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Friesische Rechtsgeschichte - Tresoar

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1163<br />

kunde von 1444 „Ailt pravest tho Hinte etc. hovetling" Friedländer<br />

I p. 494. In Urkunde von 1451 „Ymelo capitalis in Grymersum,<br />

Ayhcardus prepositie in Hinte-, Fredericus de Pectum capitalis in<br />

Hlerlte (d. i. Larrelt oben p. 1156)", Friedländer I p. 557. In Urkunde<br />

von 1452: „twydraclit als tusschen olde Imelo ende Haro Frederikes<br />

synen oem, hovetlynge to Hynte". „Ende wy vonden, na clage ende<br />

bewys als Imelen ende Harens in lantrechte ende myt lantrichte,<br />

Haren int besit al salige vrou Adden goder" etc., Friedländer<br />

I p. 562. In Urkunde von 1453 „Aijld Beningha pravest to Hinte<br />

vnde hovetling to Grimadzum" Friedländer I p. 578 (aus Orig.).<br />

In Urkunde von 1454 „soror Encka de Grimassimi, conventtialis in<br />

Abingwer, sic recognovit, . . . quod ipsa deberet uti diebus vite<br />

sue duobus graminatis cum dimidio, situatis in terminis Grimassum<br />

prope villam, in parte' orientali, in pascuis Aylardi, prepositi in<br />

Ilynt et capitalis in Grimassam", Friedländer I p. 588 (aus Orig.).<br />

In Urkunde von 1454 das Testament des „Ymelo, Iwvelinck toe Hinte<br />

linde Osterhusen" Friedländer I p. 603 (aus Orig.). In Urkunde<br />

von 1457 verständigen sich „Hare und Ayldt broders undo hovetlynge<br />

to Hynte" und „Ayldt Benynga, hovetlyng to Grymersum".<br />

„Hyr an ... syndt gewest f/eer Enno karchere to Hynte, Bene<br />

provest to Uttum", Friedländer I p. 625. In Urkunde von 1460:<br />

„Aild provest toe Grhnessum, Haro und Aild Fredericksna broders,<br />

to Hint Iwvetlivge' 4 - Friedländer I p. 652 (aus Orig.). In Urkunde von<br />

1474 das Testament des „Aylt Beninga provest to Hinte unde hoeftlinck<br />

tho Grymersum" Friedländer II p. 36 (aus Orig.). In Urkunde<br />

von 1479: „Aild Beningha protest tho Hinte unde hovetling<br />

to Grimadzum" Friedländer II p. 108. — Das heutige Kirchdorf<br />

Suiderhusen östlich von Hinte, siehe Arends Ostfriesland p. 310<br />

(früherer Name „ Sutherhusum"). Das Münstersche Decanatsregister<br />

um 1475 nennt die Kirche zu „Suderhusum", das von<br />

1497 zu „Sunderhnsen", Ledebur p. 119. In zwei Urkunden von<br />

1381 trägt Ocko von Brokmerland dem Herzog Albrecht von<br />

Holland zu Lehn auf „die bürge in Sudevhusem" Mieris III p. 380.<br />

In Urkunde von 1454 „Emptatus et Thadeus, ecclesiarum curati in<br />

Suderhusum et Lopsum" Friedländer I p. 588. — Das Kirchdorf Loppersurn<br />

bei Suderhusen, siehe Arends Ostfriesland p. 314. Im De-

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