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Friesische Rechtsgeschichte - Tresoar

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1319<br />

Seite<br />

ABSCHNITT IV. Die Diöcese Bremen . . . 1201<br />

§. 19. Die friesischen Decauate der Bremer Diöcese . . . . 1201<br />

Das Bremer Deeanatsregister von 1420 p. 1201. Das<br />

Decanat Aurich im östlichen Brokmerland p. 1201. Das<br />

Decanat Norden im Nordenerland p. 1208. Das Decanat<br />

Arie im Nordenerland p. 1212. Das Decanat Ochtersum<br />

im Herlingalond p. 1213. Das Decanat Stedesdorf im<br />

Herlingalond p. 1215. Das Decanat Wittmund im Heriingalond<br />

p. 1220. Das Decanat Jever im Astringalond<br />

p. 1222. Das Decanat Hohenkirchen im Wangeralond<br />

p. 1227. Das Decanat ßeepsholt im Astringalond p. 1231.<br />

Das Astringalond p. 1234.<br />

§. 20. Das Archidiaconat Rüstringen in Riustringalond . . 1239<br />

DieSendkirehen Esensham, Bodenkirchen und Golzwarden<br />

im Riustringalond p. 1251. Die Kirchen des friesischen<br />

Landes Wursten auf dem rechten Weserufer p. 1256, die<br />

des Landes Wührden p. 1257.<br />

§. 21. Das friesische alte Rüstringer Sendrecht 1257<br />

§. 22. Archidiaconate im Bremer Friesland 1262<br />

§. 23. Aeltere Sendkirchen im Bremer Friesland 1266<br />

§. 24. Die Bremen-Münstersche Diöcesangrenze 1270<br />

Die Grenzkirchspiele der Bremer und der Münsterschen<br />

Diöcese p. 1270. Die Landesbeschaffenheit längs der Diöcesangrenze<br />

p. 1278. Die Bremer Stiftungsurkunde Ton 788 p. 1282.<br />

§. 25. Gaue und Deoanate stimmen in Friesland nicht überem 1285<br />

Die verschiedene Entstehung und Einrichtung derDecanate<br />

in der Utrechter, in der Bremer und in der Münsterschen<br />

Diöcese p. 1285. Die Diocesen Utrecht, Münster, Bremen,<br />

umfafsten friesisches neben fränkischem und sächsischem<br />

Lande p. 1288. Die Grenzen der Diocesen waren keine<br />

Volksgrenzen p. 1290. Dies war nicht in der Diöcese von<br />

Utrecht p. 1290, nicht in der von Münster p. 1292, nicht<br />

in der von Bremen p. 1292. Die Diöcese Osnabrück bestand<br />

aus sächsischem Lande; vereinzelt wohnten in ihr Friesen<br />

im südlichen Reideralond p. 1292, im Westerwoldingerland<br />

p. 1294, im Sageiter- oder Saterland p. 1300. Die Diöcesangrenzen<br />

waren nicht die Grenzen einzelner als Friesen verbundener<br />

älterer Volksstämme p. 1305. Die friesischen<br />

Decanate entsprachen nicht den altfriesischen Gauen, die<br />

Archidiaconate nicht den friesischen Grafschaften p. 1306.<br />

Zur Karte Frieslands im neunten Jahrhundert.<br />

Die in der Karte verzeichneten Namen sind auf den beigefügten<br />

Seiten des IL Theils der Untersuchungen über friesische <strong>Rechtsgeschichte</strong><br />

1882 besprochen:

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