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Friesische Rechtsgeschichte - Tresoar

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dcii provest van Hummerse, dezen breef met ons to beseghelen",<br />

Driessen p. 473 (aus Orig.); ein „Zeendbrief der Achtkerspelen"<br />

von 1395 war durch den Propst von „Hummerke" verliehen, wie<br />

Driessen p. 142 angiebt; in Urkunde von 1398 giebt Herzog<br />

Albrecht zu Lehen an „Pieter Keinersson" ,, Homerslant mit<br />

Zuthorn ende Noirthoren (d. i. Zuidhorn und Xordhorn in Langewold)",<br />

Driessen p. 501 (aus Orig.); in Urkunde von 1401 verbündet<br />

sich der Bischof Otto von Münster „mit den landen van Fyvelgelande,<br />

Honsegelande, Oldeampte, Hummerke, Langewolt, Yredewolt,<br />

Keyderland, Emezegerland", Driessen p. 832 (aus Orig.); eine<br />

ungedruckte Urkunde von 1416 über ein Bündnifs der Stadt Groningen<br />

mit ,,Achtkerspelen, Hummerse, Vredewolt, Langewold"<br />

siehe bei Peith Archief van Groningen I p. 62 (aus Orig.): sie ist bestätigt<br />

1426 Kengers Werken 3 p.22 (aus Orig.); in Urkunde von 1419<br />

wird von den Schiedsleuten zwischen Kaiser Siegismund und Groningen<br />

dahin vermittelt: „Item sollen die van Groningen lyden, ende nyet<br />

hynderlic daer-aen wesen, dat die Omlande, als Hunsinge, Fyvelge,<br />

Hummers, Langwolt, Fredewolt ende andere Omlande, daeromtrent<br />

gheleghen, den ryck tobehorende, den Heiigen Eyke<br />

hulden", Driessen p. 765 (ans Orig.); in Urkunde von 1420 verständigt<br />

sich Groningen mit „Hunsinge, Fivelinge, Langewolt<br />

und Hum er sehen landen" Schw. I p. 415; desgleichen in Urkunden<br />

von 1421, 1422 und 1425 „die ghemene ingeseten der lande<br />

van Hunsigen, Fifelingen, Langwolt, Fredewolt ende Hummerke<br />

riant en Ommelanden an den Oostersche zyde der Lauwersche",<br />

Schw. I p. 437, 449, 466; in Urkunde von 1427 erklärt „Haie<br />

Addmge to Westerwolde", eine Sühne eingegangen zu sein „met<br />

der stadt van Gronyngen ende mit den Ummelanden daerby gelegen,<br />

aise Hunsege, . . ., Langew^old, Fredewold ende Humerse",<br />

Driessen p. 838; in einem Erkenntnifs von 1436 des in Bolswerd versammelten<br />

Ostergo und Westergo : „soe is Ulbeth Ubbema riuchtfallich<br />

worden fan Acxtszerspelle wegena", Amersfoordt Archief 3 Anhang<br />

p. 26 (aus Orig.); in Urkunde von 1447 erklären „Hunzinghe,<br />

Fivelghe, Langhewoldt, Fredewoldt ende Hummerkelanden<br />

mitter stadt van Groningen: weert dat enich man in onsen lande<br />

ofte Achtle ar spelen broekelyc" etc.; und dann „schryven an den

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