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Evaluation der Messwertdokumentation als Teil der Patienten ...

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Studienplanung<br />

<strong>Teil</strong> Bezeichnung Beispielhafte Inhalte<br />

1 Einstellung zur Dokumentation Abfrage einzelner Einstellungen zur<br />

handschriftlichen <strong>Messwertdokumentation</strong><br />

(Lesbarkeit,<br />

Angemessenheit, Fehleranfälligkeit,<br />

Einheitlichkeit etc.)<br />

2 Aufwand für Dokumentation Dauer (relativ und absolut)<br />

3 Freie Kommentare Verbesserungsvorschläge<br />

Mögliche Schwierigkeiten bei Einführung<br />

eines PDMS<br />

4 Demographische Daten Geschlecht<br />

Berufliche Erfahrung<br />

Allgemeine Computererfahrung<br />

Beschäftigungsgrad<br />

Tabelle 1: <strong>Teil</strong>e des Fragebogens für die <strong>Evaluation</strong> <strong>der</strong> Benutzerzufriedenheit mit<br />

<strong>der</strong> <strong>Messwertdokumentation</strong><br />

Vor <strong>der</strong> Erstellung des Fragebogens wurden an<strong>der</strong>e Fragebögen gesichtet [13, 14]<br />

und nach Literaturquellen gesucht, die sich mit <strong>der</strong> Erstellung von Fragebögen<br />

beschäftigen [10, 11], um den Fragebogen möglichst ansprechend und professionell<br />

zu gestalten und somit auch die Rücklaufquote zu erhöhen.<br />

Zwischenversionen des Fragebogens wurden mehrm<strong>als</strong> mit <strong>der</strong> leitenden<br />

Intensivschwester, Helga Tschugg, besprochen. Die Än<strong>der</strong>ungs- und Ver-<br />

besserungsvorschläge von Frau Tschugg wurden aufgenommen und in den Frage-<br />

bogen integriert. Anschließend wurde <strong>der</strong> Fragebogen in einem Pretest drei<br />

Benutzern vorgelegt, um missverständliche o<strong>der</strong> unverständliche Fragen zu<br />

identifizieren. Diese wurden dann entwe<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Formulierung angepasst o<strong>der</strong> aus<br />

dem Fragebogen herausgenommen.<br />

Die Antwortmöglichkeiten zu den Fragen aus <strong>Teil</strong> 1 werden durch eine Skala mit fünf<br />

Kategorien vorgegeben (1 – Stimmt überhaupt nicht; 2 – Stimmt eher nicht; 3 –<br />

Stimmt teils/teils; 4 – Stimmt eher; 5 – Stimmt völlig). In einer weiteren Auswertung<br />

werden die Kategorien 1 und 2 zusammengefasst (Stimmt nicht) und die Kategorien<br />

4 und 5 (Stimmt). In <strong>der</strong> neuen dreiteiligen aggregierten Skala werden hohe<br />

Zustimmung- bzw. Ablehnungswerte (größer 50 Prozent) <strong>der</strong> Befragten geson<strong>der</strong>t<br />

betrachtet und analysiert.<br />

Tobias Juen 17

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