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Friesische Rechtsgeschichte - Tresoar

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1314<br />

Capitel TL Die kirchliche Eintheilung Frieslands. Die Entstehung 1<br />

der Diocesen, der Decanate und Archidiaconate in ihnen, und deren<br />

spätere Terhältnisse. THBILII BASD1P.S48—6OS<br />

und BASD 2 p. 609 -1310.<br />

Seite<br />

ABSCHNITT I. Die Einführung des Christenthums<br />

in Friesland 348<br />

§. 1. Bekehrungsversuche unter den Friesen vor 696 . . . . 348<br />

Wilfrid p. 349, Wigbert p. 351, Willibrord p. 351.<br />

§. 2. Stiftung des Bisthum Utrecht durch Pippin im Jahr 696 352<br />

§. 3. Erneute Herrschaft König Redbads im westlichen Friesland<br />

von 714—719 354<br />

§. 4. Friesland zwischen Fli und Lauwers 734 von Karl Martell<br />

erobert 357<br />

Im Jahr 719 unterwirft KarlMartell Friesland bis zum Fli aufs<br />

Neue p. 357, Friesland bis zur Lauwers von ihm erobert p. 357.<br />

Schenkungen an Utrecht in den Jahren 722 bis 739 p. 359.<br />

§.5. Friesen unter Pippin bis zum Tode des Bonifacius . . ., 362<br />

Bonifacius in Friesland um 719 und 752 p. 303; das;<br />

Almere ist die Zuiderzee p. 364. Tod des Bonifacius zu<br />

Dockum 755 p. 366.<br />

§. 6. Das Christenthum bei den Friesen in den Jahren 755—785 369<br />

Utrecht soll das Erzbisthum der Friesen werden p. 369.<br />

Bekehrung der Friesen von Dockum aus nach 755 p. 372.<br />

"Willehad in Dockum, in der Hugmerke und in der Drenthe<br />

p. 373. Liudger in Utrecht und Dockum bis 782 p. 376.<br />

Willehad in Bremen 780 p. 381. Aufstand der Sachsen im Jahr<br />

782 p. 386. Willehad wird nach 787 Bischof von Bremen<br />

p. 393. Liudger wird Bischof in Münster p. 398. Liudger in<br />

Helgoland p. 399.<br />

§. 7. Das christliche Friesland unter Karl dem Grofsen . . . 403<br />

Geringe Erfolge der früheren angelsächsischen Mission in<br />

Friesland p. 404. Einführung des Christenthums mit der Unterwerfung<br />

der Theile Frieslands unter die Franken p. 405. Vernichtung<br />

des Heidenthums in Friesland durch die Franken p. 409.<br />

Beschaffenheit des friesischen Heidenthums p. 412. Die<br />

Friesen gelten zur Zeit ihrer Unterwerfung durch die Franken<br />

noch für Heiden p.415. Die Götter der heidnischen Friesen<br />

p.419. Bezeichnung ..fran" p. 426. Namen der friesischen Götter<br />

p. 431. Tempel der friesischen Götter p. 439. Sie heifsen alac, al<br />

p.442. Verehrung der Götter und Glaube an ihre Gewalt p.444.<br />

Götterbilder bei den Friesen p. 444. Das Loosen p. 450. Opfer<br />

p.453. Die Priester der heidnischen Friesen p. 455. Der Priester<br />

hiefs Asega p. 456. Das Recht gilt den Friesen als göttlichen Ursprungs<br />

und wird ihnen vou ihrem Gott durch seine Priester verkündet<br />

p. 457. <strong>Friesische</strong> Rechtsaufzeichnungen, die den Asega<br />

erwähnen p. 464. Veränderte Stellung des Asega im christlichen<br />

Friesland p. 477. Er ist der Judex in der Lex Frisionum<br />

p. 482. Ihm entspricht der isländische Lögsögumadr p. 487.

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