Evaluation der Messwertdokumentation als Teil der Patienten ...

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Anhang 18. Adderley, D., C. Hyde, and P. Mauseth, The computer age impacts nurses. Computers in Nursing, 1997. 15(1): p. 43-6. 19. Pabst, M.K., J.C. Scherubel, and A.F. Minnick, The impact of computerized documentation on nurses' use of time. Computers in Nursing, 1996. 14(1): p. 25-30. 20. Fraenkel, J.D., M. Cowie, and P. Daley, Quality benefits of an intensive care clinical information system. Critical Care Medicine, 2003. 31(1): p. 120-5. 21. Bowles, A.K., The Barriers and Benefits of Nursing Information Systems. Computers in Nursing, 1997. 15(4): p. 191-6. Tobias Juen 63
10.2 Abbildungsverzeichnis Anhang Abbildung 1: Organigramm der Univ.-Klinik für Anaesthesie und Allgemeine Intensivmedizin ......6 Abbildung 2: Foto von Raum 4 der Traumatologischen Intensivstation mit zwei Patientenbetten...8 Abbildung 3: Screenshot PDMS GE Deio, Teststellung Universitätsklinik Innsbruck ..................... 11 Abbildung 4: Ablaufdiagramm des Vorgehens .......................................................................................... 14 Abbildung 5: Darstellung der Geschlechterverteilung der ausgefüllten Fragebögen an der Traumatologischen Intensivstation (n=29)................................................................................... 20 Abbildung 6: Subjektive Einschätzung der Sicherheit beim Umgang mit Computern generell. Skala 1-5: 1 – Sehr unsicher; 2 – Eher unsicher; 3 – Teils/teils; 4 – Eher sicher; 5 – Sehr sicher 21 Abbildung 7: Darstellung der Häufigkeiten zu unterschiedlichen Graden der Beschäftigung der befragten Personen an der Traumatologischen Intensivstation (n=29).................................. 21 Abbildung 8: Angabe der Häufigkeiten der Beschäftigungsdauer an der Traumatologischen Intensivstation (n=29)....................................................................................................................... 22 Abbildung 9: Angabe der Häufigkeiten der Beschäftigungsdauer an verschiedenen Intensivstationen insgesamt (n=29; von 7 Personen keine Angabe) ....................................................................... 22 Abbildung 10: Darstellung der Antworten zur subjektiven Beurteilung der Lesbarkeit der ausgefüllten Formulare (Frage A1 des Fragebogens); Skala 1-5: 1 – Stimmt überhaupt nicht; 2 – Stimmt eher nicht; 3 – Stimmt teils/teils; 4 – Stimmt eher; 5 – Stimmt völlig ............... 27 Abbildung 11: Darstellung der Antworten zur subjektiven Beurteilung der Übersichtlichkeit der ausgefüllten Formulare (Frage A2 des Fragebogens); Skala 1-5: 1 – Stimmt überhaupt nicht; 2 – Stimmt eher nicht; 3 – Stimmt teils/teils; 4 – Stimmt eher; 5 – Stimmt völlig ............... 27 Abbildung 12: Darstellung der Antworten zu der Frage, ob Inhalt und Häufigkeit der dokumentierten Messwerte den Zustand des Patienten ausreichend vollständig beschreiben (Frage A3 des Fragebogens); Skala 1-5: 1 – Stimmt überhaupt nicht; 2 – Stimmt eher nicht; 3 – Stimmt teils/teils; 4 – Stimmt eher; 5 – Stimmt völlig......................................................... 28 Abbildung 13: Darstellung der Antworten zu der Frage, ob die verschiedenen Papierformulare für die Messwertdokumentation ausreichend einheitlich gestaltet sind (Frage A6 des Fragebogens); ); Skala 1-5: 1 – Stimmt überhaupt nicht; 2 – Stimmt eher nicht; 3 – Stimmt teils/teils; 4 – Stimmt eher; 5 – Stimmt völlig.............................................................................. 28 Abbildung 14: Darstellung der Antworten zu der Frage, ob die Messwertdokumentation eine gute Entscheidungsunterstützung für pflegerische Maßnahmen bietet (Frage A10 des Fragebogens); Skala 1-5: 1 – Stimmt überhaupt nicht; 2 – Stimmt eher nicht; 3 – Stimmt teils/teils; 4 – Stimmt eher; 5 – Stimmt völlig.............................................................................. 29 Abbildung 15: Subjektive Einschätzung des Aufwands für die Messwertdokumentation (n=29)... 31 Tobias Juen 64
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Aus dem Institut für Informationss
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ZUSAMMENFASSUNG In den letzten Jahr
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Grundlagen Abbildung 2: Foto von Ra
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Grundlagen Ein weiterer Aspekt der
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Seite 49 und 50: Usability, Ergonomie, Funktionalit
Seite 51 und 52: 2.5. Benutzerzufriedenheit und - ak
Seite 53 und 54: 3.1.2. Direkte Patientenversorgung
Seite 55 und 56: 4 Qualität der Ergebnisse 4.1. Cli
Seite 57 und 58: 9.2 Fragebogen Anhang Tobias Juen 5
Seite 59 und 60: Ziel des Fragebogens Private Univer
Seite 61 und 62: B C D E F G Private Universität f
Seite 63 und 64: 9.3 Freitextantworten Anhang Freite
Seite 65 und 66: Anhang Umsetzung des momentanen Ko
Seite 67: 10 Verzeichnisse 10.1 Literaturverz
Seite 71 und 72: 11 Danksagung Anhang Die vorliegend
Seite 73 und 74: 12 Lebenslauf Name Tobias Juen Anha
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