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Friesische Rechtsgeschichte - Tresoar

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981<br />

Sielbriefs 1 ), der in den Jahren 1231 bis 1280 verfafst sein mufs,<br />

„Herbrand praepositus van Usquert" oben p. 972. Im Farmsumer<br />

Sendbrief von 1325 begegnet „Praepositus Hesselus Fermessensis"<br />

neben der „tota praepositura Fermessensis" oben p. 956, und in<br />

§ 18 ist gesprochen vom „praepositus quum praesidere vult synodalibus<br />

in locis ubi ius habet" etc., siehe oben p. 980; desgleichen<br />

in § 4 des Farmsumer Sendbriefs Fries. Bq. p. 293 ISTote 3 und in<br />

§ 17 p. 294 Xote 3. In Urkunde von 1337 ist genannt das „land<br />

der prostdye van Loppersum" oben p. 904; in Urkunde von 1366<br />

„Herwardus praepositus terrae Hummercensis" oben p. 975; in<br />

Urkunde von 1371 „praepositi de Usquerth" oben p. 973; in<br />

Urkunde von 1378 „Diric prost van Hummerke" oben p. 976; in<br />

Urkunde von 1381 „Hiddo Ubbega praepositus in Lidense" und<br />

„Rembertus curatus ecclesiae in Horhuisen ac vice praepositus<br />

in Lidense" oben p. 975; in Urkunde von 1391 „Urnke Eypperdes<br />

provest (?) ende hovedinch to Fyrmesen" oben p. 879; in Urkunde<br />

von 1392 „Hinric provest van Hummerke" oben p. 976; im Uskwerder<br />

Sendbrief von 1393 „Elle ende Menolt provesten der provestey<br />

to Usquart" oben p. 973; im Sendbrief für Achtkarspelen von<br />

1395 „Henrik provest van Hummerze" oben p.976; im Vredewolder<br />

Erbrecht von 1396 „des provestes seghel van Hummerke" oben<br />

p. 976; in Urkunde von 1396 „Eppa praepositus in Stedum"<br />

oben p. 920; in Urkunde von 1405 „Elle van Middelstum proest<br />

to Usquaerdt" oben p. 973; im Fivelgoer Sendbrief von 1406 „heer<br />

Sineke provest toe Farmsum" oben p. 957; im Langewolder Sendbrief<br />

von 1406 „Albert provest van Hummerse" oben p. 977; in<br />

Urkunde von 1415 „Tytardus praepositus in Loppersum" oben<br />

p. 968; in Urkunde von 1420 „praepositura Usquardensis",<br />

siehe oben p. 974; in Urkunde von 1420 „Albertus Solleders<br />

praepositus in Hummerke" oben p. 977; im Loppersumer Sendbrief<br />

von 1424 „Jacob Beyer provest toe Loppersum" oben p. 968;<br />

desgleichen in Urkunde von 1426 oben p. 905; in Urkunde von<br />

') In der oben p. 877 angeführten angeblich im Original erhaltenen<br />

Urkunde von 1246 für die Ripperda zu Farmsum wird genannt „Joannes<br />

praepositus in Farmsum": die Abfassung des Documenta ist aber erst ins<br />

fünfzehnte Jahrhundert zu setzen.

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