 

1 – 2 Sachunterricht 2-015 Johannsen Im Zoo – Große Tiere für kleine Leute 36 

2 – 3 Sachunterricht 3-018 Kelpe, Kunze Sachunterricht und Lebenskompetenztraining 49 

2 – 3 Sachunterricht 3-021 Stollhoff TuWas-Kiste: Lebenszyklus eines Schmetterlings 49 

1 Theater 1-009 Vierbaum Na, wie geht‘s?! 24 

1 Theater 2-019 Vierbaum Denk-mal!! 37 

0 – 2 Fächerübergreifend 2-016 Kliemt Mit Freude erzählen – Märchen und Geschichten 37 

0 – 4 Fächerübergreifend 3-020 Raeck Wohin mit meiner Wut – Klassenrat von Anfang an 53 

3 – 4 Fächerübergreifend 3-023 Schulz „Spielerisch lernen, mehr behalten“ 53 

3 – 4 Fächerübergreifend 4-007 Glüsing-Alsleben Herausforderndes Schülerverhalten 67 

Montag, 29.07.2013 

0 – 4 Deutsch 3-045 Stein Inklusion: Einblick in den Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung 42 

0 – 4 Deutsch 3-031 Steffen, Schulz Niederdeutsch in der Grundschule – Einführung 42 


1 Deutsch 2-023 Ekrut „Kaninchen sind zu schade zum Essen“ 27 

1 Deutsch 2-024 Finck, Vollstedt Von der phonologischen Bewusstheit zum Lesen und Schreiben 27 

1– 3 Deutsch 3-027 Sültz Sprachförderung draußen 42 

3 Deutsch 3-032 Straß, Gleißenberg Tanztheater und Sprachbildung – Beim Klabautermann! 43 

3 Deutsch 4-015 Ekrut „Ein Rollmops ist ein dicker Hund“ – Tierische Sprachprojekte 58 

3 – 4 Deutsch 4-011 Baark, Pracht Voneinander lernen: Inklusiver Deutschunterricht 58 

3 – 4 Deutsch 4-016 Finck, Vollstedt Differenziertes Rechtschreibtraining mit RekaS 58 

0 – 2 Englisch 2-021 Busch English from the Start: Songs and Rhymes 29 


1 – 2 Englisch 2-025 Kummert English from the Start: Time for a Story 30 

4 Interkultur. Erziehung 3-030 Schmidt-Ait Hammadi Muslimische Kinder in meiner Klasse 43 

0 – 1 Mathematik 1-011 Brunkhorst Weg vom zählenden Rechnen durch gezielte Übungen 21 

1 Mathematik 1-013 Lüthje Umgang mit Heterogenität im Anfangsunterricht 21 

1 Mathematik 1-014 Affeldt, Anderßon Starten mit Mathematik im ersten Schuljahr 22 

1 – 4 Mathematik 3-026 Redmann Umgang mit Heterogenität im Mathematikunterricht 45 / 61 

2 – 4 Mathematik 3-029 Redmann Sachrechnen kompetenzorientiert unterrichten 45 / 62 

2 Medienpädagogik 3-025 Frotscher Kinder machen Mediensachen – von Beginn an (auch) digital. 46 

2 Musik 2-026 Lischka Mit Musik geht alles besser! 35 

3 – 4 Religion 4-012 Edel, Wolgast Etwas vom Islam verstehen 65 

1 Sachunterricht 1-012 Kelpe Sachunterricht von Anfang an 23 

1 Sachunterricht 1-016 Kelpe Sachunterricht von Anfang an 23 

3 – 4 Sachunterricht 4-013 Johannsen Gehen wir mal zu Hagenbeck 65 

1 Theater 2-028 Vierbaum Denk-mal!! 37 

1 – 4 Theatervorführung 3-054 Hörr, Roberts DIE LAUSCHER. Zuhören lernen? 55 

0 – 2 Fächerübergreifend 2-020 Berg, Matzen-Krüger 1 + 1 = 1 Kooperation zwischen Kita und Schule 38 

0 – 4 Fächerübergreifend 3-024 Calvert, Bauerkämper Lernen erfolgreich begleiten – eine Frage der Haltung 54 

