Evaluation der Messwertdokumentation als Teil der Patienten ...

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Anhang Hiermit erkläre ich an Eides statt, die Arbeit selbstständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel verwendet zu haben. Innsbruck, September 2006 Tobias Juen 67
12 Lebenslauf Name Tobias Juen Anhang Adresse ÖSTERREICH, 6020 INNSBRUCK, Kirschentalgasse 14 E-mail tobias.juen@chello.at Staatsangehörigkeit Österreich Geburtsdatum 11.08.1972 ARBEITSERFAHRUNG • Datum (von – bis) 11 2005 – heute • Name des Arbeitgebers synedra information technologies GmbH, 6020 Innsbruck • Tätigkeitsbereich oder Branche PACS, Multimediaarchive, Healthcare • Beruf oder Funktion Projektmanager • Wichtigste Tätigkeiten und Zuständigkeiten Projektleitung, Kundenschulungen • Datum (von – bis) 10 2002 – heute • Name des Arbeitgebers ITH (Information Technology for Healthcare), 6020 Innsbruck • Tätigkeitsbereich oder Branche Information Technology Healthcare • Beruf oder Funktion Software-Trainer • Wichtigste Tätigkeiten und Zuständigkeiten EDV-Schulungen und Einführungsunterstützung vor-Ort an der Tilak Innsbruck: Cerner (KIS), SAP-IS-H (Patientenadministration) • Datum (von – bis) 08 2005 – 10 2005 • Name des Arbeitgebers icoserve information technologies, 6020 Innsbruck • Tätigkeitsbereich oder Branche PACS, Multimediaarchive, Healthcare • Beruf oder Funktion Projektmanager • Wichtigste Tätigkeiten und Zuständigkeiten Projektmanagement, -umsetzung • Datum (von – bis) 02 2001 – 07 2002 • Name des Arbeitgebers Promatis Consulting GmbH, 1020 Wien • Tätigkeitsbereich oder Branche Information Technology • Beruf oder Funktion Marketing, Vertriebsberater • Wichtigste Tätigkeiten und Zuständigkeiten • Datum (von – bis) 10 1999 – 01 2001 • Name des Arbeitgebers UTA Telekom AG, 1010 Wien • Tätigkeitsbereich oder Branche IT, Telekom • Beruf oder Funktion Produktmanagement • Wichtigste Tätigkeiten und Zuständigkeiten Marketing und Vertrieb von IT-Gesamtlösungen (ERP, CRM, SCM, GPO), Modellierung und Optimierung von Geschäftsprozessen Produktmanagement Corporate Networks, Konzeption von Produkten zur Vernetzung von Unternehmensstandorten Tobias Juen 68
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Einleitung Diese Einführung ist f
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Klinische Abteilung für Anaesthesi
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Grundlagen Abbildung 2: Foto von Ra
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Grundlagen Ein weiterer Aspekt der
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Grundlagen 2.5 Evaluation durch Fra
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3 Methodik Methodik Um die Messwert
Seite 21 und 22: 4 Studienplanung 4.1 Studiendesign
Seite 23 und 24: 4.3 Planung der Auswertungen Studie
Seite 25 und 26: 6 Studienergebnisse Studienergebnis
Seite 27 und 28: Anzahl 15 10 5 0 Studienergebnisse
Seite 29 und 30: Studienergebnisse In folgender Tabe
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Seite 33 und 34: Anzahl 14 12 10 8 6 4 2 0 Studiener
Seite 35 und 36: Studienergebnisse Wieviel Prozent I
Seite 37 und 38: Studienergebnisse Mehrfachübertra
Seite 39 und 40: Studienergebnisse angesehen. Auch d
Seite 41 und 42: Chancen und Risiken einer PDMS-Einf
Seite 43 und 44: Chancen und Risiken einer PDMS-Einf
Seite 45 und 46: Diskussion und Ausblick 8 Diskussio
Seite 47 und 48: 9 Anhang Anhang 9.1 Bewertungskrite
Seite 49 und 50: Usability, Ergonomie, Funktionalit
Seite 51 und 52: 2.5. Benutzerzufriedenheit und - ak
Seite 53 und 54: 3.1.2. Direkte Patientenversorgung
Seite 55 und 56: 4 Qualität der Ergebnisse 4.1. Cli
Seite 57 und 58: 9.2 Fragebogen Anhang Tobias Juen 5
Seite 59 und 60: Ziel des Fragebogens Private Univer
Seite 61 und 62: B C D E F G Private Universität f
Seite 63 und 64: 9.3 Freitextantworten Anhang Freite
Seite 65 und 66: Anhang Umsetzung des momentanen Ko
Seite 67 und 68: 10 Verzeichnisse 10.1 Literaturverz
Seite 69 und 70: 10.2 Abbildungsverzeichnis Anhang A
Seite 71: 11 Danksagung Anhang Die vorliegend
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