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Friesische Rechtsgeschichte - Tresoar

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1318<br />

Seite<br />

<strong>Friesische</strong> Ethelinge und ihre Ethel oder Adelsgüter im<br />

Münsterschen Friesland p. 1026. Die Nobiles der Lex Frisionum<br />

p. 1026. Die friesischen Nobiles des zwölften Jahrhunderts<br />

p. 1027. Die friesischen Xobiles des dreizehnten<br />

Jahrhunderts p. 1027. Die friesischen Xobiles sind ein Geburtsadel<br />

p. 1028. Der friesische Same des Sobilis ist<br />

Etheling p. 1030; der Etheling heilst auch der .,Ethele"<br />

p. 1083, Ethelmon p. 1035, capitaneus, capitalis, friesisch<br />

Hauding p. 1035, Her (d. i. Herr), Herskap (d. i. Herrschaft)<br />

p. 1039, und Hermann, Herling (exercitalis) p. 1040.<br />

Gefreite Grundstücke der Ethelinge, ihre Ethel p. 1041;<br />

Eigenschaften des friesischen Ethel p. 1051. Besitz des<br />

Ethels durch einen Etheling p. 1051. Das Ethel ist veräufserlich<br />

und theilbar p. 1051. Das Ethel ist zinsfrei<br />

p. 1053, zahlt keinen Huslotha p. 1053. Es verpflichtet<br />

zur Heerfolge p. 1058, zum Urtheilfinden im Volksgericht<br />

p. 1060, heilst Statha p. 1061, Herth p. 1068. Samen<br />

friesischer Ethelinge und friesischer Adelsgüter, Ethel p. 1072.<br />

Entstehung der friesischen Ethelinge und Ethel p. 1088.<br />

In Friesland Lethar (d. i. Liti) p. 1089, Frie (Liberi) p. 1091<br />

und Ethelinge (Sobiles) p. 1094. Die Ethelinge sind<br />

fulboran p. 1095. Das Wergeid der friesischen Ethelinge<br />

p. 1102. Veränderte Stellung der friesischen Ethelinge<br />

p. 1115. Einzelne friesische Ethelinge werden Lehnsleute,<br />

einzelne Frie-Herren oder Landesherren p. 1116.<br />

Einzelne friesische Ethelinge sind Kitter p. 1119. Die<br />

Schöffenbarfreien<br />

p. 1124—1125.<br />

des Sachsenspiegels p. 1101—1102 und<br />

Wie wurden friesische Ethelinge im Münsterschen Friesland<br />

Decane p. 1128. Es geschah zuerst vor dem Schlufs<br />

§. 17.<br />

des zwölften Jahrhunderts p. 1135.<br />

Die Münsterschen Deoanate östlich der Ems . . . . 1138<br />

Das Decanat Uttum im Federganalond und im<br />

Emesganalond p. 1139. Das Decanat Husum im Emesganalond<br />

p. 1145. Das Decanat Emden im Emesganalond<br />

p. 1149. Das Decanat Hinte im Emesganalond<br />

p. 1161. Das Decanat Brokmerland p. 1167; es bildet<br />

einen Theil des Landdistrikts Brokmonnalond, d. i. des<br />

Brokmerlandes, p. 1173. Das Decanat Leer im Overledingeralond,<br />

von dem ein Theil zu Osnabrück gehörte,<br />

im Mormonnalond und im Lengeneralond p. 1175.<br />

Das Decanat Nesse-Hatzum im Reideralond p. 1183.<br />

Der südliche Theil des Keiderlandes lag in der Osnabrücker<br />

Diocese p. 1192.<br />

§ 18. Die weltlichen Decane im Münsterschen Ostfriesland . 1194<br />

Im Decanat Brokmerland weltliche Decane bis zum Jahr<br />

1250 p. 1194. Weltliche Decane in Hinte p. 1194, in Uttum<br />

p. 1195, in Husum p. 1196, in Emden p. 1196, in Leer<br />

p. 1198, in Nesse-Hatzum p. 1199. Die Sendgerichte in<br />

den Decanaten p. 1199.

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