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Räb Brieff 129./<br />

Der Höffen im Rheinthal und deren von Thal<br />

abgeschrifft wie Sich in Räb baüen zuhalt.<br />

Wir nachbenambte Ulrich von Gottes Gnaden Abbte des Gottshauses<br />

St.Gallen, das ohne Mittel dem Heil. Stul zu Rom zugehört St.Benedicten<br />

Ordinis, in Constanzer Bistumb gelegen: Auch Jörg Brenner und Enz am Schwar-<br />

zen Bull, beid von Appenzell, beckennen und thun kund allermänniglich offenbar<br />

mit diesem Brief : Als von der Spen Zweytracht und Misshellung so Lang Zeit<br />

hat, zwüschen den Fürsichtigen, Weysen, Ehrsammen und Bescheidnen Burgermeister<br />

Rath und ganzer Gemeind der Statt zu St:Gallen ains und gemeinen Höffen<br />

im Rheinthal, Altstätten, Martbach, Bernang und Balgach, der anderen Seiten<br />

(Seiten 129 bis 133 betreffen einen Rebbrief von 1471, der anderweitig<br />

publiziert ist; er wird hier daher nicht weiter übertragen)<br />

Original: Stiftsarchiv St.Gallen<br />

Z4.C1. - Pergament 63 / 42 cm<br />

4 Siegel, 1. 8, 6 / 4.9 cm (Abt); 2. 0, 3 cm (Appenzell);<br />

3. 0, 4.4 cm (St.Gallen); 4. 0, 3.4 cm (Altstätten).<br />

Rückvermerk (15. Jh.) R[a e ]bbrieff<br />

Druck: J. Göldi<br />

Der Hof Bernang (1897), S.98 (nach einer Abschrift)<br />

Urbar Schloss Weinstein SG Seite 129 von 187

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