1 Fächerübergreifend 2-027 Kellner Individualisierter Unterricht von Anfang an 38 

1 – 4 Fächerübergreifend 3-028 Kastell Individualisiertes Lernen im jahrgreifsübergreifenden Unterricht 54 

4 Fächerübergreifend 4-014 Hof Starke Seiten – Selbstwirksamkeit erkennen und gestalten 67 

72 73

ÜberSIcht ÜberSIcht 

Bereich WS-nr. Dozent Thema Seite 

Klassenstufe 

Dienstag, 30.07.2013 

0 – 4 Bildende Kunst 3-038 Püschel, Regelski phantasievoller Kunstunterricht 41 

1 Deutsch 1-017 Schulte Diagnoseverfahren mit Förderprogramm 19 

1 – 2 Deutsch 2-033 Leßmann Schreiben eigener Texte – von Anfang an! 27 

2 Deutsch 2-037 Welsch Generatives Schreiben als Hilfe zur Textproduktion 27 

0 – 2 Englisch 2-035 Mohlitz English from the Start: Teaching the very Young 30 

1 – 2 Englisch 2-032 Kummert English from the Start: Time for a Story 30 

3 – 4 Filmpräsentation 4-020 Leßmann „Klasse Texte!“ 59 

0 – 4 Interkultur. Erziehung 3-039 Schmidt-Ait Hammadi Kinderliteratur – interkulturell betrachtet 43 

0 – 2 Kunst 2-029 Garbarouk-Anel Märchenfänger 32 

2 Kunst 2-031 Klapschuweit Gefunden und Geformt 32 

2 Kunst 2-036 Klapschuweit Gefunden und Geformt 32 

2 – 4 Naturwissenschaften 3-035 Schlottmann Schau genau – im Schulgarten! 47 

1 – 2 Sachunterricht 2-030 Kelpe Sachunterricht – vielfältig und kompetenzorientiert gestalten 36 

3 – 4 Sachunterricht 3-036 Marschner Heimtiere im Klassenzimmer – artgerechte Tierhaltung 50 

3 – 4 Sachunterricht 4-018 Johannsen Gehen wir mal zu Hagenbeck 66 

3 – 4 Textiltechnik 4-017 Bollenhagen Komischer Kauz und Weise Eule 66 

3 – 4 Textiltechnik 4-019 Bollenhagen Komischer Kauz und Weise Eule 66 

0 VSK Modul 1-019 Heitmann, Bogdanski, Vorschulkinder kommen in die Schule – Modul A 25 

Radionow-Knabe 

0 – 4 Fächerübergreifend 3-033 Calvert, Hausberg Warum sind auf Feldern mit viel Rotklee auch viele Katzen? 54 

0 – 4 Fächerübergreifend 3-034 Mühle-Castillo Teamentwicklung in der Inklusion 56 

0 – 4 Fächerübergreifend 3-037 Müller Den Jungen gerecht werden 56 

1 Fächerübergreifend 2-034 Matthießen-Bähr „Erlebnis-Räume“ zum Schulstart 39 

Mittwoch, 31.07.2013 

0 – 4 Deutsch 3-048 Frehe Gesprächs- und Rückmeldekultur im Unterricht entwickeln 43 

3 – 4 Deutsch 4-021 Schins-Machleidt Förderung von Lese- und Schreibkompetenzen 60 

1 – 2 Englisch 2-040 Ziesing English from the Start: This is how its works 30 

1 – 2 Englisch 2-041 Ziesing English from the Start: This is how its works 31 

1 – 2 Englisch 2-049 Lichte English from the Start: This is how its works 31 

3 – 4 Kunst 4-022 Garbarouk-Anel Wasser, Feuer, Erde Luft 61 

1 – 4 Mathematik 3-047 Affeldt, Anderßon Kompetenzerwerb durch Zaubern im Mathematikunterricht 45 / 62 

0 – 4 Musik 3-044 Schönfeldt Bodypercussion und Warmups 47 

0 – 4 Prävention 3-040 Bornhöft, Schlottmann Ernährungsbildung in der Grundschule 48 

0 – 4 Prävention 3-041 Denzel, Dittmann Warum ist es denn hier so laut? 48 

0 – 1 Sport 1-020 Gruner, Giese Inklusion: Lebenskompetenzen stärken durch Sport und Spiel 24 

