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Friesische Rechtsgeschichte - Tresoar

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kam" Schw. I p. 541 (aus Orig.); in Urkunde von 1451 „XV pondemeta<br />

medena up Haschera medum, ende den stael by dae convente,<br />

daer heten is Uppat-ven", Schw. I p. 542; in Urkunde von 1460<br />

„Symon to Haschra-hus" und den „wysen praelat Boldwinus van<br />

Hascher convent" Schw. I p. 598 (aus Orig.); in Urkunde von<br />

1466 „Symon rector, Wilhelmus procurator ende alle die gemene<br />

broeders van Hascher-convent" Schw. I p. 613; in Urkunde von<br />

1469 „prior ende conventslude to Hascha" Schw. I p. 625; 1472<br />

„dat Hascha convent" Schw. I p. 619 (aus Orig.); in Urkunde<br />

von 1473 „monnyken toe Hascha" und 1473 „to Hasche-convent"<br />

Schw. I p. 651 und 652 (aus Orig.); in Urkunde von 1479 „Haskera<br />

munken" Schw. II p. 69; 1479 „Haskera convent" Schw. I p. 690<br />

(aus,Orig.); 1495, 1496 „Hasker convent" Schw. I p. 773, 775; das<br />

friesische Kataster von 1505 nennt in der Grietenie „Hasker Vyffghae"<br />

„Hasker convent canonici reguläres pater" Schw. II p. 29: im Verzeichnifs<br />

der friesischen Klöster von 1529 „Haske ordinis canonicorum<br />

regularium" Matthaeus Analecta III p. 481. Kirchdorf Xieuwe-<br />

Haske: in Urkunde von 1469 „ic Tyart Eomberts, wonachtich to Xya<br />

Hascha . . . hebbe en wandel gemaket mit den prior ende conventslude<br />

to Hascha . . .; so heb ic gebeden her Boldewyn onsen<br />

personre, dit brieff voir my . . . to besegelen", Schw. I p. 625<br />

(aus Orig.); ein Testament von 1496 untersiegelt „heer Dirck persoener<br />

toe Nyehasck" Schw. I p. 775 (aus Orig.). Das Kataster<br />

von 1505 verzeichnet das Dorf „ Nyehaske" in der Grietenie<br />

„Hascher Vyffghae" Schw. II p. 29. Kirchdorf Haskerlwrne; in<br />

Urkunde von 1451: „ Bouka Nynnama in da Horna" und ein<br />

Grundbesitzer aus Westermeer, Schw. I p. 542; in Urkunde von<br />

1466 „wy gryetman ende dat gemene riocht in Hascker-Fyffgaen<br />

vergaedert inHoerna op Sinte Lebumus-dey" Schw. I p. 615 (aus<br />

Orig.); in einem Testament von 1472 „Wthie Popka wyff in dae Horna<br />

schel habba VII pondameta in dae Horna bynna dae Gauwes<br />

tynyngha („de oude" und „de nieuwe Geeuw" sind ausgetrocknete Gewässer<br />

bei Snikzwaag, siehe Tegenw. Friesland III p. 506)" Schw.<br />

I p. 649. Das Kataster von 1505 nennt „Haskerhorne" in der<br />

Grietenie „Hascher Vyffghae" Schw. II p. 29. Das Kirchdorf<br />

Westermeer: in Urkunde von 1427 „wy heer Thiaerd persona to

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