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Friesische Rechtsgeschichte - Tresoar

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1313<br />

Seite<br />

zehnten Jahrhunderts p. 245. Der Schwindler zu Neufs im<br />

Jahr 1287 p. 246. Der Inhalt des lateinischen Textes des<br />

Privilegiums widerspricht dem der friesischen Reehtsaufzeichnungen<br />

des zwölften Jahrhunderts p. 248. Im Jahr 1248 war<br />

eine lateinische Urkunde des Privilegiums noch nicht vorhanden<br />

p. 249. Ueber die in der lateinischen Urkunde genannten<br />

Zeugen p. 250. Meinungen Seuerer über die Zeit<br />

der Abfassung des lateinischen Privilegiums p. 252,<br />

§. 8. Zweck der Abfassung des vorhandenen lateinischen Privilegiums<br />

255<br />

Ueber den Zweck nach seinem Inhalt: Das Recht der<br />

Friesen keinen Grundzins zu zahlen p. 258, „freie Priesen"<br />

zu sein p. 259, unter keinem Landesherrn zu stehen p. 259,<br />

jährlich neue Consules zu wählen p. 261, Wahl eines jährlichen<br />

Potestaten p. 262.<br />

§. 9. Der Potestat in Friesland 262<br />

Die Potestaten, die in Friesland wirklich vorkommen, p. 265.<br />

Angebliche ältere Potestaten in Priesland p. 303. Die Potestaten<br />

in Italien p, 309. Die Potestaten in dem lateinischen<br />

Text des Privilegiums König Karls p. 314.<br />

ABSCHNITT II. Das angebliche Privilegium König<br />

Wilhelms von 1248 315—326<br />

§. 10. Das Privilegium König Wilhelms von 1248 im Allgemeinen 315<br />

§. 11. Art der Ueberlieferung des Privilegiums König W 7 ilhelms 316<br />

§. 12. Der Text des Privilegiums König Wilhelms 318<br />

§. 13. Unechtheit der Urkunde König Wilhelms 321<br />

ABSCHNITT III. Das angebliche Privilegium König<br />

Rudolfs von 1276 326—348<br />

§. 14. Ueber das Privilegium König Rudolfs im Allgemeinen . 326<br />

§. 15. Die Münstersche Bischofssühne von 1276 328<br />

Ihre Texte p. 328. Sie ist ein Vertrag des Bischof<br />

Eberhard mit den friesischen Landdistrikten Emsigerland,<br />

Brokmerland, Reiderland und Altamt p. 328. Sie beruft sich<br />

auf kein Privilegium über friesische Freiheit p. 331; dies<br />

nehmen bei ihr an E. Beninga, Winsemius, Cbbo Emmius und<br />

Schotanus p. 332.<br />

§. 16. Das friesische Rudolfsbuch 334<br />

Es ist im fünfzehnten Jahrhundert westlich der Lauwers<br />

abgefafst p. 334, bespricht ein Privilegium Rudolfs p. 335.<br />

Ansichten teuerer über das Rudolfsbuch p. 338.<br />

§. 17. Im Jahr 1276 kann König Rudolf den Priesen nicht das<br />

vermeintliche Privilegium gegeben haben 344<br />

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