0 – 1 Fächerübergreifend 2-038 Bauerkämper Ich gestalte die Zusammenarbeit mit den Eltern konstruktiv 39 

0 – 4 Fächerübergreifend 3-042 Dietrich Musikalische Spiele in der Grundschule 56 

0 – 4 Fächerübergreifend 3-043 Laudahn Lernentwicklungsgespräche 56 

0 – 4 Fächerübergreifend 3-046 Calvert Haben Pflanzen Heimweh – Praxiskonzept Forschendes Lernen 57 

0 – 4 Fächerübergreifend 3-050 Prügner Förderliche Lernräume im Ganztag 56 

Donnerstag, 01.08.2013 

1 – 4 Begabtenförderung 3-053 Bode Umgang mit mathematisch begabten Kindern 40 

0 – 1 Deutsch 1-021 Mertin Individualisierte Sprachförderung mit PC und Software 19 

0 – 2 Mathematik 2-044 Spiegel, Spiegel Substanzielle Lernumgebungen zur Leitidee Raum und Form 34 

0 – 4 Mathematik 3-052 Spiegel, Spiegel Kinder erforschen, entdecken, erklären geometrische Sachverhalte 46 

1 Mathematik 1-024 Affeldt, Anderßon Starten mit Mathematik im ersten Schuljahr 22 

1 Musik 2-042 Schönfeldt Rhythmik und Sprachförderung 35 

1 Musik 2-043 Schönfeldt Lieder für Schulanfänger 36 

1 – 4 Prävention 3-051 Pfingsten-Wismer, Becker Einblick in die Gewaltprävention anhand praktischer Beispiele 49 

1 – 4 Prävention 3-055 Kunze Problemlösestrategien im Unterricht trainieren 49 

0 – 1 Sport 1-022 Gruner Lebenskompetenzen stärken durch Sport und Spiel 24 

0 – 1 Fächerübergreifend 1-023 Stenzel Literatur von Anfang an – Bilderbücher in Vorschule und Klasse 1 25 

0 – 4 Fächerübergreifend 3-056 Tiesler Fit für und gesund durch den Schulanfang 57 

3 – 4 Fächerübergreifend 4-023 Langer Kraft schöpfen im Unterricht 67 

3 – 4 Fächerübergreifend 4-025 Langer Wertschätzend lehren und lernen 68 

4 Fächerübergreifend 4-024 Hof Buchlust – Buchfrust. Experimentelle Buchwerkstatt 68 

4 Fächerübergreifend 4-026 Scholl Theatrale Ausdrucksformen als Unterrichtsmethode 69 

freitag, 02.08.2013 

0 – 1 Deutsch 1-025 Christensen Diktierendes Schreiben zum Bilderbuch 20 

1 Mathematik 2-045 Spiegel, Spiegel Zählen, Zahlen, Rechnen 33 

1 Mathematik 2-046 Spiegel, Spiegel Leitidee Raum und Form 35 

4 Prävention 4-027 Spitzner Klasse 4 : Liebe, Sex und solche Sachen 62 

74 75

fax-anMeldung – kopIerVorlage 

Anmeldung 

zur Schulanfangstagung 2013 

23. Juli – 2. August 2013 

fax: 040. 42 88 42 - 329 

Tagungsbüro 

Landesinstitut für Lehrerbildung 

und Schulentwicklung 

Felix-Dahn-Str. 3 

20357 Hamburg 

anmeldeschluss: 15. Juli 2013 

Anmeldung über die Schulleitung 

Schulstempel 

Fax (Schule) 

Datum 

Bitte nutzen Sie diesen fax-Vordruck nur in begründeten 

Ausnahme fällen! 

Ihre Daten müssen dann manuell in das System übernommen 

werden. Nur bei direkter Online-Anmeldung können Sie sicher 

sein, dass Ihre Anmeldung ohne Verzögerung berücksichtigt 

werden kann und Sie in den Genuss der automatisierten Mail- 

Zustellung kommen (Eingangs bestätigung, Zusage, Ab sage, 

Hinweise, Teil nahme bescheini gungen). Nur über Ihren TIS-Online- 

Zugang haben Sie einen aktuellen Blick auf Ihren Veranstaltungskatalog 

mit allen Informationen und Dokumenten zu den bereits 

durchgeführten und geplanten Veranstaltungen. 

