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Friesische Rechtsgeschichte - Tresoar

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1218<br />

hofftlyng" Friedländer I p. 356 (aus Orig.). In Urkunde von 1432<br />

„her Henrik Blidemester abbet to Ezen.se seligher dechtnisse" Friedländer<br />

I p. 379 (aus Orig.). In Urkunde von 1434: „Wiptet<br />

hoevetlinck tho Esense u Friedländer I p. 393. Im Testament des<br />

Ocko tom Brok von 1435 „fratres conventus in Ezens li Friedländer<br />

I p. 404 (aus Orig.). In Urkunde von 1438 „her Hayng ende her<br />

Heere tierelieren toe Ezens" Friedländer I p. 445. In Urkunde von<br />

1438 „her Heer ende heer Eylart kircheren toe Ezens 11 Friedländer<br />

I p. 447. In Urkunde von 1439: „her Hayng ende her Eylard<br />

kircheren toe Ezens ende Johannes coster toe Ezens" Friedländer<br />

I p. 449 (aus Orig.). In Urkunde von 1439 „Acta sunt hec in<br />

eimiterio parrochialis ecclesie Ezens, presentibus dominis Hayng et<br />

Eylardo coneuratis prefate ecclesie, Johanne Twistranck neenon<br />

Johanne custode eiusdem ecclesie Bremensis dyocesis" Friedländer<br />

I p. 450 (aus Orig.). In Urkunde von 1440: „Ick Wypte van<br />

Stedesdorp, hoeftling toe Esenze unde toe Auricke, hebbe opgedreghen<br />

. . . dem Ulricke Ennen soen in der Griet . . . die horch<br />

toe Ezense mijt oeren toebehoere; ick Wypte heb ghebeden heren<br />

Hayng unde heren Eylard kircheren to Esenze . . . unde den eersamen<br />

prior unde convente des cloesters Marienkamp van der<br />

reguliers canoniken oerde, gheleghen in dem kerspel van Esense a<br />

etc., daran „S. domini Hay . . . curati in Ezense'', Friedländer<br />

I p. 457 (aus Orig.). In Urkunde von 1446 „heer Ommo vicarius<br />

tho Ezensen- L Friedländer I p. 505. In Urkunde von 1454 über<br />

Creirung der Grafschaft Ostfriesland: „mit den schlossern, stetten<br />

Embden, Norden, Gredziel, Beruinb, Esens, Jever, Friedburg,<br />

Auwerich, Lehrort, Stickhausen und Lengen" Friedländer I p. 591.<br />

In Urkunde von 1447: „Kos frater Eembertus humilis prior monasterii<br />

Campi beate Marie virginis vulgariter Esynghervelde nuneupatum<br />

ordinis Canonicorum regularium prope Esynghen in Herlyngia<br />

partium Oistfrisiae Bremensis dioecesis". Ledebur<br />

Fünf Gaue p. 81. Vergleiche in der oben p. 1216 angeführten Urkunde<br />

von 1530: „de Herrlichkeit Esens" und darin „dat carspei Esens".<br />

Die Kirche zu Esens scheint von den Grafen von Oldenburg erbaut<br />

zu sein. Nach dem Oldenburger Lagerbuch des Drosten van der<br />

Speken von 1428 hatten die Grafen von Oldenburg an der Kirche

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