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Vortrag der Güetteren usw. usw. zur Ruttelen 162./ und Sonnenberg. fl 3925.-- Hans Jacob Kobelt auf Sonnenberg. Sein Hauss Stadel und Unnoth fl 400.-- der grosse Ackher 560.-- der Bühel und Ackher 115.-- Zwey Äckher auf dem Moos 290.-- Ein Akher unter dem Pünteli 160.-- Ein Maad genant grösser Maad 70.-- Ein Dto= in der Schwelly 45.-- Ein Dto= in der Beten 15.-- fl 1685.-- Fünf Jöhn Reben am Sonnenberg. 10.11.12.13.14.te fl 640.-- Ein John unter dem Torgel 150.-- 790.-- ---------------- 2475.-- Heinrich Kehl auf dem Mooss. Sein Haus und Stadel fl 300.-- die Güeter darauf NB. Wegen seiner V (Viertel?) Kernen 700.-- Ein Neü.Saz. Aker auf dem Moos 50.-- Ein grösser Mad 80.-- Ein Angern Mad 45.-- Ein Flügen Mad 15.-- fl 1190.-- Ein John Reben unter demTorgel am Gatter fl 340.-- Drey Dti. Am Sonnenberg der 8. 9. 15.te 340.-- 680.-- 1870.-- fl 8270.-- Dass obiges die Original Specification derje- nigen Güetheren seye, welche dem Hauss Weinstein sage Sonnenberg zugetheilt sein und bleiben sollen attestieren : Weinstein d(en). 21.t(en). May. 1775. Heinrich Zollikofer Jkr Hartenberg Von dem Holz im Aspen ist den beyden Haüseren Ruttelen und Sonnenberg, das untertheil nebst dem vorderentheil des Stein- bruchs gegen dem Fazilo zugetheilt worden. Urbar Schloss Weinstein SG Seite 162 von 187
Vertrag und Verglichs 163./ Puncten wegen Weinstein und Sonnenberg. In Nomine Domini Kundt und zuwüssen Seye hiemit , Dass nachdeme von Tit: Junkher RathsHerr Heinrich Zollikofer, und dem Herren Hoffrath Joh: Baptist von Hartenberg, die von der Verlassenschafft der Seel: Frauw Burgermeister Holländerin, Ihnen zugefallene Güeter, Weinstein und Ruttelen, samt Ihren appertininzien bis anhero gemeinschafftlich besessenund gaudieret, dermahlen aber in zwey gleiche Theil zuvertheilen, und jedem den ihme zufallenden Antheil zu künfftiger eigener Disposition zuzu- stellen, vor guth angesehen worden ; Man von beyderseits Uxorio Nomine an heüt Dato zusammen getretten seye, und die Verloosung der Güeteren selbsten vorgenommenhaben ; Damit aber all etwann besorglichen Differenzien, so gut als jmmer möglich, so hat man allforderist sich über nachstehende Punkten folgender Massen verglichen ; Als 1.mo Weilen an Conservation und beybehaltung des Wassers aus dem Holz über dem Sonnenberg sehr viel gelegen, diesertwegen auch leichterdingen Verdriesslichkeiten erweckt und sich begeben könten, Also ist gegen einander klar und wohlbedächtig Stipu- liert worden, dass die in dem Holz Hard genant, befindliche Brunenstuben, so von der Gemeind Rebstein krafft eines Briefs de Ao.1661., welchen der Besizer des Weinsteins in originali bey handen hat, Erkaufft worden, hinkünfftig gemeinschafftlich sein, und zu derselben jedertheil ein gleiches Recht haben, und dess wegen auch der Hanen bey seinem Haus, sage bey dem Sonnenberg, je und je und allezeit also zu stellen sey, dass jedem das halbe des Wassers zu kommen solle. Wass aber die Erhaltung der Wassertüchlen belangen thut, so solle der Besizer von dem Sonnenberg, dieselbe von der Brunnenstuben bis zu dem Hanen, bey seinem Haus, der Besizer des Weinsteins aber, die von dem Messingenen Hanen, /: welcher im Fall des Abgangs halb- theilig zuersezen, gleich es auch bei etwanigen Unkösten der Brunnenstuben zu halten ist :/ bis in das Schloss zuerhalten schuldig sein. 2do. Wass Strassen und Weg belangen thut, so bleibt jed wederer Parthey, das vollkommene Recht und Gerechtigkeit, sich aller in des anderen Theil sich befindlicher Strass und Wegen Urbar Schloss Weinstein SG Seite 163 von 187