Unterschrift der Schulleitung 

Veranstaltungsnummer: 1301T1301 

Hiermit melde ich mich verbindlich für die folgenden Veranstaltungen an: 

Veranstaltungsnummer 1. Wahl 2. Wahl (alternativ) 

– 

– 

– 

Bitte berück sichtigen Sie bei 

der Angabe Ihrer 1. und 2. Wahl, 

dass wir nur 5 erst-Wünsche 

berücksichtigen können, um 

vielen Interessenten die Teilnahme 

zu ermöglichen. 

76 77 

– 

– 

Absender 

Name, Vorname: 

Telefon / Fax: 

persönliche E-Mail: 

Schule: 

Sollten Sie aus nicht vorhersehbaren Gründen an einer Veran stal tung, für die Sie sich angemeldet haben, nicht teilnehmen 

können, bitten wir Sie dringend um umgehende Mitteilung. 

Ich bin damit einverstanden, dass meine Daten für Verwaltungs zwecke gespeichert, aber nicht an Dritte weitergegeben werden. 

Datum und Unterschrift

anMeldung 

AnMeLDunG 

n Bitte nutzen Sie TIS-Online: 

https://tis.li-hamburg.de 

n Für begründete Ausnahmefälle gibt 

es einen Fax-Vordruck. 

n Bitte melden Sie sich unter der Veranstaltungs-Nr. 

1301T1301 über das 

Teil nehmerinformationssystem (TIS) 

des Landesinstituts an. 

Alle weiteren Informationen dazu 

finden Sie auf der Seite 12. 

78 

AnMeLDeScHLuSS: Mo. 15.07.2013 

Da die Teilnahmemöglichkeiten für die 

Veranstaltungen begrenzt sind, werden 

die vorhandenen Plätze nach Eingangsdatum 

der Anmeldung vergeben. Sie 

bekommen von uns eine Bestätigung 

an Ihr persönliches Postfach in TIS 

zugeschickt. Nur bei direkter Online- 

Anmeldung können Sie sicher sein, 

dass Ihre Anmeldung ohne Verzögerung 

berücksichtigt werden kann und 

Sie in den Genuss der automatisierten 

Mail-Zustellung kommen. 

reStplatZbörSe 

Wir werden ab dem 22. Juli 2013 

von 9:00 – 17:00 uhr im Tagungsbüro 

in der Felix-Dahn-Straße 3 

die noch offenen Seminar plätze 

ver geben. Dies ist besonders für 

neu eingestellte Kolle ginnen und 

Kolle gen von Interesse, die sich 

nicht rechzeitig anmelden konnten. 

TeILnAHMeBeDInGunGen 

n Die Veranstaltungen des Landesinstituts 

sind in der Regel für alle 

hamburgischen Lehrerinnen und 

Lehrer gebührenfrei. Soweit Kosten 

erhoben werden, werden Sie je - 

weils darauf hingewiesen. Ihr Kostenanteil 

trägt zur Finanzierung der 

Veranstaltungen bei (Material- und 

Honorarkosten). 

n Ihre Teilnahme an den Veran staltungen 

gilt als Dienst. 

Wird für Ihre Teilnahme an einer 

Veranstaltung Befreiung vom Unterricht 

notwendig, entscheidet Ihre 

Schulleitung über die Freistellung. 

n Findet eine Veranstaltung außer halb 

Hamburgs während der Unterrichtszeit 

statt, müssen Sie einen Antrag 

auf Sonderurlaub stellen (Vordruck 

PS 412a). 

Den Antrag leiten Sie bitte über 

die Schulleitung an die zuständige 

Personalverwaltung der BSB. 

n Sie müssen keinen Antrag auf Sonderurlaub 

stellen, wenn Sie mit erfolgter 

Zulassung zu einer Veran staltung bereits 

ausdrücklich von Ihren schulischen 

Aufgaben befreit worden sind. 

n Bei den Veranstaltungen werden 

Anwesenheitslisten geführt, in die 

Sie sich bitte mit Namen und Schulanschrift 

eintragen. 

fÜr Ihre notIZen 

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fÜr Ihre notIZen fÜr Ihre notIZen 

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fÜr Ihre notIZen 

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Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung n www.li.hamburg.de

Schulanfangstagung 2013 - Landesinstitut für Lehrerbildung und ...

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