Evaluation der Messwertdokumentation als Teil der Patienten ...

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H Angaben zu Ihrer Person Private Universität für Gesundheitswissenschaften Medizinische Informatik und Technik Tiroler Landeskrankenanstalten GmbH – Abteilung Informationstechnologie Evaluation der Benutzerzufriedenheit mit der Messwertdokumentation 1. Geschlecht: männlich □ weiblich □ keine Angabe □ 2. 3. 4. 5. Wie sicher fühlen Sie sich beim Umgang mit Computern generell? Sehr unsicher □ Eher unsicher □ Teils/teils □ Eher sicher □ Sehr sicher □ keine Angabe □ Zu wieviel Prozent sind Sie beschäftigt? Teilzeit mit ca. 25 % □ Teilzeit mit ca. 50 % □ Teilzeit mit ca. 66 % □ Teilzeit mit ca. 75 % □ Vollzeit □ keine Angabe □ Wie lange arbeiten Sie bereits an der Traumatologischen Intensivstation? unter 3 Jahren □ 3 – 5 Jahre □ 6 – 8 Jahre □ über 8 Jahre □ keine Angabe □ Falls Sie bereits an einer anderen Intensivstation gearbeitet haben, wie lange arbeiten Sie insgesamt schon an einer Intensivstation? unter 3 Jahren □ 3 – 5 Jahre □ 6 – 8 Jahre □ über 8 Jahre □ keine Angabe □ Vielen Dank für Ihre Bemühungen! Das Projektteam Rückgabe bitte bis Mittwoch, 29.6.2005 Tobias Juen 57
9.3 Freitextantworten Anhang Freitextantworten zu den Fragen, wie die derzeitige Messwertdokumentation verbessert werden könnte (Frage F des Fragebogens) und welche Schwierigkeiten bei der Einführung einer EDV-basierten Messwertdokumentation auftreten könnten (Frage G des Fragebogens). Wie könnte aus Ihrer Sicht die derzeitige Messwertdokumentation verbessert werden? Laborwerte nicht mehr übertragen sinnlose Fehlerquelle (Laborausdrucke einfach in Mappe heften) Laborzettel heften, nicht abschreiben! EDV-basiertes System automatische digitale Übernahme mit Meldung zu Eingang von Messwerten.. elektronische Möglichkeit der Interaktion von diversen Messwerten „Abschreiben“ der Werte vom Monitor sollte wegfallen (automatische Speicherung) mehrmaliges Abschreiben von Werten (z.B.: Labor) und Übertragen in andere Kurven sollte wegfallen (Übertragungsfehler!) Digitalisierte Speicherung Übernahme von Daten aus bestehenden Speicherungen Labor´s, Konsiliare sollten mit unserem PDMS vernetzt sein Labor nicht mehr übertragen müssen Hygiene nicht händisch und 1 Zettel/Probe ausfüllen keine Übertragungen von Befunden (z.B.: Labor; Astrups,…) keine handgeschriebene Kurzbefunde keine handschriftliche Übertragung von z.B.: Laborwerten die per Drucker und Laser kommen übersichtlicher keine doppelten oder Mehrfachdokus schneller einheitlicher geringerer Aufwand PDMS Labore nicht handschriftlich übertragen (auch Astrups) – wozu gibt’s Ausdrucke? EDV – vor allem für Vitalparameter (Monitor, Respirator,…) leserlich präziser Tobias Juen 58
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Aus dem Institut für Informationss
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ZUSAMMENFASSUNG In den letzten Jahr
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Einleitung Diese Einführung ist f
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1.6 Gliederung der Arbeit Einleitun
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Seite 19 und 20: 3 Methodik Methodik Um die Messwert
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Seite 25 und 26: 6 Studienergebnisse Studienergebnis
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Seite 29 und 30: Studienergebnisse In folgender Tabe
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Seite 41 und 42: Chancen und Risiken einer PDMS-Einf
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Seite 45 und 46: Diskussion und Ausblick 8 Diskussio
Seite 47 und 48: 9 Anhang Anhang 9.1 Bewertungskrite
Seite 49 und 50: Usability, Ergonomie, Funktionalit
Seite 51 und 52: 2.5. Benutzerzufriedenheit und - ak
Seite 53 und 54: 3.1.2. Direkte Patientenversorgung
Seite 55 und 56: 4 Qualität der Ergebnisse 4.1. Cli
Seite 57 und 58: 9.2 Fragebogen Anhang Tobias Juen 5
Seite 59 und 60: Ziel des Fragebogens Private Univer
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Seite 65 und 66: Anhang Umsetzung des momentanen Ko
Seite 67 und 68: 10 Verzeichnisse 10.1 Literaturverz
Seite 69 und 70: 10.2 Abbildungsverzeichnis Anhang A
Seite 71 und 72: 11 Danksagung Anhang Die vorliegend
Seite 73 und 74: 12 Lebenslauf Name Tobias Juen Anha
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