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Friesische Rechtsgeschichte - Tresoar

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758<br />

to Suethorn." Das Kataster von 1506 verzeichnet „Suedhoni",<br />

„Noerdhorn" unter den Dörfern im „Langhewoldts Ampt", Schw.<br />

II p. 64. — Kirchdorf F aan: im Decanatsregister „Phaue" im<br />

Deeanat Hummerze oben p. 748. Emo beim Jahr 1228 erwähnt<br />

„Folcardus diaconus de F ene* M. G. XXIII p. 511, 29. In Urkunde<br />

von 1392 „ick Henne hoveling to Fanum" Driessen p. 449 (aus<br />

Orig.); im Kataster von 1506 „Faen" unter den Dörfern in „Langhewoldts-Arnpt",<br />

Schw. II p. 64. Am Bichterstuhl von Faan hatte<br />

in neuerer Zeit das Adelsgut Byma die meisten Umgänge, siehe<br />

Tegenw. II p. 382. — Die Kirchdörfer Oude-kerk und Siemckerk:<br />

im Decanatsregister „Antiqua ecclesia, Nova ecclesia", siehe<br />

oben p. 748; in Urkunde von 1320 in der „Universitas Langwald"<br />

der „Reynardus Byquarda geometra in Aldakerka" oben<br />

p. 750; in Urkunde von 1460 „Arnoldus ten Hove presbyter et<br />

curatus ecclesie parochialis in Nova ecclesia districtus Langewolt<br />

terre Frisie Monasteriensis diocesis" oben p. 667; das Kataster<br />

von 1506 verzeichnet die Dörfer „Oldekercke, Nyekercke"<br />

in „Langhewoldts Ampt", Schw. II p. 64. — Kirchdorf Op-ende:<br />

im Decanatsregister die Kirche zu „Uracosum alias Up-ende", siehe<br />

oben p. 748. Das Kataster verzeichnet 1506 das Dorf „Opeyndt"<br />

in „Langhewoldts Ampt", Schw. II p. 64. — Kirchdorf Doestan: im<br />

Decanatsregister „Utera-cosum (siehe unten p. 760) alias Dolum<br />

(emend. „Dosum")" oben p. 748; in Urkunde von 1436 „legavit<br />

Sancto Vito in Uterdosum", excerpirt unter dem folgenden Kirchdorf;<br />

das Kataster von 1506 nennt „Dooszum" in „Langhewoldts<br />

Ampt" Schw. II p. 64. 1494 „Aelkema-heerd to Ees" Feith I p. 253,<br />

vielleicht in Eest bei Dosum zu suchen. — Die Kirchdörfer Groote<br />

Gast und Lutke Gast: im Decanatsregister „Major Gast, Minor Gast",<br />

siehe oben p. 748. In einer Urkunde von 1436 vom Gerkiskloster (in<br />

Achtkarspelen): „Primo dedit et legavit Sancto Vito in Uterdosum<br />

octo scutata clinckardorum"; als Zeugen, „domini, reverendus dominus<br />

abbas Methardus in Gherkesclostcr, Henricus in Minori Gast et<br />

Eyso in Uterdosum" Schw. I p. 515 (aus Orig.); in Urkunde von<br />

1459 „de gemene buren op de Lutkegast" und „Johannes Ocker,<br />

cureet op de Lutkegast", Schw. I p. 597 (aus Orig.);. das Kataster<br />

von 1506 nennt die Dörfer „Groete Ghaest" und „Luttike Ghaest"

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