06.10.2013 Aufrufe

Friesische Rechtsgeschichte - Tresoar

Friesische Rechtsgeschichte - Tresoar

Friesische Rechtsgeschichte - Tresoar

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

664<br />

Borcker (d. i. Borger unten p.669)" p.520. Eine ungedruckte Urkunde<br />

vonl332 des OttovonVries, deken von Drenthe überPachtgelder,<br />

die Leute aus Euddingwolt (d. i. Ruinerwold) dem Kloster Dickeninge<br />

(unten p. 672) zu zahlen haben, nach Magnin Kloosters p. 274. Im Jahr<br />

1332 geben „H. decanus Threnthie, F. plebanus de jSTorthlaren,<br />

B. prefectus in Groninge, necnon G. et Jo. rectores ecclesiarum<br />

ibidem Martini et Nycolai" einen Vidimusbrief von der oben p. 662<br />

excerpirten Urkunde von 1282, Driessen p. 561 (aus Orig.). In Urkunde<br />

von 1335: „Eudolphus curatus ecclesie in Vollenho,<br />

decanus Drenthie ... constituta in presencia nostra domina<br />

abbatissa in Ascen recognovit se quamdam permutacionem fecisse<br />

... cum domino Gherardo curato ecclesie in Swele", Magnin Kloosters<br />

p. 199 (aus Orig.). In Urkunde von 1339 „nos Eodolphus de Vullenho<br />

decanus Drenthie, quod motacoram nobis in sancta synodo<br />

Beylen (Beylen unten p.669) questionis materia inter ... conventum<br />

de Dickenynghe (d. i. Kloster Dikeninge unten p.672) etWolterum Assing<br />

de Holte" etc. Driessen p. 163; in Urkunde von 1344 des Bischof Johannes<br />

von Utrecht: „cognovimus, homines et incolas oppidi nostri<br />

Groniensis et terrarum nostrarum de Goe et de Wolt, jurisdictionis<br />

Groniensis, ex concessionibus predecessorum nostrorum privilegiis<br />

esse munitos, videlicet quod nos personam idoneam infra terminos<br />

oppidi Groninghe et terrarum de Goe et de Wolt, ac Drenthie<br />

residentem, decanum, potestatem in casibus nostris episcopalibus<br />

habentem, constituere teneamur", Driessen p. 163 und<br />

Magnin Drenthe II 1 p. 103. Die Urkunde von 1344 ist ihrem Inhalt<br />

nach wiederholt in Urkunden von 1368 und 1380 bei Driessen<br />

p. 259 und 352. In einer ungedruckten Urkunde von 1360 beglaubigt<br />

Marcellus von Zuidlaren, deken von Drenthe,<br />

ein Testament von 1341 des Hinricus to Weste, priester te Elede,<br />

in Gegenwart der rectores ecclesiarum: Adolphus von Eodlo, Johannes<br />

von Elede, Everardus von Xordlaren, Hermannus von Anlo,<br />

Wilhelm von Gheten und Heinrich von Ghasselthe, und der Priester<br />

Johannes Cluvinc und Thydericus von Eodlo, nach Magnin Kloosters<br />

p. 231 (aus Orig.). In Urkunde von 1368 des „Marcelius de<br />

Zuytlaren, provisor decanatus Drenthie sub anno bysextili":<br />

Mota coram nobis in flgura iudicii querela de tegimine

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!