Friesische Rechtsgeschichte - Tresoar

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1228 in den Worten: „Frisones scilicet Langewalt et de Vredewalt
et Vevelgones connectunf', und beim Jahr 1232 „omnis
Vevelgonia et totum Langhewalt et Fredewalt"; und bei Emo
beim Jahr 1234: „Mota gens a quatuor monetis a Stauria usque
Lavicam contra Longawaldenses et Frodawaldenses", siehe oben
p. 750. Eine Urkunde von 1320 erwähnt „nova terra in Langwald",
siehe oben p. 751; in Urkunde von 1378 „in Myddach of
in Langwolt", siehe oben p. 751; in Urkunde von 1387: „de
Hillinge partye in Langewolt, in Vredewolt, in Hummerkerland
ende in Mydogerland", siehe oben p. 751; in Urkunde von 1401
„Fyvelgelande, Honsegelande, Oldeampte, Hummerke, Langewolt,
Vredewolt", siehe oben p. 752; in Urkunde von 1419 „die omlande
(von Groningen), als Hunsinge, Fyvelge, Hummers, Langwolt,
Fredewolt", siehe oben p. 752; desgleichen in Urkunden von 1420,
1421, 1422, 1425, 1427, 1447, siehe oben p. 752; das Kataster
von 1506 verzeichnet die Dörfer in „Larighewoldts-Ampt",
siehe oben p. 756. — Die beiden Kirchdörfer Zuid-hom und Xoordhorn:
das Decanatsregister verzeichnet unter dem Decanat Oldehove
„Sut-hurum", „Nort-hurum" oben p. 748; in Urkunde von 1338
„Baldinghus Eninghe de Hurum" Driessen p. 137 (aus Orig.);
Urkunde von 1387 „ick Ludelef ter Hoerne" Driessen p. 407
(aus Orig.);' in Urkunde von 1392 „Ludelef cureyt van Zuedhorm
ende Gerbet Udekema hovedinc to Horm hebben onse seghele" etc.
Driessen p. 449 (aus Orig.); in Urkunde von 1392 „ick Wyteke
Sappama wonende to Horm", und „so hebbe ick Witeke gebeden
her Ludelef cureyt to Zuethorm" Driessen p. 736 und 737; in Urkunde
von 1398 leiht Herzog Albrecht an „Pieter Eeyners soen"
zu „enem onversterfliken erflien" ein Land 2000 Euthen lang und
1000 breit, „dat gelegen is aen gheen side Groningher diep",
und giebt ihm „Homerslandt mit Zuthoren ende Noirthoren ende
mit anders allen sinen toebehoren, mit kerspel end mitter heerlicheit,
lioghe ende laghe", Driessen p. 501 (aus Orig.); und Sielbrief
von 1457: „wort daer enich man brecklich, de synen eed niet
en-dede op den vorschreven dach toe Northorn op den kerkhof",
Halsema Verhandelingen II p. 530. Nach Peter von Thabor p. 259
wurde 1520 erschlagen „een heerschap Henderick Gaykema, de woende