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Friesische Rechtsgeschichte - Tresoar

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1156<br />

Groningen und Friesland: „abbates de Sijle, de Scola Dei, de<br />

Lon/jna etc." Driessen p. 127 (aus Orig.). In Urkunde von 1347:<br />

„Johannes prepositus in Langhena" Friedländer I p. 67. In Urkunde<br />

von 1404 yfrater Tppo prepositus in Langhen" Friedländer<br />

I p. 166; 1405 „conventus in Langen"- Friedländer I p. 167; 1406<br />

„ecclesia beati Jacobi in Langhena"- Friedländer I p. 171 (aus MS.),<br />

in Urkunde von 1413 schenkt „Wyliffhiis capitalis in Westerhusum"<br />

„ecciesie sancti Jacobi in Langben duo graminata in Oxinna fenne<br />

(d.i. in der Ochsenfenne)", Friedländer I p. 195 (ausMS.). In Urkunde<br />

von 1414 „quod mulier Foltzard in maiori Borsum . . . conventui in<br />

Langberna (für „Laughena") quintum dimidium graminatum in<br />

grata Merna" etc., Friedländer I p. 200. Spätere Urkunden über<br />

Kloster Langen citirt Friedländer Ostfr. Urkb. I Eegister p. 787.<br />

— Das Kirchdorf Geerdsweer, früher „GerMswere" genannt, im<br />

Jahr 1720 überfiuthet; es lag bei Wibelsum unterhalb Emden,<br />

siehe Arends Ostfriesland p. 329. Der Text des Decanatsregister<br />

um 1475 nennt die Kirche zu „Gerlewere", das von 1497 die<br />

zu „Gerleswere". In Urkunde von 1348: „Eppo curatus in Gherdswere"<br />

Priedländer I p. 68. In Urkunde von 1356 „Hernandus,<br />

Eembodus et Hayko ecclesiarum rectores in Gherkiswere, Hlerlete<br />

et in Langhena" Friedländer I p. 75. In Urkunde von 1359:<br />

„Acta sunt haec in presencia domini Eembodi curati in Lherlt,<br />

domini Ilernardi curati in Gheerdsweere", Friedländer I p. 82. In<br />

Urkunde von 1361 eine Schenkung „ob memoriam domini Epponis<br />

quondam rectoris ecciesie in Gherkisweere"- Eriedländer I p. 85 (aus<br />

Orig.). In Urkunden von 1364 und 1375 „Enno rector ecciesie<br />

in Gherkiswere" Friedländer I p. 91 nnd p. 108. Eine Urkunde<br />

von 1370 nennt „Enno rector ecciesie in Gherkiswere necnon Ciricus<br />

et Eedewardus fratres uterini in Folkarda-wer" Friedländer I p. 100.<br />

1463 scheint Folkersweer keine Kirche gehabt zu haben, indem in<br />

Urkunde von 1463 „Ouwe, Herko unde Weydko, inwoners to<br />

Folkardaweer" den „Ubbo unsen kerckheer to Gherdesiceer u nennen,<br />

siehe Friedländer I p. 684 (aus Orig.). In Urkunde von 1378:<br />

„in presencia domini Ennonis pro nunc rectoris ecciesie in Hlerlt,<br />

tune temporis ecciesie curati in Gheerdswer" Friedländer I p. 114.<br />

In Urkunde von 1380: „Enno in Gheerdsiver et Enno in Hlerlt

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