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- Seite 134 und 135: Tausch Briff. 120./ Ich Adam Imthur
- Seite 136 und 137: Tausch Brief. 122./ Jch Adam Im Thu
- Seite 138 und 139: Kauf-Brief 124./ Ich Hs:Jacob Schac
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- Seite 164 und 165: Darum versprich ich für mich und m
- Seite 166 und 167: Schick Zedul, vom Erkaufften Steinb
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- Seite 202 und 203: Morgen an die Riedgass; gegen Mitta
Vertrag und Verglichs 163./<br />
Puncten<br />
wegen<br />
Weinstein und Sonnenberg.<br />
In Nomine Domini<br />
Kundt und zuwüssen Seye hiemit , Dass nachdeme<br />
von Tit: Junkher RathsHerr Heinrich Zollikofer, und dem Herren<br />
Hoffrath Joh: Baptist von Hartenberg, die von der Verlassenschafft<br />
der Seel: Frauw Burgermeister Holländerin, Ihnen zugefallene<br />
Güeter, Weinstein und Ruttelen, samt Ihren appertininzien<br />
bis anhero gemeinschafftlich besessenund gaudieret, dermahlen<br />
aber in zwey gleiche Theil zuvertheilen, und jedem den ihme<br />
zufallenden Antheil zu künfftiger eigener Disposition zuzu-<br />
stellen, vor guth angesehen worden ; Man von beyderseits<br />
Uxorio Nomine an heüt Dato zusammen getretten seye, und<br />
die Verloosung der Güeteren selbsten vorgenommenhaben ; Damit<br />
aber all etwann besorglichen Differenzien, so gut als jmmer möglich,<br />
so hat man allforderist sich über nachstehende Punkten folgender<br />
Massen verglichen ; Als<br />
1.mo Weilen an Conservation und beybehaltung des Wassers<br />
aus dem Holz über dem Sonnenberg sehr viel gelegen, diesertwegen<br />
auch leichterdingen Verdriesslichkeiten erweckt und sich begeben<br />
könten, Also ist gegen einander klar und wohlbedächtig Stipu-<br />
liert worden, dass die in dem Holz Hard genant, befindliche<br />
Brunenstuben, so von der Gemeind Rebstein krafft eines Briefs<br />
de Ao.1661., welchen der Besizer des Weinsteins in originali<br />
bey handen hat, Erkaufft worden, hinkünfftig gemeinschafftlich sein,<br />
und zu derselben jedertheil ein gleiches Recht haben, und dess<br />
wegen auch der Hanen bey seinem Haus, sage bey dem Sonnenberg,<br />
je und je und allezeit also zu stellen sey, dass jedem das halbe<br />
des Wassers zu kommen solle. Wass aber die Erhaltung der<br />
Wassertüchlen belangen thut, so solle der Besizer von dem<br />
Sonnenberg, dieselbe von der Brunnenstuben bis zu dem Hanen,<br />
bey seinem Haus, der Besizer des Weinsteins aber, die von<br />
dem Messingenen Hanen, /: welcher im Fall des Abgangs halb-<br />
theilig zuersezen, gleich es auch bei etwanigen Unkösten der<br />
Brunnenstuben zu halten ist :/ bis in das Schloss zuerhalten<br />
schuldig sein.<br />
2do. Wass Strassen und Weg belangen thut, so bleibt jed<br />
wederer Parthey, das vollkommene Recht und Gerechtigkeit, sich<br />
aller in des anderen Theil sich befindlicher Strass und Wegen<br />
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