Friesische Rechtsgeschichte - Tresoar

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berg I p. 522; der Ort wird genannt in Urkunde von 1314: „Wibrandus
de Burnwerth, . . ., gretmanni et eorum conjurati districtus
Winnighe", siehe oben I p. 144; das Kataster von 1505 verzeichnet
„Bitterwirdt ende Bornhuysum" im „Dongherdeel westz} T de der
Paeszens" Schw. II p. 17; 1511 „Betterwird, Borwerderhuysen" Schw.
II p. 284. (Heutiges Kirchdorf „Bau-werd oder Haard"-; der Ort ist genannt
in Urkunde von 1314: „quondam duo fuerunt aqueductus Domsiil
et Kawertherasiil, quibus confractis communitas quae ad aqueductum
de Eawerth pertinet conventionem cum conventu Claricampi fecit",
Schw. I p. 248; das Kataster von 1505 nennt Orte „Eaerdt" und „Eaeuwerdt
ende Meede" im „Dongherdeel wetzyde der Paeszens" Schw.
II p. 17). (Heutiges Kirchdorf Foudgum; nach dem Ort ist genannt
einer der im Jahr 1422 sich verbündenden Friesen: „Saspert Poldeghum"
Schw. I p. 450; und das Kataster von 1505 verzeichnet
„Poudghum" im „Dongherdeel westzyde der Paeszens" Schw. II p. 17).
(Heutiges Kirchdorf Brantgum; Ort genannt in Urkunde von 1491:
„Pibo toe Brantgum" Schw. I p. 750; 1505 als Edelinge im
Dongeradeel bei Winsemius: „Pybo to Brantgum" und „Lieuwe
tho Brantgum"; im Kataster von 1505 „Brantghum" im „Dongherdeel
westzyde der Paeszens" Schw. II p. 17). Kirchdorf Waaxens:
in Urkunde von 1491: „Abbödus curret toe Waexens voor Syds
Syucksma ende voor Popke Jaringa ende die meente toe Waexens"
Schw. I p. 750; im friesischen Kataster von 1505 „Waxens"
im „Dongherdeel westzyde der Paeszens" Schw. II p. 17. Der
Ortsname scheint entstanden aus Wakensee; vergleiche den Ort
Waakens im Baarderadeel oben p. 419 und Wetzens unten. Kirchdorf
Aanjum: in Urkunde von 1389 „Eiccardus curatus in Aynghim"
Schw. I p. 248; 1480 „Botto in Aeng-hum parochialis ecclesie
curatus" Schw. I p. 694. Den Ort verzeichnet das Kataster von 1505
als „Aenghum" im „Dongherdeel oesterzyde der Pasens" Schw.
II p. 17; verschieden ist das Kirchdorf Aanjum im Menaldumadeel
oben p. 590 unter dem Dekanat Franeker. (Das heutige Kirchdorf
Eng-ivierum südlich von Aanjum. Den Ort verzeichnet das Kataster
von 1505 als „Engwerum" im „Dongherdeel oesterzyde der Pasens"
Schw. II p.17). (Das heutige Kirchdorf Ee oderEa. Der Ort ist genannt
in Urkunde von 1491: „Hebbe Tyaerda hovelinck toe Ee" Schw.
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